"Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.
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"In der Ortenau kommen 150 Flüchtlinge in einem alten Militärgebäude auf dem Lahrer Flugplatz unter. Sie leben neben rostigen Baracken und Betonpisten – zwei Kilometer vom nächsten Dorf entfernt.
http://ais.badische-zeitung.de/piece...-p-590_450.jpg
Bis zu 150 Menschen sollen in dem Haus untergebracht werden. Vergangene Woche war es bereits mit rund 60 Flüchtlingen aus dem Kosovo, Serbien, Irak, Eritrea und Pakistan belegt. Gut 200.000 Euro hat der Landkreis in das Gebäude gesteckt, damit es aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und nutzbar gemacht werden kann. Seit dem Abzug der Kanadier aus Lahr 1994 stand es leer.
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Von März an soll es Fahrdienste und Shuttlebusse geben, damit die Flüchtlinge nicht ausschließlich laufen müssen. Für die, die sich doch zu Fuß auf den Weg in eines der beiden Dörfer machen, wurden jüngst improvisierte Wegweiser aufgestellt – mit Filzstift beschrieben, laminiert und an einen Stock geheftet. Sie sollen verhindern, dass sich die Leute auf dem Flugplatzareal verlaufen. Die ersten Asylbewerber zeigten sich im Gespräch mit der Badischen Zeitung zwar sehr zufrieden und dankbar mit ihrer Unterkunft in dem Gebäude. Doch vor allem die Jugendlichen können ihre Enttäuschung über die abgelegene Lage kaum verbergen. So auch der 15-jährige Korri aus dem Kosovo: "Es ist schade, dass hier nichts drum herum ist, kein Dorf oder so."
Für eine gewisse Grundversorgung der Flüchtlinge sorgt Bäcker Siegfried Heitzmann aus dem benachbarten Kürzell: Täglich hält er mit seinem Verkaufswagen vor dem Gebäude und bietet seine Backwaren im Schnitt ein Viertel günstiger an als der heimischen Kundschaft. "Wir wollen die Menschen auf diese Weise unterstützen", sagt die Bäckersfrau. Unterstützung gibt es auch aus der Friesenheimer Bevölkerung mit einem privaten Flüchtlingshilfenetzwerk. An die 50 Menschen engagieren sich darin. Es wurden Fahrradspenden abgeliefert, privater Sprachunterricht soll die Hürden für die Integration der Flüchtlinge reduzieren."
http://www.badische-zeitung.de/integ...hrer-flugplatz
Diese Halbherzigkeit!
Für seine "minusdeutschen" Kunden hätte der Bäcker die Preise einfach verdoppeln sollen, dann könnte er seine Backwaren an die "Plusdeutschen" verschenken.
Von einer gewissen Einsicht spricht, daß die "Minusdeutschen" ihre Fahrräder freiwillig herausrücken. Aber auch das kann nur ein erster Schritt sein. Die "Besuche" bei seinen Förderern legt der Asylant gerne im Kraftfahrzeug zurück.
http://www.ruhrnachrichten.de/storag...ion=1386849156
AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.
Zitat:
Zitat von
Strandwanderer
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"In der Ortenau kommen 150 Flüchtlinge in einem alten Militärgebäude auf dem Lahrer Flugplatz unter. Sie leben neben rostigen Baracken und Betonpisten – zwei Kilometer vom nächsten Dorf entfernt.
http://ais.badische-zeitung.de/piece...-p-590_450.jpg
Bis zu 150 Menschen sollen in dem Haus untergebracht werden. Vergangene Woche war es bereits mit rund 60 Flüchtlingen aus dem Kosovo, Serbien, Irak, Eritrea und Pakistan belegt. Gut 200.000 Euro hat der Landkreis in das Gebäude gesteckt, damit es aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und nutzbar gemacht werden kann. Seit dem Abzug der Kanadier aus Lahr 1994 stand es leer.
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Von März an soll es Fahrdienste und Shuttlebusse geben, damit die Flüchtlinge nicht ausschließlich laufen müssen. Für die, die sich doch zu Fuß auf den Weg in eines der beiden Dörfer machen, wurden jüngst improvisierte Wegweiser aufgestellt – mit Filzstift beschrieben, laminiert und an einen Stock geheftet. Sie sollen verhindern, dass sich die Leute auf dem Flugplatzareal verlaufen. Die ersten Asylbewerber zeigten sich im Gespräch mit der Badischen Zeitung zwar sehr zufrieden und dankbar mit ihrer Unterkunft in dem Gebäude. Doch vor allem die Jugendlichen können ihre Enttäuschung über die abgelegene Lage kaum verbergen. So auch der 15-jährige Korri aus dem Kosovo: "Es ist schade, dass hier nichts drum herum ist, kein Dorf oder so."
Für eine gewisse Grundversorgung der Flüchtlinge sorgt Bäcker Siegfried Heitzmann aus dem benachbarten Kürzell: Täglich hält er mit seinem Verkaufswagen vor dem Gebäude und
bietet seine Backwaren im Schnitt ein Viertel günstiger an als der heimischen Kundschaft. "Wir wollen die Menschen auf diese Weise unterstützen", sagt die Bäckersfrau. Unterstützung gibt es auch aus der Friesenheimer Bevölkerung mit einem privaten Flüchtlingshilfenetzwerk. An die 50 Menschen engagieren sich darin. Es wurden Fahrradspenden abgeliefert, privater Sprachunterricht soll die Hürden für die Integration der Flüchtlinge reduzieren."
http://www.badische-zeitung.de/integ...hrer-flugplatz
Diese Halbherzigkeit!
Für seine "minusdeutschen" Kunden hätte der Bäcker die Preise einfach verdoppeln sollen, dann könnte er seine Backwaren an die "Plusdeutschen" verschenken.
Von einer gewissen Einsicht spricht, daß die "Minusdeutschen" ihre Fahrräder freiwillig herausrücken. Aber auch das kann nur ein erster Schritt sein. Die "Besuche" bei seinen Förderern legt der Asylant gerne im Kraftfahrzeug zurück.
http://www.ruhrnachrichten.de/storag...ion=1386849156
Das ist echt alle nur noch ohne Worte !!!
AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.
Zitat:
Zitat von
Strandwanderer
Also die sehen nicht so aus als wüssten die "wen" sie da helfen!
Bis es die ersten Körperverletzungen, Raube und Einbrüche gibt!
Ob die dann noch billige Brötchen hergeben?
AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.
Kosovo, Serbien, Pakistan? Da sind keine Flüchtlinge, sondern illegale Einwanderer, die ganz sicher keinen Flüchtlingsstatus haben und umgehend entfernt gehören. Eritrea und Irak lasse ich mir gefallen, sofern Asylbewerber sich absolut gesetzeskonform verhalten.
Zu den hirngefickten Gutmenschen kein Wort.
AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.
Diese Meldungen gibt es zu Hunderten, wenn man auf google News das Wort Flüchtlinge eingibt. Am besten noch mit dem eigenen Wohnort kombinieren. Schulen, Turnhallen, Feuerwehrhäuser, Kasernen und Ausbildungsstätten, sogar Priesterseminare werden für den Bevölkerungsaustausch zweckentfremdet. Daneben laufen Enteignungswellen öffentlicher oder halböffentlicher Gebäude. Die staatlichen WEG sind angewiesen, Siedler zu bevorzugen. Die BRD muss bis 2025 immerhin noch 6 Millionen ansiedeln, um den Bevölkerungsaustausch zu zementieren.
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AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.
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Etliche Leser des Schmierblatts weinen nicht:
" 15. Februar 2015 - 21:33 Uhr
In Ettenheim in einer Flüchtlingsunterkunft in einem der 'besseren' Wohngegenden und direkt neben der Klinik plagt man sich mit dem Auftreten der Tuberkulose. Zwei Berichte blieben bisher unkommentiert.
Und hier wird über rostige Schuppen und Unkrautbewuchs lamentiert.
Unglaublich."
" 15. Februar 2015 - 23:53 Uhr
2 km bis zum nächsten Ort.
Zwei Kilometer! 30 min bei normalem Fußgängertempo. Wahrscheinlich 20 min für einen 15-jährigen (s. o.). Also quasi unüberbrückbar.
Leben im badischen Outback. Da muss ein Shuttle-Bus her.
Und ich gehe davon aus, dass spätestens Ende Frühling Klimaanlagen in den Unterkünften installiert werden - ohne geht gar nicht."
Der Staat hat übrigens längst einen Weg gefunden, die Shuttlebusse für die Asylbetrüger zu finanzieren:
"Eltern ächzen unter den Fahrtkosten zur Schule"
http://www.badische-zeitung.de/elter...ten-zur-schule
AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.
Zitat:
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Heiliger
Also die sehen nicht so aus als wüssten die "wen" sie da helfen!
Bis es die ersten Körperverletzungen, Raube und Einbrüche gibt!
Ob die dann noch billige Brötchen hergeben?
Das Gruppenfoto im Erstbeitrag stammt aus Brackel in Niedersachsen.
Ich setze es gern als "Symbolfoto" für naive Gutmenschen ein.
AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.
Zitat:
Zitat von
Strandwanderer
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"In der Ortenau kommen 150 Flüchtlinge in einem alten Militärgebäude auf dem Lahrer Flugplatz unter. Sie leben neben rostigen Baracken und Betonpisten – zwei Kilometer vom nächsten Dorf entfernt.
http://ais.badische-zeitung.de/piece...-p-590_450.jpg
Bis zu 150 Menschen sollen in dem Haus untergebracht werden. Vergangene Woche war es bereits mit rund 60 Flüchtlingen aus dem Kosovo, Serbien, Irak, Eritrea und Pakistan belegt. Gut 200.000 Euro hat der Landkreis in das Gebäude gesteckt, damit es aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und nutzbar gemacht werden kann. Seit dem Abzug der Kanadier aus Lahr 1994 stand es leer.
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Von März an soll es Fahrdienste und Shuttlebusse geben, damit die Flüchtlinge nicht ausschließlich laufen müssen. Für die, die sich doch zu Fuß auf den Weg in eines der beiden Dörfer machen, wurden jüngst improvisierte Wegweiser aufgestellt – mit Filzstift beschrieben, laminiert und an einen Stock geheftet. Sie sollen verhindern, dass sich die Leute auf dem Flugplatzareal verlaufen. Die ersten Asylbewerber zeigten sich im Gespräch mit der Badischen Zeitung zwar sehr zufrieden und dankbar mit ihrer Unterkunft in dem Gebäude. Doch vor allem die Jugendlichen können ihre Enttäuschung über die abgelegene Lage kaum verbergen. So auch der 15-jährige Korri aus dem Kosovo: "Es ist schade, dass hier nichts drum herum ist, kein Dorf oder so."
Für eine gewisse Grundversorgung der Flüchtlinge sorgt Bäcker Siegfried Heitzmann aus dem benachbarten Kürzell: Täglich hält er mit seinem Verkaufswagen vor dem Gebäude und bietet seine Backwaren im Schnitt ein Viertel günstiger an als der heimischen Kundschaft. "Wir wollen die Menschen auf diese Weise unterstützen", sagt die Bäckersfrau. Unterstützung gibt es auch aus der Friesenheimer Bevölkerung mit einem privaten Flüchtlingshilfenetzwerk. An die 50 Menschen engagieren sich darin. Es wurden Fahrradspenden abgeliefert, privater Sprachunterricht soll die Hürden für die Integration der Flüchtlinge reduzieren."
http://www.badische-zeitung.de/integ...hrer-flugplatz
Diese Halbherzigkeit!
Für seine "minusdeutschen" Kunden hätte der Bäcker die Preise einfach verdoppeln sollen, dann könnte er seine Backwaren an die "Plusdeutschen" verschenken.
Von einer gewissen Einsicht spricht, daß die "Minusdeutschen" ihre Fahrräder freiwillig herausrücken. Aber auch das kann nur ein erster Schritt sein. Die "Besuche" bei seinen Förderern legt der Asylant gerne im Kraftfahrzeug zurück.
http://www.ruhrnachrichten.de/storag...ion=1386849156
Junge Männer können doch mühelos die 2 km zum nächsten Dorf zu Fuß zurücklegen. Außerdem ist dies doch angesichts der Vollversorgung ohne Erwerbstätigkeit im Heim gar nicht erforderlich. Und die meisten Dorfbewohner wollen doch mit den zugelaufenen Asylbetrügern (jedenfalls über 98 %) gar nichts zu tun haben.
AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.
Zitat:
Zitat von
Strandwanderer
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Etliche Leser des Schmierblatts weinen nicht:
" 15. Februar 2015 - 21:33 Uhr
In Ettenheim in einer Flüchtlingsunterkunft in einem der 'besseren' Wohngegenden und direkt neben der Klinik plagt man sich mit dem Auftreten der Tuberkulose. Zwei Berichte blieben bisher unkommentiert.
Und hier wird über rostige Schuppen und Unkrautbewuchs lamentiert.
Unglaublich."
" 15. Februar 2015 - 23:53 Uhr
2 km bis zum nächsten Ort.
Zwei Kilometer! 30 min bei normalem Fußgängertempo. Wahrscheinlich 20 min für einen 15-jährigen (s. o.). Also quasi unüberbrückbar.
Leben im badischen Outback. Da muss ein Shuttle-Bus her.
Und ich gehe davon aus, dass spätestens Ende Frühling Klimaanlagen in den Unterkünften installiert werden - ohne geht gar nicht."
Der Staat hat übrigens längst einen Weg gefunden, die Shuttlebusse für die Asylbetrüger zu finanzieren:
"Eltern ächzen unter den Fahrtkosten zur Schule"
http://www.badische-zeitung.de/elter...ten-zur-schule
Die Asylbewerber könnten ja die rostigen Schuppen in ihrer vielen Freizeit entfernen. Möglicherweise tun es einige auch freiwillig von sich aus (- die Feuerwehr sollte sich bereit halten).
AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.
Zitat:
Zitat von
Strandwanderer
Das Gruppenfoto im Erstbeitrag stammt aus Brackel in Niedersachsen.
Ich setze es gern als "Symbolfoto" für naive Gutmenschen ein.
Früher hieß Brackel Schilda.