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Deutsche Hightech-Waffen
Taurus Kept 350K vom Hersteller Taurus Systems GmbH im bayerischen Schrobenhausen.
Zitat:
RÜSTUNGSDEAL
Diese deutsche Hightech-Waffe soll Kims Bunker knacken
https://www.welt.de/img/wirtschaft/m...OSPACE-ILA.jpg
Südkoreas Militär plant bei einer Bekämpfung von Nordkorea den Einsatz einer deutschen Super-Lenkwaffe – sie gilt als eine der stärksten der Welt. Die Asiaten wollen weitere davon ordern, rechnen aber auch mit Gegengeschäften.
Kommt es zum Militärkonflikt mit Nordkorea, und wer zieht als Erstes am Abzug? Während sich US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Diktator Kim Jong-un aus der Ferne gegenseitig mit Drohungen überziehen, laufen in unmittelbarer Nachbarschaft die konkreten Vorbereitungen. In Südkoreas Medien wird seit Tagen über einen möglichen „chirurgischen Angriff“ gegen wichtige Ziele im Norden berichtet. Eine Schlüsselbedeutung habe dabei der Einsatz der deutschen Lenkwaffe Taurus.Sie soll von koreanischen Kampfjets vom Typ F-15K ausgeklinkt und dann über Hunderte Kilometer auf besonders gehärtete Ziele Nordkoreas, wie etwa Bunkeranlagen, zusteuern. Es könnten Ziele im Umkreis von Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang angegriffen werden, heißt es mit Bezug auf Militärkreise.Es wäre der erste Gefechtseinsatz einer der weltweit stärksten Lenkwaffen. Das gut fünf Meter lange Modell Taurus ist ein sogenannter Marschflugkörper oder Cruise Missile und kann im Tiefflug bei einer Höhe von gut 30 Metern über dem Boden automatisch ein Ziel ansteuern.
Ganzer Artikel:
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...r-knacken.html
Es gibt sie also noch, die Qualität "Made in Germany"! Wenn auch dort wo man sie am wenigsten vermutet......
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In der Ju 87 war der erste echte Autopilot
Zitat:
Damit ein sicheres Abfangen auch bei durch die hohen G-Kräfte verursachter kurzzeitiger Bewusstlosigkeit des Piloten gewährleistet werden konnte, war in allen Ju*87 eine Sturzflug- und Abfangautomatik eingebaut, die dem Flugzeugführer das Anvisieren, das Anfliegen des Zieles und das anschließende Abfangen enorm erleichterte. Durch Betätigen der Automatik wurden die Sturzflugbremsen ausgefahren, worauf eine Trimmklappe am Höhenruder die Maschine in einen kopflastigen Flugzustand brachte. Außerdem wurde der Steuerknüppel auf einen Ausschlag von 5° begrenzt. Beim Erreichen einer vorberechneten Abwurfhöhe löste der Pilot die Bombe(n) aus, wodurch die Automatik die Trimmklappe wieder zurückfuhr, das Flugzeug schwanzlastig wurde und der Abfangvorgang eingeleitet wurde. Damit die Bombe unter dem Rumpf nach dem Auslösen nicht in die Luftschraube geraten konnte, führte eine Abweisergabel sie aus dem Propellerbereich. In der Regel wurde der Sturz in einem Winkel von 70 bis 90° geflogen
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Zitat:
Zitat von
herberger
In der Ju 87 war der erste echte Autopilot
Mein bester Herberger , du am Flugwesen Interessierter solltest es besser wissen , die Abfangautomatik hat nicht das geringste mit einem Autopiloten zu tun .
Zitat:
Geschichtliche Entwicklung
Dies begann mit der Erfindung des
Kreiselkompasses durch
Hermann Anschütz-Kaempfe (im Jahr 1904) und
Elmer Sperry (im Jahr 1908). Diese technische Errungenschaft erlaubte es, eine verlässliche Referenz des Kurses zu erhalten.
Am 18. Juni 1914 demonstrierte er in Frankreich das erste System, welches eine
Curtiss C-2 ohne Einwirken eines Piloten im Horizontalflug stabil halten und stabilisieren konnte. „Dieser Autopilot bestand aus vier getrennten Kreiseln, jeder rotierte mit 7.000 Umdrehungen pro Minute. Diese Kreisel waren auf die Nulllage aller
Steuerflächen eingestellt und wurden mechanisch mit ihnen verbunden“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Autopilot
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Zitat:
Zitat von
Frontferkel
Mein bester Herberger , du am Flugwesen Interessierter solltest es besser wissen , die Abfangautomatik hat nicht das geringste mit einem Autopiloten zu tun .
https://de.wikipedia.org/wiki/Autopilot
Aber selbstverständlich, die erste Form des Autopiloten war bei einem geradeaus Flug(zum Beispiel übers Meer) das Steuer einrasten auf geradeaus. Abfang Automatik was sollte das denn sonst sein?
Das im WIKI die Ju 87 nicht erwähnt wird ist traurig genug.
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Zitat:
Zitat von
herberger
Aber selbstverständlich, die erste Form des Autopiloten war bei einem geradeaus Flug(zum Beispiel übers Meer) das Steuer einrasten auf geradeaus.
Da wird nichts eingerastet .
Der Kurs wird in einen einfachen "Rechner" eingegeben der mit dem Kreiselkompass verbunden ist und der hält die Maschine auf dem vorgegeben Kurs .
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Zitat:
Zitat von
Frontferkel
Mein bester Herberger , du am Flugwesen Interessierter solltest es besser wissen , die Abfangautomatik hat nicht das geringste mit einem Autopiloten zu tun .
https://de.wikipedia.org/wiki/Autopilot
Ein Bekannter besitzt eine Jak 52. Bei Überführungsflügen kommt auch ein Autopilot zum Einsatz. Bestehend aus einem Gummiband mit dem der Steuerknüppel fixiert wird.:auro:
http://www.youtube.com/watch?v=_LgbIj6L2cY
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Zitat:
Zitat von
Muninn
Ein Bekannter besitzt eine Jak 52. Bei Überführungsflügen kommt auch ein Autopilot zum Einsatz. Bestehend aus einem Gummiband mit dem der Steuerknüppel fixiert wird.:auro:
http://www.youtube.com/watch?v=_LgbIj6L2cY
Geil !
Reicht ja auch . Wozu sollte eine reine Kunstflug Maschine auch einen Autopiloten brauchen .
Zur Ortsbestimmung reicht auch ein Tiefflug an einer Bahnstrecke mit Bahnhof . :)
https://tse2.mm.bing.net/th?id=OIP.m...pr=125&pid=1.7
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die beste waffe ist die DIN ! damit kriegen wir sie alle !
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Zitat:
Zitat von
Frontferkel
In meiner Familie hat ein Herr bei der Germanlauftwaffe gedient.
Und so um die Zeit WWII wurde das wirklich so gemacht. Einfach an einem Bahnhof "etwas" tiefer und geschaut welchen Namen der Ort hat.
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Zitat:
Zitat von
Zyankali
die beste waffe ist die DIN ! damit kriegen wir sie alle !
Die Drohung Claudia Roth einzusetzen, hat noch jeden Gegener zur Umkehr gezwungen.
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Zitat:
Zitat von
Muninn
Die Drohung Claudia Roth einzusetzen, hat noch jeden Gegener zur Umkehr gezwungen.
diese waffe einzusetzen wäre verantwortungslos, ja schon fast völkermord !
MOAB
:D
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Zitat:
Zitat von
Muninn
In meiner Familie hat ein Herr bei der Germanlauftwaffe gedient.
Und so um die Zeit WWII wurde das wirklich so gemacht. Einfach an einem Bahnhof "etwas" tiefer und geschaut welchen Namen der Ort hat.
In Raben lässt sich auch schwer ein Autopilot einbauen.
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Zitat:
Zitat von
Zyankali
diese waffe einzusetzen wäre verantwortungslos, ja schon fast völkermord !
MOAB
:D
Schickt sie zu Erdogan!
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Zitat:
Zitat von
Zyankali
die beste waffe ist die DIN ! damit kriegen wir sie alle !
Vor allem DIN 1. Kannst Du mal recherchieren, ist ganz niedlich.
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Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Vor allem DIN 1. Kannst Du mal recherchieren, ist ganz niedlich.
norm bleibt norm, basta !
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Geschichte
Der erste Schleudersitz war eine deutsche Entwicklung aus dem Jahr 1938.[5] Am 13. Januar 1943 katapultierte sich der Versuchspilot der Firma Argus Motoren Gesellschaft, Dipl.-Ing. Rudolf Schenk, aus dem mit Argus As 014 Schubrohren ausgerüsteten Prototyp V-1 der He 280, der von einer Bf 110 geschleppt wurde. Er musste aussteigen, weil sich an Schenks Flugzeug wegen Vereisung das Schleppseil nicht aus der Kupplung löste. Auch der zweite Schleudersitzausschuss der Welt fand in Deutschland statt. Am 15.*Juli 1943 musste sich Flugkapitän Hans-Joachim Pancherz, Erprobungspilot bei Junkers, in Lärz (Rechlin) aus der Junkers Ju 290 SB+QF, Wnr. 0156 herausschießen, nachdem beim Erfliegen der damals größten Geschwindigkeit Teile des Flugzeugs abgebrochen waren. Die erste Maschine mit serienmäßig eingebautem Schleudersitz war der ab 1940 entwickelte Nachtjäger Heinkel He 219, aus dem sich während des Zweiten Weltkrieges immerhin 60 Besatzungsmitglieder per Schleudersitz retten konnten.
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Zitat:
Zitat von
Frontferkel
Da wird nichts eingerastet .
Der Kurs wird in einen einfachen "Rechner" eingegeben der mit dem Kreiselkompass verbunden ist und der hält die Maschine auf dem vorgegeben Kurs .
So war das übrigens auch 30 Jahre später noch mehrheitlich, die Autopiloten der US-Bomber (außer der der B-29, aber die war nie im ETO) arbeitete mit mehreren einzelnen Kreiseln, die jeweils erst mal aufwändig "neutral" eingestellt werden musste, bevor man das Flugzeug dann an den Autopiloten übergeben konnte. Nur beherrschten sie schon ein paar Tricks mehr, wie einem Kompasskurs und auch dessen Änderungen folgen, dem Anfliegen von Funknavigationshilfen und der Steuerung der Maschine durch den Bombenschützen am Bombenvisier in der letzten Anflugphase. Selbst nach dem Krieg waren Autopiloten noch lange eine komplexe Sache, nicht zu vergleichen mit der heute üblichen Klicki-Bunti-Programmierung aller Parameter im FMS mit Touchscreen. Noch in den 70er Jahren flogen viele Jets mit eher einfachen Autopilot-Systemen, die zum Beispiel nicht über die Fähigkeit verfügten, eine vorgegebene Geschwindigkeit zu halten oder einem eingestellten Steigwinkel zu folgen, und wo es das gab, musste der Pilot genau wissen, wie es anzuwenden war. So konnte man - nur als Beispiel - eine 747-200 oder -300 zwar unter "hold IAS" steigen lassen und den Rest mit den Triebwerken regeln, war aber zugleich Autothrust eingeschaltet und nicht auf EPR gestellt, flog der Autopilot die Maschine getreulich immer weiter, bis sie in den Stall fiel.
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Zitat:
Zitat von
OneDownOne2Go
So war das übrigens auch 30 Jahre später noch mehrheitlich, die Autopiloten der US-Bomber (außer der der B-29, aber die war nie im ETO) arbeitete mit mehreren einzelnen Kreiseln, die jeweils erst mal aufwändig "neutral" eingestellt werden musste, bevor man das Flugzeug dann an den Autopiloten übergeben konnte. Nur beherrschten sie schon ein paar Tricks mehr, wie einem Kompasskurs und auch dessen Änderungen folgen, dem Anfliegen von Funknavigationshilfen und der Steuerung der Maschine durch den Bombenschützen am Bombenvisier in der letzten Anflugphase. Selbst nach dem Krieg waren Autopiloten noch lange eine komplexe Sache, nicht zu vergleichen mit der heute üblichen Klicki-Bunti-Programmierung aller Parameter im FMS mit Touchscreen. Noch in den 70er Jahren flogen viele Jets mit eher einfachen Autopilot-Systemen, die zum Beispiel nicht über die Fähigkeit verfügten, eine vorgegebene Geschwindigkeit zu halten oder einem eingestellten Steigwinkel zu folgen, und wo es das gab, musste der Pilot genau wissen, wie es anzuwenden war. So konnte man - nur als Beispiel - eine 747-200 oder -300 zwar unter "hold IAS" steigen lassen und den Rest mit den Triebwerken regeln, war aber zugleich Autothrust eingeschaltet und nicht auf EPR gestellt, flog der Autopilot die Maschine getreulich immer weiter, bis sie in den Stall fiel.
Ja so war es und mir erzählst du da ja nichts neues , wie du sicher weißt .
Ob aber der Kollege Herberger das auch weiß und versteht ?
Ich freue mich immer , wenn jemand so wie Du etwas schreibt , der auch Kenntnisse sein eigen nennt .
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Der Stuka Ju 87 war das einzige Sturzkampfflugzeug das auf dem Lande operierte, ähnliche Flugzeuge operierten auf See.
Kein Flugzeug sonst konnte 90 Grad in den Sturzflug gehen, auf Land machte diese Eigenschaft das Flugzeug wirkungsvoll, das ging nicht ohne technische Hilfe ein Pilot hätte das nicht geschafft.
Auf See war so ein Sturzflug auch vom Vorteil sein aber nicht notwendig da man das Ziel schon von weitem sah.
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AW: Deutsche Hightech-Waffen
Zitat:
Zitat von
herberger
Der Stuka Ju 87 war das einzige Sturzkampfflugzeug das auf dem Lande operierte, ähnliche Flugzeuge operierten auf See.
Kein Flugzeug sonst konnte 90 Grad in den Sturzflug gehen, auf Land machte diese Eigenschaft das Flugzeug wirkungsvoll, das ging nicht ohne technische Hilfe ein Pilot hätte das nicht geschafft.
Auf See war so ein Sturzflug auch vom Vorteil sein aber nicht notwendig da man das Ziel schon von weitem sah.
Ich will es nicht beschreien, aber so einmalig war die StuKa gar nicht. Was ihr ihren Ruf verschaffte war, dass sie früh im Krieg und unter den Bedingungen der weitgehenden deutschen Luftherrschaft eingesetzt wurde, so konnte sie in Polen glänzen und auch ihr früher Einsatz an der Ostfront war durchaus erfolgreich.
Wo die Ju87 auf eine organisierte Abwehr traf, traten aber auch schnell ihre Schwächen zu Tage, zum Beispiel in der Luftschlacht um England, wo sie leichte Beute für die meisten britischen Jäger waren. Dazu kam, dass sie zwar gegen "Flächenziele" präzise und wirksam waren, gegen Punktziele - wie zum Beispiel die Chain-Home-Radaranlagen - aber nicht viel ausrichten konnten. Später im Krieg war die Ju87 mehr ein "Zerstörer", weniger ein Sturzkampfflugzeug, und dabei verließ sich sich zumindest ebenso auf Rüstsätze wie den mit 2 Mk108-30mm-Kanonen wie auf Bomben.
Auch alle anderen Luftwaffen hatten Sturzkampfflugzeuge im Bestand, zumindest die amerikanischen SBDs verfügten auch über eine Abfangautomatik, die den Sturzflug selbstständig ausleiten konnte. Bei anderen Typen müsste ich es nachschlagen, aber ich bin recht sicher, dass das keine solch große Einmaligkeit war. Und der Einsatz erfolgte deshalb primär über Wasser, weil der Krieg im Pazifik mehrheitlich ein Seekrieg war. Ebenso kamen die verschiedenen Muster aber auch bei Angriffen auf Festlandsziele zum Einsatz, wo sie sich nicht wesentlich anders schlugen, als ihr deutsches Gegenstück.
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Das ist die Schwäche vieler Flugzeuge für den Erdkampf ohne Luftüberlegenheit können sie nur begrenzt operieren.
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AW: Deutsche Hightech-Waffen
Durch die Erfolge der deutschen „Stukas“ angeregt, suchten die US Army Air Forces (USAAF) nach einem leichten Sturzbomber, der 1940 geordert wurde. Die Douglas A-24A und A-24B Banshee waren eine landgestützte Versionen der SBD Dauntless, die zwischen 1940 und 1942 in 783 Exemplaren an die United States Army Air Forces geliefert wurde. Sie unterschieden sich von der SBD im Wesentlichen durch für Landflugplätze besser geeignete Reifen und das Fehlen des Fanghakens
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Start einer Wasserfall vom Prüfstand IX in Peenemünde-West, Herbst 1944
https://www2.pic-upload.de/img/33820...asserfall_.jpg
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AW: Deutsche Hightech-Waffen
Mich wundert, dass ein Hoch-Tech-Land wie
Suedkorea nicht in der Lage sein soll,
selber derlei Waffen zu entwickeln.
Samsung ist allgegenwaertig.
Produktion ueberaehme Hyundai.
Aber um Landsleute oder Volksgenossen zu
eliminieren holt man auslaendische Soeldner bzw.
auslaendische Waffen.
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AW: Deutsche Hightech-Waffen
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Mich wundert, dass ein Hoch-Tech-Land wie
Suedkorea nicht in der Lage sein soll,
selber derlei Waffen zu entwickeln.
Samsung ist allgegenwaertig.
Produktion ueberaehme Hyundai.
Aber um Landsleute oder Volksgenossen zu
eliminieren holt man auslaendische Soeldner bzw.
auslaendische Waffen.
Quatsch.
Samsung wie auch Hyundai sind Konzerne, die sich ausschließlich mit der Herstellung ziviler Gebrauchsgüter einschließlich Autos befassen.
Waffenentwicklung ist ein ganz anderes Fachgebiet und in allen südkoreanischen Konzernen schlichtweg nicht vorhanden - weder die Entwicklungskapazitäten noch das vorhandene Fachwissen.
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Quatsch.
Samsung wie auch Hyundai sind Konzerne, die sich ausschließlich mit der Herstellung ziviler Gebrauchsgüter einschließlich Autos befassen.
Waffenentwicklung ist ein ganz anderes Fachgebiet und in allen südkoreanischen Konzernen
schlichtweg nicht vorhanden - weder
die Entwicklungskapazitäten noch das vorhandene
Fachwissen.
Brauchst Du einen Gelben Zettel ?
http://en.hyundai-wia.com/about/defense_maritime.asp
Ich vergebe ungern Negative Reputationspunkte,
aber hier hast Du Dir einen Schuss vor den Bug eingeholt,
werter Suesswasserpirat !
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AW: Deutsche Hightech-Waffen
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Dass es hier aber um Lenkwaffen geht und nicht um simple Kanonen, müsste auch dir klar geworden sein.
Soweit ich weiss, stellt ein südkoreanischer Konzern sogar Motoren für Panzer her (ich glaube, es handelt sich um Kia).
Aber das ist immer noch eine ziemlich triviale Sache im Vergleich zur Entwicklung ferngesteuerter Lenkwaffen.
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Dass es hier aber um Lenkwaffen geht und nicht um simple Kanonen, müsste auch dir klar geworden sein.
Soweit ich weiss, stellt ein südkoreanischer Konzern sogar Motoren für Panzer her (ich glaube, es handelt sich um Kia).
Aber das ist immer noch eine ziemlich triviale Sache im Vergleich zur Entwicklung ferngesteuerter Lenkwaffen.
Südkorea hat einen eigenen Kampfpanzer entwickelt, den die Türken jetzt in Lizenz produzieren.
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Zitat:
Zitat von
romeo1
Südkorea hat einen eigenen Kampfpanzer entwickelt, den die Türken jetzt in Lizenz produzieren.
Tja und wie bei vielen westlichen Panzern haben sowohl der koreanische K2 als auch der türkische Altay entweder eine original Rheinmetall-Kanone oder ein entsprechendes Lizenzprodukt.
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Zitat:
Zitat von
Gehirnnutzer
Tja und wie bei vielen westlichen Panzern haben sowohl der koreanische K2 als auch der türkische Altay entweder eine original Rheinmetall-Kanone oder ein entsprechendes Lizenzprodukt.
Tja Gehirnnutzer, wieviele High-tech- Waffen-Patente hat man eigentlich 1945 den genialen Deutschen gestohlen ? Atom-Bomben, Computer, Düsenjäger, Marschflugkörper, Raketen, Super-Kamonen, U-Boote...Den besiegten Deutschen- nein, nicht den pööööösen Nazis- wurden 1945 über 350.000 ( !!! ) Patente und mehr als 200.000 Auslands-Patente gestohlen. BILLIONEN- Werte!!! Die grösste geraubte Kriegsbeute aller Zeiten. Nicht nur sämtliche Pläne und militärischen Wunderwaffen wurden den besiegten Deutschen geraubt und gestohlen. Langstrecken- Bomers Arado, des Nurflüglers Horten HX1, der ME 262, der genialen und stärksten Mega-Kanonen, der legendären Raketen ( V1 und 2 ) , des Superpanzers Maus 1 uswusf. Der Kollaborateur und Ober-Nazi Werner von Braun, der zuerst die Vs gebaut, und später die Saturn, wurde in den USA als der " Vater " der amerikanischen Nasa-Mond-und Raketentechnik gefeiert. Über die Pläne zur deutschen Atom-bombe und den Verbleib von 4-Sterne SS-General Hans Kammler in den USA kann nur spekuliert werden.
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Alexander Lippisch Konstrukteur der Me 163
https://www2.pic-upload.de/img/33822...air_XF-92A.jpg
Zitat:
Deltaflügel und Ramjet
Aus dem Entwicklerteam machte Burstein den Vorschlag statt des geplanten Pfeilflügels einen Deltaflügel einzusetzen. Den ersten Nachweis hierfür liefert ein Memo vom 5. Juli 1946 in dem festgehalten ist, dass „in dieser Woche ein 60°-Deltaflügel untersucht werden soll“. Die Convair-Entwickler kannten die theoretischen Arbeiten über Deltaflügel von Michael Gluhareff bei Sikorsky und wussten auch von den Ergebnissen der aerodynamischen Untersuchungen von Alexander Lippisch, die der USAAF durch die Operation Lusty bekannt wurden. Die Lippischdaten, die anschließend bei der Konzeption der endgültigen Auslegung verwendet wurden, betrafen vor allem die Untersuchungen der Lippisch DM-1 im Langley-Windkanal.
Zwischenzeitlich erfuhr Ralph Schick, dass sich Lippisch auf dem Wright Field aufhielt und verabredete ein Treffen mit ihm in Ohio, worauf sich im Oktober 1946 im Gegenzug ein Aufenthalt von Lippisch in San Diego bei Convair anschloss. Der geplante Verwendungszweck der P-92 entsprach weitgehend dem der im Zweiten Weltkrieg eingesetzten und von Lippisch konstruierten Me 163, die als Objektschutzjäger die „Punktverteidigung“ wichtiger Industrieanlagen übernehmen sollte. Auch das Projekt der Lippisch P-13a, von der bis zum Kriegsende lediglich noch die DM-1 als unmotorisierter Erprobungsträger geflogen ist, war für diese Aufgabe geplant. Allen Entwürfen war gemeinsam, dass sie mit Raketentriebwerken ausgerüstet waren, um schnell auf die Angriffshöhe der feindlichen Bomber steigen zu können.
Ein Vertragszusatz vom November 1946 nach dem Besuch von Lippisch in San Diego, legte fest, dass der zukünftige XP-92-Demonstrator mit einem Westinghouse 24C Strahltriebwerk und vier zusätzlichen Raketenboostern ausgerüstet werden soll. In einer später veröffentlichten Retrospektive bezeichnete die NASA die XP-92 als „bemannte Boden-Luft-Rakete“ (manned surface-to-air missile). Die Projektarbeiten, die ursprünglich in den Vultee-Werken in Downey begannen, wurden aber 1947 nach dem Verkauf des Werks an North American, in San Diego weitergeführt. Der Auftrag der USAAF lautete 1946 über zwei XP-92 und eine zusätzliche Bruchzelle.
Am 17. April 1948 wurde das Mock-up inspiziert, das nun Deltaflügel statt der Pfeilflügel aufwies. Im Juni 1948 entschied die Air Force, dass das Konzept mit einem Raketentriebwerk im Rumpf aufgegeben wird, da konventionelle Antriebskonfigurationen mittlerweile bedeutend weiterentwickelt waren. Hinzu kam, dass die Kosten für das gesamte Projekt auf über 16 Mio. US-$ geschätzt wurden. Bis zur endgültigen Projektaufgabe und Stornierung der zwei beauftragten XP-92 betrugen die tatsächlichen Kosten 4,5 Mio US-$.
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Zitat:
Zitat von
cornjung
Tja Gehirnnutzer, wieviele High-tech- Waffen-Patente hat man eigentlich 1945 den genialen Deutschen gestohlen ? Atom-Bomben, Computer, Düsenjäger, Marschflugkörper, Raketen, Super-Kamonen, U-Boote...Den besiegten Deutschen- nein, nicht den pööööösen Nazis- wurden 1945 über 350.000 ( !!! ) Patente und mehr als 200.000 Auslands-Patente gestohlen. BILLIONEN- Werte!!! Die grösste geraubte Kriegsbeute aller Zeiten. Nicht nur sämtliche Pläne und militärischen Wunderwaffen wurden den besiegten Deutschen geraubt und gestohlen. Langstrecken- Bomers Arado, des Nurflüglers Horten HX1, der ME 262, der genialen und stärksten Mega-Kanonen, der legendären Raketen ( V1 und 2 ) , des Superpanzers Maus 1 uswusf. Der Kollaborateur und Ober-Nazi Werner von Braun, der zuerst die Vs gebaut, und später die Saturn, wurde in den USA als der " Vater " der amerikanischen Nasa-Mond-und Raketentechnik gefeiert. Über die Pläne zur deutschen Atom-bombe und den Verbleib von 4-Sterne SS-General Hans Kammler in den USA kann nur spekuliert werden.
Der Rheinmetall-Konzern ist ein Deutsches Unternehmen und kassiert Millionen für Lizenzgebühren von diversen Lizenznehmern. Hier passt dein Patentargument nicht.
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Zitat:
Zitat von
Gehirnnutzer
Tja und wie bei vielen westlichen Panzern haben sowohl der koreanische K2 als auch der türkische Altay entweder eine original Rheinmetall-Kanone oder ein entsprechendes Lizenzprodukt.
Korrekt.
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https://de.wikipedia.org/wiki/VS_80_(U-Boot)
VS 80, auch V 80, war ein Versuchs-U-Boot, welches in den Jahren 1938 bis 1940 in Zusammenarbeit mit Hellmuth Walter von der Germaniawerft in Kiel für die deutsche Kriegsmarine gebaut wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_XVII
Das berühmte Walter U-Boot
https://www2.pic-upload.de/img/33827455/NOVAwalter.jpg
Zitat:
Geschichte
Das Versuchsboot (Versuch = VS) war ein unbewaffnetes Klein-U-Boot, das für eine Besatzung von drei bis fünf Personen vorgesehen war. Das Boot lief am 14. April 1940 vom Stapel. Es war 22,05 m lang und 2,10 m breit, hatte aufgetaucht 3,20 m Tiefgang und eine Gesamthöhe von 5.65 m. Die Wasserverdrängung betrug 73 t aufgetaucht und 85,5 t getaucht. Bemerkenswert war der revolutionäre Antrieb, der aus einer Walter-Turbinen-Anlage bestand, die bei einer Drehzahl von 20,000 Umdrehungen pro Minute 2.000 PS entwickelte. Bei Seeerprobungen 1940 und 1941 in der Schlei und der Putziger Wiek (in Begleitung des Sicherungsschiffs John Rehder bzw. Polyp[1]) wurde eine Unterwassergeschwindigkeit von 28,1 Knoten erreicht, ein erst 1953 von der USS Albacore übertroffener Wert. Das Boot konnte mit dem vorhandenen Vorrat von 21 t Wasserstoffperoxid bei einer Geschwindigkeit von 28 kn unter Wasser bis zu 50 Seemeilen fahren.
Die Kriegsmarine war von den Leistungen des Versuchsboots begeistert. Aber der Walter-Antrieb steckte 1940/41 noch in den Kinderschuhen und war technisch noch nicht genügend ausgereift und erprobt worden. Die weitere Entwicklung der Walter-U-Boote führte zu den Typen XVII, XVIII und XXVI. Keines dieser Typen wurde letztlich frontreif, was aber weniger an der Technik, sondern am Mangel an verfügbarem Wasserstoffperoxid lag.
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AW: Deutsche Hightech-Waffen
Zitat:
Zitat von
Gehirnnutzer
Der Rheinmetall-Konzern ist ein Deutsches Unternehmen und kassiert Millionen für Lizenzgebühren von diversen Lizenznehmern. Hier passt dein Patentargument nicht.
Und ob es passt .
Rheinmetall kassiert , wie du es nennst , Lizenzgebühren für Produkte die nach dem WK II entwickelt wurden .
Erkennst du den Unterschied . Falls nicht , so nutze dein Gehirn .
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Zitat:
Zitat von
Frontferkel
Und ob es passt .
Rheinmetall kassiert , wie du es nennst , Lizenzgebühren für Produkte die nach dem WK II entwickelt wurden .
Erkennst du den Unterschied . Falls nicht , so nutze dein Gehirn .
Hat das liebe frontferkel genau wie der liebe cornjung den Thread nicht vollständig gelesen. Es ist doch interessant, dass der Strangeröffner sich auf heutige deutsche Highttech bezieht, ohne Bezug auf Paperclip und Co. und von euch nicht angegriffen wird.
Erklär mal wie die 120mm Glattkanone kein deutsche Hightech sein kann und noch mal eine sinnvolle Erklärung von dir und cornjung, wo dieser Strang vorschreibt auf Operation Paperclip & Co. einzugehen.
Der Strang heißt Deutsche-Hightech-Waffen und nicht Im zweiten Weltkrieg geklaute deutsche Hightech-Waffen
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AW: Deutsche Hightech-Waffen
https://de.wikipedia.org/wiki/Panzerkampfwagen_E-50
Zum Leopard eine direkte Linie
https://www2.pic-upload.de/img/33828...56-3099804.jpg
Zitat:
Etwa 1942 begannen die Entwicklungen der E-Reihe, um die bis dahin vorhandenen Panzertypen III und IV sowie die größeren Panther und Tiger zu ersetzen. Vom 5-Tonnen-Waffenträger bis zum 140 Tonnen schweren E-100 sollten diese Projekte reichen. Baugruppen sollten vereinfacht und auf mehrere Typen angewendet werden, eine Art Gleichteilestrategie sollte Kosten senken und die Wartungsfreundlichkeit erhöhen.
Den Auftrag für den E-50 hatte die Weserhütte aus Bad Oeynhausen, die neben den Adlerwerken aus Frankfurt auch den E-75 entwarf.[1]
Nach dem Krieg flossen einige der Erkenntnisse aus den verwandten Projekten E-50 und E-75 in den französischen AMX-50, den schweizerischen Panzer 61 sowie den deutschen Leopard 1
https://www2.pic-upload.de/img/33828...427885485b.jpg