Geiselkrise spitzt sich zu - neue tote Geise
Zitat n-tv
Leiche und neues Ultimatum
Knapp zwei Wochen nach der Entführung von 23 Südkoreanern in Afghanistan haben die Taliban eine zweite Geisel getötet. Die Polizei fand am frühen Dienstagmorgen rund zehn Kilometer westlich der Stadt Ghasni die Leiche eines Mannes, wie der Verwaltungschef des Bezirks Andar mitteilte. Die südkoreanische Regierung identifizierte den Mann als den 29 Jahre alten Shim Sung Min.
Der blutüberlaufene Körper lag in einem Kleefeld neben einer Straße in Arsu, unweit der Stadt Ghasni. Das teilt der Polizeichef der Provinz Ghasni, Alishah Ahmadzai, mit. Die radikal-islamischen Taliban hatten dem Opfer offenbar in den Kopf geschossen. Die Polizei riegelte das Gelände ab, auch aus Sorge vor möglichen Sprengfallen.
Neues Ultimatum
Derweil stellten die Taliban ein neues Ultimatum für die mehr als 20 entführte Südkoreaner. Bis Mittwoch um 9.30 Uhr MESZ müsse die afghanische Regierung gefangen gehaltene Kämpfer freilassen, sagte ein Sprecher der radikalen Islamisten der Nachrichtenagentur Reuters. Sollte es keine positive Reaktion aus Kabul geben, würden weitere Geiseln getötet.
Die Taliban zeigen, dass sie garnicht verhandeln wollen. Es geht nur um Gewalt.
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Wer sich freiwillig aus Sensationslust, Geldgier oder falsch verstandenem sozialen Engagement in solche Länder begibt ist doch selber schuld. Das für solche Dummheiten wieder die Allgemeinheit zur Kasse gebeten wird ist eine Zumutung.
Wer mit dem Feuer spielt kommt eventuell darin um. Leute die dazu gezwungen werden in diese Region zu gehen haben mein volles Mitgefühl, wenn sie entführt werden. Alle anderen wissen selber was sie tuen und haben es bewusst in kauf genommen.
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Mit denen wollte doch die SPD verhandeln. Ist ja wirklich amüsant.
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Die Muselspinner spielen jetzt halt ganz genüßlich "23 kleine Koreanerlein" mit der Weltöffentlichkeit und die zwei Deutschen w(u)erden noch so nebenbei verhackstückt.
Wie vom Vorredner schon gesagt, wer aus Profitgier oder überdrehtem Missionseifer in solche Regionen geht, muß damit rechnen.
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Verstehe die Aufregung nicht, Besatzer und Fremde waren in AFghanistan nie willkommen und man verfährt mit ihnen nach der üblichen Methode: Vernichtung
Das war bei den Inselaffen (Brits) so, das war bei den Sovjets so, und so Gott will, wird es bei allen anderen, incl. US und US-Vasallen auch so sein, umso mehr tote Beasatzer umso besser, unabhängig davon ob sich manche von ihnen als zivile Arbeiter und Hilfsorganisationen bezeichnen.:]
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senchi
Die Taliban zeigen, dass sie garnicht verhandeln wollen. Es geht nur um Gewalt.
Aha, und seit wann zeigen die Besatzer Interesse, mit der Taliban verhandeln zu wollen?
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Edmund
Aha, und seit wann zeigen die Besatzer Interesse, mit der Taliban verhandeln zu wollen?
Was bist Du denn für ein Typ????( X( ?(
Mit den Taliban verhandelt man nicht. Man sorgt lediglich dafür, dass sie von der Landkarte verschwinden.germane
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senchi
Man sorgt lediglich dafür, dass sie von der Landkarte verschwinden.
Sie sollen aber nicht mehr so schnell verschwinden, weil zu viele zivile Opfer mit ins Paradies gerissen werden, sagt der OB der Nato-Streitkräfte.
Die Nato verzichtet auf größere Bombenabwürfe, wenn Zivilisten in der Nähe der Taliban sind und will jetzt kleinere, smarte Bömbchen, im Handtaschenformat, vom Himmel regnen lassen.
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senchi, genau diese ignorrante Einstellung gegenüber den Afghanen, ist der Grund, warum in absehbarer Zeit die Besatzer aus Afghanistan herausfilegen werden, denn die Taliban erhalten immer weiter Zulauf und große Teile Afghanistans sind schon pro Taliban.
Ohne die Taliban am Verhandlungstisch ist die Mission "Afghanistan" gescheitert und wer meint, man könne sie in den Bergen Afghanistans bekämpfen und besiegen, der soll mal die Brits und Sovjets fragen, wir gutdas funktioniert:))
Das was bisher erreicht wurde in Afghanistan ist eine Schande und zeigt das Totalversagen auf und um nicht weiter unter die Räder zu kommen, lässt man die Warlords machen was sie wollen, incl. ihren tausende Mann starken Privatarmeen, finanziert durch Drogen- und Waffenhandel und Lastwagenweise wird Opium u.a. an den BW und US-Chekpoints vorbeigekarrtz, nur um diese nicht auch noch gegen sich aufzubringen.
Heute ist Afghanistand der größte Drogenproduzent der Welt, das war unter den unsäglichen Taliban nicht so, im Gegenteil, die reduzierten die drogenproduktion auf ein Minimum, heute hingegen erreicht sie von Jahr zu Jahr Rekorderträge.
Frustrierend ist zu beobachten wie wenig Ahnung vieele über Afghanistan haben, bis in die Spitzen der beatzerregierungen und die wneigen wahren Experten wie Sholatour u.a. nicht gehört werden, welche schon seit Jahren die Zustände kritisieren und voraussagen was die Folgen sein werden, immer wieder richtig, nur hört ihnen niemand zu.
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Grom
Heute ist Afghanistand der größte Drogenproduzent der Welt, das war unter den unsäglichen Taliban nicht so, im Gegenteil, die reduzierten die drogenproduktion auf ein Minimum, heute hingegen erreicht sie von Jahr zu Jahr Rekorderträge.
Frustrierend ist zu beobachten wie wenig Ahnung vieele über Afghanistan haben, bis in die Spitzen der beatzerregierungen und die wneigen wahren Experten wie Sholatour u.a. nicht gehört werden, welche schon seit Jahren die Zustände kritisieren und voraussagen was die Folgen sein werden, immer wieder richtig, nur hört ihnen niemand zu.
Das heisst also die guten Taliban waren besser für das Volk in Afghanistan.
Wer auch nur im Ansatz so etwas denkt ist ein verblendeter Heuchler.
Du hast sicherlich Recht, was die Effizienz der ISAF betrifft. Nur Deine Schlussfolgerung ist falsch. Mit Mördern und Verbrechern (Taliban) verhandelt man nicht. Die eliminiert man einfach und baut dann ein neues System auf.
Übrigens ist Scholl-Latour durchaus nicht der Meinung da einfach den Schwanz einzuklemmen.
Bitte informiere Dich vorher, bevor Du etwas in die Welt setzt.