Tierquäler-Video- Mädchen wirft Welpen in einen Fluss
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Ein neues Tierquäler-Video sorgt für weltweite Empörung im Internet. Der auf dem Videoportal Youtube veröffentlichte Film zeigt ein Mädchen, das mehrere quiekende schwarz-weiße Welpen aus einem Eimer herausnimmt und in einen Fluss wirft.
Auf dem Video ist nicht genau zu erkennen, wie viele Welpen die Frau in den Fluss wirft, vermutlich sind es sechs Tierbabys. Youtube nahm das 44 Sekunden dauernde Video inzwischen von seiner Plattform, doch es erschien immer wieder auf anderen Seiten und sorgte in der Internetgemeinde für einen Aufschrei der Empörung.
Im sozialen Netzwerk Facebook wurden gleich mehrere Gruppen gegründet, in denen zur Rache gegen das Mädchen aufgerufen wurde.
Die Gruppe "Findet das Mädchen, das Welpen in einen Fluss warf" hatte am Mittwoch schon mehr als 5000 Mitglieder. "Findet das Mädchen und steckt es wegen Tierquälerei ins Gefängnis", schrieb eine Nutzerin. "Werft sie in den Fluss", forderte ein anderer Facebook-User. Viele Kommentatoren riefen zu extremer Gewalt gegen das Mädchen auf.
Quelle
In diesem Bericht hier ist das Video zu sehen.
Diese Person finden und ab in den Fluß !
AW: Tierquäler-Video- Mädchen wirft Welpen in einen Fluss
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henriof9
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Diese Person finden und ab in den Fluß !
Ich möchte nicht unken, aber könnte es sein, dass dieses Mädchen aus einem Kulturkreis stammt, in dem Hunde als unrein gelten ? :rolleyes:
P.S. Man vermutet, dass diese Aufnahmen aus dem Kosovo stammen....
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Seekuh
Ich möchte nicht unken, aber könnte es sein, dass dieses Mädchen aus einem Kulturkreis stammt, in dem Hunde als unrein gelten ? :rolleyes:
Es soll Hinweise geben, daß es sich von der Gegend her um Kroatien handeln könnte.
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Die Mehrzahl der Nutzer zeigte sich wegen einiger schwer zu verstehender Wortfetzen überzeugt, dass der Film in Bosnien oder Kroatien gedreht wurde. "Wohnt irgendjemand hier in Kroatien? Könnt Ihr uns helfen, sie zu finden?", wandte sich ein Internetnutzer an die Facebook-Gemeinde.
Wie groß ist Kroatien eigentlich?
Und: ich weiß nicht, und möchte auch gar nicht wissen, wieviel Hunde- und Katzenbabies in Kroatien und anderen südlichen Ländern ertränkt, erstickt oder sonstwie entsorgt werden.
Ich vermute mal, in vielen Ländern ist heute noch gang und gäbe, was ich in meiner Kindheit erlebte - die Art und Weise nämlich, wie auch mein Großvater verhindert hat, dass die beiden Hofkatzen sich vermehren: er nahm die Jungen und klatschte sie mit Schwung an die Wand. :(
Ertränkt hat er sie nicht, ich weiß aber, dass viele Leute aus dem Dorf auch so handhabten.
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Noch mehr Kranke, diesmal in England:
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25.08.10|
Internetvideo
Katze in Mülltonne empört Engländer
In England wurde eine Frau dabei gefilmt, wie sie eine Katze zunächst streichelt und anschließend in einen Müllcontainer wirft. Die Besitzer haben ihre Katze nach 15 Stunden befreit und das Video ihrer Überwachungskamera ins Internet gestellt. Jetzt bekommt die Tierquälerin angeblich Morddrohungen.
http://www.welt.de/videos/panorama/a...nglaender.html
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Es ist nicht die tatsache, dass die Hunde getötet wurden, die mich schockiert.
Das lässt sich manchmal einfach nicht anders machen. Es ist die Tatsache mit welchem Spaß und welchem Enthausiasmus das ganze geschieht.
Mein Oma hat in der DDR 40 Jahre lang einen Bauernhof betrieben und hatte natürlich eine Katze, die kaum Futter bekam, weil sie ja die Mäuse jagend sollte. Die Nachbarn hatten ebenfalls solche Katzen (Keine Hasu- und Kuschelkatzen also). es kam immer wieder vor, dass diese sich dann gepaart hatten und einen Wurf Nachwuchs zeugten.
Um nun eine Katzenplage zu verhindern musste man diese Jungen Kätzschen töten. Als haustier konnte man sie unmöglich weitergeben, das war in der DDR und auf dem Land einfach nicht möglich.
Nun war es an der Sache diese kleinen zu töten, mein Opa, ein Bauer und ehemaliger Soldat im Volkssturm, hat es nicht geschafft. er hat es einfach nicht übers Herz gebracht, besonders wenn die kleinen Fellknäule die Augen schon offen hatten. Also musste meine Oma ran, abgehärtet durch Landleben und Flucht. Irgendjemand musste es ja tun.
Also ging Sie morgens in die Scheune (noch bevor alle anderen wach wurden), nahm den Wurf und tötete die Kätzchen schnell und sauber. Es musste eben getan werden. Danach konnte man aber den ganzen tag kein Wort mehr mit ihr reden.
Ich sage dis nur um deutlich zu machen, dass man manchmal auch kleine Tiere töten muss. Und ich sage das, weil dieses verlauste, dreckige kleine miese asoziale Miststück von Dreckgör das ganze offensichtlich mit großer Freunde tut. Das ist der Skandal, dieses debilge Grinsen auf der Hackfresse, dafür gehört ihr selbige eingeschlagen. Die Tötung selbst, kann ich nicht verurteilen.
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Cash!
Es ist nicht die tatsache, dass die Hunde getötet wurden, die mich schockiert.
Das lässt sich manchmal einfach nicht anders machen. Es ist die Tatsache mit welchem Spaß und welchem Enthausiasmus das ganze geschieht.
Mein Oma hat in der DDR 40 Jahre lang einen Bauernhof betrieben und hatte natürlich eine Katze, die kaum Futter bekam, weil sie ja die Mäuse jagend sollte. Die Nachbarn hatten ebenfalls solche Katzen (Keine Hasu- und Kuschelkatzen also). es kam immer wieder vor, dass diese sich dann gepaart hatten und einen Wurf Nachwuchs zeugten.
Um nun eine Katzenplage zu verhindern musste man diese Jungen Kätzschen töten. Als haustier konnte man sie unmöglich weitergeben, das war in der DDR und auf dem Land einfach nicht möglich.
Nun war es an der Sache diese kleinen zu töten, mein Opa, ein Bauer und ehemaliger Soldat im Volkssturm, hat es nicht geschafft. er hat es einfach nicht übers Herz gebracht, besonders wenn die kleinen Fellknäule die Augen schon offen hatten. Also musste meine Oma ran, abgehärtet durch Landleben und Flucht. Irgendjemand musste es ja tun.
Also ging Sie morgens in die Scheune (noch bevor alle anderen wach wurden), nahm den Wurf und tötete die Kätzchen schnell und sauber. Es musste eben getan werden. Danach konnte man aber den ganzen tag kein Wort mehr mit ihr reden.
Ich sage dis nur um deutlich zu machen, dass man manchmal auch kleine Tiere töten muss. Und ich sage das, weil dieses verlauste, dreckige kleine miese asoziale Miststück von Dreckgör das ganze offensichtlich mit großer Freunde tut. Das ist der Skandal, dieses debilge Grinsen auf der Hackfresse, dafür gehört ihr selbige eingeschlagen. Die Tötung selbst, kann ich nicht verurteilen.
Ich bin auf dem Lande geworden und weiß, wovon du schreibst. Bei uns wurde allerdings kein gesundes Haustier getötet.
Mir ist aber ebenfalls klar, dass es manchmal wohl nicht anders geht. Aber dann muß man die Tierchen nicht qualvoll ertrinken lassen, da gibt es schonendere und vor allem sofort wirksamen Methoden.
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Also entschuldigt, aber wenn ich lese " auf dem Lande ist das so üblich " .......:rolleyes:
Gibt es auf dem Lande keine Tierärzte die Hunde und Katzen sterilisieren oder kastrieren können ?
In früheren Zeiten mag das ja noch unüblich gewesen sein, evtl. auch zu teuer ect. aber in der heutigen Zeit müssen sich Tiere welche in der Gemeinschaft von Menschen leben nicht ungewollt vermehren, das ist man ihnen selbst schuldig und verhindert vor allem, daß sich jemand hinterher zum Henker der armen Geschöpfe erklären " muß ".
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henriof9
Also entschuldigt, aber wenn ich lese " auf dem Lande ist das so üblich " .......:rolleyes:
Gibt es auf dem Lande keine Tierärzte die Hunde und Katzen sterilisieren oder kastrieren können ?
Vielleicht in deiner fröhlichen Taka-Tuka Welt. In der DDR war es absolut illusorisch, dass sich die Tierärzte mit solchen Lapalien beschäftigt haben. Ein operativer Eingriff für ein paar Katzen...davon gab es Millionen. Jeder Bauernhof hatte mindestens eine. Da wären die Tierärzte ja mit nichts anderem mehr beschäftigt.
Die rauhe Bauernwelt der DDR war eben etwas anderes als die romantische Landphantasie der städischen Sesselpuper, zu denen ich auch gehöre.
Zu diesem Video. Man muss natürlich nachschauen in welchem Dritte-Welt Balkanland das aufgenommen wurde.
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Was mich bei diesem Aufschrei des Entsetzens etwas irritiert ist, dass die Mehrheit der Menschheit eigentlich Vegetarier sein müsste, wenn alle so tierlieb wären, wie sie vorgeben. Oder zumindest müsste das zigfach teurere Fleisch vom Bioladen gekauft werden und Aldi auf seinen Fleischvorräten sitzen bleiben. Das ist aber nicht der Fall.
Ansonsten sehe ich das ähnlich wie Cash, solche Situationen gibt es leider, wenn Menschen sowas Spaß macht, sind sie krank bzw. pervers.