AW: VEGAN ist chic - und das Gehirn schrumpft
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BRDDR_geschaedigter
WEnn jeder Steak haben will, dann wird es automatisch teurer und das ganze pendelt sich auf ein gesundes Niveau ein. Simple Marktwirtschaft.
Eine Überbevölkerung gibt es auch nicht, das ist Elitenpropaganda, die wollen uns nutzlose Esser ausrotten.
Fleisch ist heute so billig wie nie. Aufgrund der Massentierhaltung werden Kosten und Preise unten gehalten. Das ist schließlich das Ziel dieser Art von Tierhaltung. Den Produktionsbetrieben geht es nur um den Profit. Deswegen wird man auch weiterhin so verfahren: Fleisch billig produzieren und in Massen absetzen. Das ist simple Marktwirtschaft. Die Profitgier siegt wieder einmal über die Ethik, weswegen sich an diesen Zuständen auch nichts ändern wird.
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Efna
Ich habe auch schon selber geschlachtet, als meine Grosseltern noch die Haseküh hatten....
Das ist ein sehr guter Punkt. Die Menschen in den Industrieländern haben den Bezug zu dem, was sie täglich essen, völlig verloren. Der Schlachtvorgang findet heute weit abseits des normalen Lebens der Bürger statt. Sie sehen nur das Endprodukt, welches abends auf ihren Tellern landet. Das Steak ist so normal geworden, dass es jeglichen Wert verloren hat. Man muss den Kindern schon in der Schule zeigen, wie solch ein Schlachtvorgang abläuft. Noch besser natürlich, sie würden selbst einmal Hand anlegen.
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Veganismus kann nicht gesund sein. Ich habe einen Cousin, der war früher, als junger Mann, ein Bär von einem Kerl, muskulös, sportlich, athletisch, gut aussehend ... dann verbandelte er mit einer Veganertusse, und heute (bzw. schon seit 20 Jahren) ist er ein blasses mickriges Männlein, anämisch und ständig müde, dem die Zähne ausfallen. Ich glaube der machts nicht mehr lang.
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Apart
Die Anti Fleischesspropaganda der Medien hat System.
Völker, die nicht mehr fähig und gewillt sind, Tiere zu schlachten und das Fleisch mit Genuss zu essen, verlieren Lebenskraft und Vermehrungstrieb.
Fleisch ist ein sehr gutes und gesundes Nahrunsmittel, vor allem, wenn man noch richtig mit Fleisch in der Küche umzugehen weiß und nicht nur diese Supermarktwürste in sich reinstopft.
Die ganzen Skandale bezüglich Fleischerzeugungsindustrie wie BSE, Maul- und Klauenseuche, etc. waren viel Wind um nichts und hatten den selben Sinn, wie Medienhype um rächtsextreme Lebkuchenmesserstecher, nämlich den, der Volkszerstörung.
Veganer Männer sind oft leicht zu erkennen an ihrem fraulich anmutendem Bewegungsgebaren.
Veganer Frauen sind unempathische Trampelemanzen.
Das Seuchenproblem ist in Wirklichkeit ein Zubereitungsproblem. Man kann - und einige Kulturen tun es auch - buchstäblich halbverwestes Aas essen, wenn man es richtig zubereitet, sprich: Kocht, brät, grillt, trocknet, nochmal grillt usw., bis sich darin nichts mikrobes mehr rührt. Das Problem ist bei den industriellen Gesellschaften das "schnelle" kochen. Kurz in die Pfanne, zisch - zisch, und ab in den Mund. Oder mal kurz in der Mikrowelle suddeln lassen. Hamburger die innen noch fast roh sind (*kotz*) , und solche Sauereien. In dem Fall braucht man natürlich quasi aseptisches Fleisch um nicht zu erkranken.
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Efna
Die hast gesagt das tote Tiere essen faschistisch sei und ja oft kommen mir die Veganer und Vegetarier sehr Aggressiv vor. Ich weiss wovon ich rede, den ich habe selber eine Vegetarierin in der Familie. Viele von ihnen sind sehr missionarisch bis auch sehr fanatisch und halten sich für die besseren Menschen. Meinetwegen sei Vegetarier oder Veganer wie du willst und werde glücklich damit. Sag aber anderen Leuten nicht was sie zu essen und wenn nicht sind sie noch lange keine schlechteren Menschen.
Was Massentierhaltung angeht liegt vieles in argen, doch um so etwas abzulehnen muss man weder Vegetarier noch Veganer sein.
Das Problem ist nicht das Fleisch essen an sich, sondern die mangelnde Wertschätzung des Lebensmittels "Fleisch". Bei uns in der Familie bin ich mit dem Bild aufgewachsen, daß Fleisch etwas besonderes ist. Satt ißt man sich an den Beilagen, das Fleisch ist Genußmittel. Deshalb lieber ein kleineres Stück von hoher Qualität, statt ein Riesenschnitzel zweifelhaftes Billigfleisch. Es ekelt mich an, wenn ich Sendungen über "XXL-Restaurants" sehe, in denen die Schnitzel über die Tellerränder hängen müssen oder irgendwelche gestörten Individuen sich bis zum Erbrechen den Wanst mit Steaks oder Riesenburgern vollstopfen. Diese allgemeine Respektlosigkeit dem Lebensmittel Fleisch (und damit natürlich dem "Lieferanten" Tier gegenüber) ist für mich die Hauptursache der ganzen Misere.
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Ajax
Fleisch ist heute so billig wie nie. Aufgrund der Massentierhaltung werden Kosten und Preise unten gehalten. Das ist schließlich das Ziel dieser Art von Tierhaltung. Den Produktionsbetrieben geht es nur um den Profit. Deswegen wird man auch weiterhin so verfahren: Fleisch billig produzieren und in Massen absetzen. Das ist simple Marktwirtschaft. Die Profitgier siegt wieder einmal über die Ethik, weswegen sich an diesen Zuständen auch nichts ändern wird.
Man kann ja selber denken und BIO kaufen
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Skaramanga
Veganismus kann nicht gesund sein. Ich habe einen Cousin, der war früher, als junger Mann, ein Bär von einem Kerl, muskulös, sportlich, athletisch, gut aussehend ... dann verbandelte er mit einer Veganertusse, und heute (bzw. schon seit 20 Jahren) ist er ein blasses mickriges Männlein, anämisch und ständig müde, dem die Zähne ausfallen. Ich glaube der machts nicht mehr lang.
ja, in der Jugend tolleriert der Körper noch so manchen Blödsinn
später kommt die Rechnung
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Skaramanga
Das Seuchenproblem ist in Wirklichkeit ein Zubereitungsproblem. Man kann - und einige Kulturen tun es auch - buchstäblich halbverwestes Aas essen, wenn man es richtig zubereitet, sprich: Kocht, brät, grillt, trocknet, nochmal grillt usw., bis sich darin nichts mikrobes mehr rührt. Das Problem ist bei den industriellen Gesellschaften das "schnelle" kochen. Kurz in die Pfanne, zisch - zisch, und ab in den Mund. Oder mal kurz in der Mikrowelle suddeln lassen. Hamburger die innen noch fast roh sind (*kotz*) , und solche Sauereien. In dem Fall braucht man natürlich quasi aseptisches Fleisch um nicht zu erkranken.
das stimmt
manche Veganer sind auch einfach zu blöd zum Kochen
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Reilinger
Das Problem ist nicht das Fleisch essen an sich, sondern die mangelnde Wertschätzung des Lebensmittels "Fleisch". Bei uns in der Familie bin ich mit dem Bild aufgewachsen, daß Fleisch etwas besonderes ist. Satt ißt man sich an den Beilagen, das Fleisch ist Genußmittel. Deshalb lieber ein kleineres Stück von hoher Qualität, statt ein Riesenschnitzel zweifelhaftes Billigfleisch. Es ekelt mich an, wenn ich Sendungen über "XXL-Restaurants" sehe, in denen die Schnitzel über die Tellerränder hängen müssen oder irgendwelche gestörten Individuen sich bis zum Erbrechen den Wanst mit Steaks oder Riesenburgern vollstopfen. Diese allgemeine Respektlosigkeit dem Lebensmittel Fleisch (und damit natürlich dem "Lieferanten" Tier gegenüber) ist für mich die Hauptursache der ganzen Misere.
ja, das ist einfach wiederlich
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Ingeborg
ja, in der Jugend tolleriert der Körper noch so manchen Blödsinn
später kommt die Rechnung
Ja, allein das Saufen ... wenn ich an früher denke, mein Gott, was haben wir die Brühe abgepumpt! Und am nächsten Tag gleich wieder raus aufs Wasser, topfit. Wenn ich heute mal "ordentlich feiere" brauche ich volle zwei Tage um mich wieder zu erholen. Pfui Deibel.