Gute Nachrichten vom "STERN"
Vom Stern, dem kleineren Bruder des STÜRMER Hetzblattes "SPIEGEL", gibt es gute Nachrichten: http://www.abendblatt.de/kultur-live...tarbeiter.html
Wie man hört, geht es auch dem größeren Bruder bald an den Kragen.
Diese guten Nachrichten wollte ich dem hiesigen Forumpublikum nicht vorenthalten, da ich gern Freude bereite.
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Kein Wunder das man nur noch weisungsgebunden schreibt,auch Journalisten haben Angst um ihren Job.
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"Schon bevor G+J das Einsparvolumen von insgesamt 75 Millionen Euro bekannt gegeben hatte, das in den kommenden drei Jahren bis zu 400 Arbeitsplätze kosten könnte, war darüber spekuliert worden, dass die Kürzungen besonders den "Stern" betreffen. Zur Zukunft der anderen Magazine des Verlagshauses, denen wohl ebenfalls ein empfindlicher Sparkurs bevorsteht, ist bislang nichts bekannt."
Schön zu sehen, dass hier der Untergang einer weiteren Schmutzpumpe absehbar ist, die im Auftrag der Etablierten jahrzehntelang ungehindert linken antideutschen Propagandamüll in die Hirne der Deutschen schleusen durfte.
Immer weniger Deutschen schmeckt die rote Scheiße. Mehr und mehr jedoch finden sie im Internet die Früchte, die ihnen besser schmecken (Compact, JF, Sezession, Blogs uvm.)
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Zitat:
Zitat von
herberger
Kein Wunder das man nur noch weisungsgebunden schreibt,auch Journalisten haben Angst um ihren Job.
In meinem Arbeitsvertrag steht, ich muss stets die Interessen der Fa. vertreten. So oder ähnlich.
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Zitat:
Zitat von
Herrrr Müllerrr
In meinem Arbeitsvertrag steht, ich muss stets die Interessen der Fa. vertreten. So oder ähnlich.
Da Springer auch solche Arbeitsverträge hat,ist das wohl nicht verboten,aber bei Journalisten hinterlässt es einen schlechten Eindruck der dann auch die Medien trifft.Kein Konsument will ein Bauchredner als Journalisten.
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Mein Bedauer hält sich in Grenzen; ich hoffe nur, daß es auch andere gleichstromförmige und pol.-korr. Medien treffen wird.
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Nun, im freiesten aller Staaten aller Zeiten auf deutschem Boden wurde schon eine Zwangsabgabe für die TV-Propagandaberieselung eingeführt. So wird es mit ziemlicher Sicherheit auch mit den "systemrelevanten" Zeitungen sein. Sie werden irgendwann einfach nicht mehr anders überleben können, mangels zahlender Leser und entsprechend mangels zahlender Anzeigenkunden.
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Schade , ich hatte gehofft der Stern ist pleite und reißt den Speichel äh Spiegel mit . Aber gut , ein Anfang ist gemacht .
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26 Arbeitslose mehr. Grund zu Freude?