AW: Organisierter Missbrauch linker/homosexueller Netzwerke
Erstens: Da tun dir die Arme weh. Und zweitens: So einen großen Sack gibts nicht....
AW: Organisierter Missbrauch linker/homosexueller Netzwerke
Man sollte die Grünen nicht aus der Verantwortung für diese Phase ihrer Parteigeschichte lassen!
Immer darauf hinweisen ist eichtig
AW: Organisierter Missbrauch linker/homosexueller Netzwerke
Hat schon einer Beck gesagt :?
AW: Organisierter Missbrauch linker/homosexueller Netzwerke
Zitat:
Zitat von
autochthon
Hat schon einer Beck gesagt :?
Beck ist doch nur die Spitze des Methkristalls.
AW: Organisierter Missbrauch linker/homosexueller Netzwerke
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Und der Sack ist die kath. Kirche und der Esel das Christentum, das getroffen werden soll.
In den DW-Kommentaren schrieb jemand:
Zitat:
Markus B. vor 56 Minuten
Jetzt offenbart sich auch der Frontalangriff auf die katholische Kirche. Man benötigt jemanden, um von eigenen Verfehlungen abzulenken.
Genau!!!
Am schlimmsten ist es, wenn die Verbrechen in Zusammenarbeit mit Behörden, mit dem Jugendamt, das Amt, dass Kinder und Jugendliche schützen soll, organisiert ist.
Am grauenvollsten war es in Berlin:
Der Kentler-Fall: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung
DAS „KENTLER-EXPERIMENT“: Missbrauch als Erziehung
VON HANNAH BETHKE
https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-16817974.html
17.06.2020-
Zitat:
Jahrzehntelang haben Berliner Jugendämter nach einem Modell des Pädagogen Helmut Kentler Kinder an pädophile Pflegeväter vermittelt. Eine neue Studie zeigt: Dahinter steckt ein großes Netzwerk.
Es ist kein Einzelfall. Allzu oft schon hat man diesen Satz gehört, wenn es um die Aufarbeitung sexuellen
Missbrauchs geht. Nun zeichnet sich auch im Fall des Berliner „Kentler-Experiments“ ab, dass ein ganzes Netzwerk dahintersteckt: Offenbar jahrzehntelang wurden Kinder, die als schwer erziehbar galten, mitunter auch behindert waren,
von Berliner Jugendämtern zu pädophilen Pflegevätern geschickt.
Ende der sechziger Jahre initiierte der Sozialpädagoge und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler (1928 bis 2008) einen Modellversuch für die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe. Kämen „jugendliche Herumtreiber“ bei Päderasten unter, so seine perfide Logik, ließen sie sich viel leichter sozial integrieren, weil nur pädophile Pflegeväter in der Lage seien, diese „schwachsinnigen“ Kinder und Jugendlichen auszuhalten und zu lieben.
Von 1966 bis 1974 war Kentler Abteilungsleiter im Pädagogischen Zentrum (PZ) in Berlin, das dem Senator für Schulwesen direkt unterstellt war. Als die Senatsverwaltung verlangte, Veröffentlichungen dürften „unter Umständen erst nach Kenntnisnahme durch das Abgeordnetenhaus erfolgen“, trat Gründungsdirektor Carl-Ludwig Furck 1970 unter Protest zurück. Kentler dagegen nutzte seine Stellung, um die Politik der Senatsverwaltung zu beeinflussen, für die er auch als Berater und Gutachter tätig war. Noch bis Anfang der 2000er Jahre existierten von ihm initiierte Pflegestellen bei pädophilen, zum Teil auch wegen Sexualdelikten vorbestraften Männern.
Seit >4 Jahren weiß der Senat bescheid, tut aber NICHTS!!!
Und da wird hier ständig gegen ein paar Pfaffen gehetzt, die verbotenerweise Kinder mißbrauchten.
Die hochdekorierten Verbrecher aus der SPD sind längst kein Thema mehr.
Kein
Reiner Zufall,
sitzt doch die KiFi-Partei in Regierungen und Parlamenten.