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Shahirrim
Ich bekenne mich ja durchaus dazu, rechts zu sein, weiß aber ehrlich nicht, was am Grundgesetz rechts oder gar extremistisch sein kann.
Natürlich nichts, aber für die "Progressiven" ist es natürlich überholt. Wenn die Chinesen mit Menschenrechten nicht viel anfangen können, trifft das für unsere politische Elite genauso zu. Und auch das Bundesverfassungsgericht hat ja gerade geurteilt, dass die Maßnahmen der Bundesregierung gegen den "Klimawandel" nicht weit genug gehen. Man befürchtet eine zu starke Einschränkung der Freiheitsrechte, wenn die x°C-Ziele nicht erreicht werden. Also die Klimaideologie schlägt jetzt schon die Grundrechte. Wir (im Endeffekt alle) werden das Grundgesetz wohl mit Fackeln und Mistgabeln verteidigen müssen.
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Klopperhorst
Unsinn. Germanen lebten ständig in einer Art Kastensystem (Ständegesellschaft).
Entscheidend ist, dass jeder erkennt, welchen Platz er von Gott gegeben auf dieser Welt hat.
Ein Kastensystem ist an sich nicht statisch, es erlaubt auch fähigen Individuen den Aufstieg durch Leistung.
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Also in Indien net.
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Valdyn
Ständegesellschaft ist kein hinduistisches Kastensystem.
Egal. Es wird passend gehämmert, daß die Schwarte kracht.
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Differentialgeometer
Hinduismus und Buddhismus artverwandt?! Dafuq? Das ist genau so reaktionär, elitär und strikt wie andere Religionen auch. Da muss man sich vom grinsenden Dalai Lama mit Kassengestell oder einem rausgeputzten Modhi nicht hinters Licht führen lassen. Guck Dir Tibet mal an, BEVOR die Chinesen das übernommen haben - ein Feudalsystem wie im Mittelalter, von den zündelfreudigen Hindus ganz zu schweigen.
Der Islam ist es jedenfalls nicht. Schon der Eingott-Glaube und der damit verbundene Hass auf alles andere ist eher jüdischer Herkunft ("du sollst keinen Gott neben mir haben").
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autochthon
Egal. Es wird passend gehämmert, daß die Schwarte kracht.
Na ja, es war auch in der Ständegesellschaft jetzt nicht so einfach den Stand zu wechseln, aber es war möglich. Ausserdem war die die Ständegesellschaft auch erst eine Entwicklung des Mittelalters. Die Germanen selber waren zum grössten Teil Freie und wählten halt ihre Anführer. Die hatten quasi Basisdemokratie
In Island gab es auch im Mittelalter eine wunderbare Zeit von vielleicht Hundert Jahren vollster Souveränität. Da kamen alle Einwohner zusammen und stimmten über Gesetze ab. Ohne König. Die haben sich selbst regiert.
Das ist meines Erachtens urgermanisch. Freiheit und Selbstbestimmung. Da passt kein Kastensystem. Noch nicht einmal eine Ständegesellschaft. Die hat uns vermutlich auch erst das Christentum und der Klerus gebracht.
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Man muß Begriffe unterscheiden können:
Rechtsextremismus und Neo-Nazismus sind zwei verschiedene Paar Schuhe (oder Stiefel).
Beispiel:
Rechtsextreme gibt es auch bei den Juden, Neo-Nazisten eher weniger.
Rechtsextrem bedeutet nicht automatisch anti-jüdisch (anti-semitisch) zu sein.
Neo-Nazismus bedeutet primär anti-jüdisch zu sein.
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Differentialgeometer
Wieso?! Ist der zweite Satz stimmt ja immerhin. Der erste ist völliger Humbug.
falsch.
unser altes götter pantheon ist durchaus mit dem hinduismus vergleichbar, auch die naturverbundenheit ist identisch!
und die dreifaltigkeit besitzt in fernost heute noch denselben status wie in europa vor der inquisition.
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Klopperhorst
Das sind doch Juden-Fans und Verteidiger der demokratischen Grundordnung.
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An wen erinnert mich das bloß?
Ach ja; Herr H. M. Broder hieß der, glaube ich.
Der war in diesem Forum eine Weile einmal ein großer Held.
Wie sagte doch einst die Philosophin Frau Nina Ruge:
"The Times They Are a-Changin".
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Klopperhorst
... Aspekte wie Vergeben, Einsicht, Ausgleich gegenüber Rache, blinder Wut und Spaltung, auf welche das Judentum setzt.
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Ich meine, man sollte all diesen Aspekten mit gewisser Toleranz begegnen. Sie alle sind schließlich Werkzeuge der Evolution. Von der Logik her müßte neben dem Hakenkreuz auch die Sonne verboten werden, denn sie schien auch auf Nazis.
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Valdyn
Ich bin jetzt kein Experte des Hinduismus, würde aber behaupten, dass das religiös begründete Kastensystem doch stark dem Prinzip "primus inter pares" widerspricht. Letztlich ist das auch ein germanisches Prinzip. Man wählte aus den eigenen Reihen und hob den Fähigsten auf den Schild. Das findet sich auch in den Heldensagen und Mythen durchgängig wieder.
Widerspricht sich nicht, bedenkt man, dass Gleichheit eben nur innerhalb der jeweiligen gesellschaftlichen Gruppen möglich ist, nicht zwischen ihnen. Die Spartiaten nannten sich bekanntlich Homoioi.