AW: „Die Bundeswehr will keine Nazis“
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Pelle
Wann werden die SPDler und linken Antideutschen aus der Bundeswehr rausgeschmissen?
Wer sich bei der BW bewirbt, muss seine Gesinnung offenlegen, sogar die seiner Eltern und Geschwister. Wird alles abgefragt. Ist man Moslem, Neger oder Tunte ist allerdings alles in bester Ordnung.
Wenn man sich diesen Schlappschwanzhaufen ansieht, versteht man warum die BW total unfähig ist gegen das Idiotenregime zu putschen. Und das ist genau so gewollt. Die Idiotenregierungen wissen, mit dieser BW kann uns nichts passieren.
AW: „Die Bundeswehr will keine Nazis“
Nazis sind nicht erwünscht bei der Bundeswehr, die haben sich jetzt auf etwas speziellere Menschen fokussiert
https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net...33&oe=5BC48631
Und hier geht es zu diesem Arbeitskreis Homosexueller Angehöriger der Bundeswehr e.V.
AW: „Die Bundeswehr will keine Nazis“
https://www.welt.de/politik/article1...slaendern.html
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Bundeswehr erwägt aus Personalnot Aufnahme von Ausländern
Die Überlegungen bergen jedoch politischen Zündstoff. Aus dem deutschen Soldatengesetz ergibt sich dem Bericht zufolge ein besonderes Treueverhältnis zwischen Staat und Soldat, als dessen Voraussetzung die deutsche Staatsbürgerschaft des Soldaten gilt. Offenbar wird demnach sogar diskutiert, ausländischen Rekruten im Gegenzug zum Eintritt in die Bundeswehr einen deutschen Pass anzubieten.
Bei den eignen Männern ist man wählerisch. "Nazis" will man nicht.
Brauchbare Freiwillige finden sich aber kaum. Was für ein Dilemma, welches aber gut zu der antideutschen, Vaterland/Heimat/Nation verpönenden Gesellschaft passt.
Warum sollte ein junger Mann zur Bundeswehr gehen? Was soll er verteidigen? Wofür soll er seinen Hintern riskieren?
Für den fortbestand des gutmenschlichen, multiethnischen Merkelsystems? So verrückt kann keiner sein.
Die Bundeswehr kann in den Flüchtlingsheimen Werbeflyer auslegen. Der ein oder andere IS Terrorist wäre sicher nicht abgeneigt.
Zwei Vorteile: Es sind keine Nazis und sie bringen jede Menge Kampferfahrung mit. :)
AW: „Die Bundeswehr will keine Nazis“
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bollemann
https://www.welt.de/politik/article1...slaendern.html
Bei den eignen Männern ist man wählerisch. "Nazis" will man nicht.
Brauchbare Freiwillige finden sich aber kaum. Was für ein Dilemma, welches aber gut zu der antideutschen, Vaterland/Heimat/Nation verpönenden Gesellschaft passt.
Warum sollte ein junger Mann zur Bundeswehr gehen? Was soll er verteidigen? Wofür soll er seinen Hintern riskieren?
Für den fortbestand des gutmenschlichen, multiethnischen Merkelsystems? So verrückt kann keiner sein.
Die Bundeswehr kann in den Flüchtlingsheimen Werbeflyer auslegen. Der ein oder andere IS Terrorist wäre sicher nicht abgeneigt.
Zwei Vorteile: Es sind keine Nazis und sie bringen jede Menge Kampferfahrung mit. :)
Und brauchen sich nicht tarnen, die sieht im Dunkeln eh keiner...:fizeig:
AW: „Die Bundeswehr will keine Nazis“
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frundsberg
Natürlich wollen die Demokraten keine Nazis in ihren Reihen. Ist doch logisch. Die Bundeswehr ist eine imperiale Armee der Hochfinanz, ausgerichtet auf weltweite Einsätze. Leute, die auf Volk, Heimat und Volksabstimmungen bestehen, haben in dieser globalen Söldnertruppe logischerweise keinen Platz. Von daher, keine Nazis, Nationalisten, nationale Sozialisten, deutsche Patrioten in diesem Haufen bitte. Alle raus.
So viel ich weiß, waren es ehemal. Wehrmachtsangehörige die den Grundstock der (neuen) Bundeswehr gebildet haben.
Soll diese Tatsache etwa auch dem "Entnazifizierungswahn in der BW" zum Opfer fallen ?! :hmm:
AW: „Die Bundeswehr will keine Nazis“
Wir sollten Sie umbenennen in "Schutztruppe der hier schon länger lebenden...."
AW: „Die Bundeswehr will keine Nazis“
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bollemann
https://www.welt.de/politik/article1...slaendern.html
Bei den eignen Männern ist man wählerisch. "Nazis" will man nicht.
Brauchbare Freiwillige finden sich aber kaum. Was für ein Dilemma, welches aber gut zu der antideutschen, Vaterland/Heimat/Nation verpönenden Gesellschaft passt.
Warum sollte ein junger Mann zur Bundeswehr gehen? Was soll er verteidigen? Wofür soll er seinen Hintern riskieren?
Für den fortbestand des gutmenschlichen, multiethnischen Merkelsystems? So verrückt kann keiner sein.
Die Bundeswehr kann in den Flüchtlingsheimen Werbeflyer auslegen. Der ein oder andere IS Terrorist wäre sicher nicht abgeneigt.
Zwei Vorteile: Es sind keine Nazis und sie bringen jede Menge Kampferfahrung mit. :)
Ich sehe den "Stellenwert" der Frauen in der BW ohnehin gefährdet.
Frau Oberfeldwebel Ulrike F. scheucht den Gefreiten Ali M. durch das Übungsgelände, wo bleibt da dessen Ehre (?)...
AW: „Die Bundeswehr will keine Nazis“
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Heiliger
Wir sollten Sie umbenennen in "Schutztruppe der hier schon länger lebenden...."
Dieser Name wäre natürlich auch irreführend, den die Einheimischen werden von der Bundeswehr natürlich nicht beschützt.
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nurmalso2.0
Wer sich bei der BW bewirbt, muss seine Gesinnung offenlegen, sogar die seiner Eltern und Geschwister. Wird alles abgefragt. Ist man Moslem, Neger oder Tunte ist allerdings alles in bester Ordnung.
Wenn man sich diesen Schlappschwanzhaufen ansieht, versteht man warum die BW total unfähig ist gegen das Idiotenregime zu putschen. Und das ist genau so gewollt. Die Idiotenregierungen wissen, mit dieser BW kann uns nichts passieren.
Heutzutage kann man sich als einheim. Bw-Soldat sogar als "syrischer Flüchtling" ausgeben - soviel zum Thema "Offenlegung".:fizeig::haha:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...stnahme-soldat
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Eine Armee die ihre Mitglieder nach Gesinnung auswählt ist in der Regel nicht viel wert und das können wir anhand des Zustandes der Bundeswehr ja auch sehen und beweisen. Generäle, die diverse Parteibücher von den Altparteien in ihren Taschen haben und so nach und nach zu Arschkriechern mutierten und nichts, aber auch gar nicht taten, um gegen den Verfall dieser Armee aufzubegehren, das ist das Markenzeichen der Bundeswehr. Man könnte es auch anderes sagen: jede Menge feiger Schweine in der Führung dieser Truppe!
Nein mit der Wehrmacht hat die Bundeswehr nichts gemein, zumal diese Kämpfer der Bundeswehr kämpferisch noch nicht einmal bis zum Ende des Stiefelschaftes eines Wehrmachtsoldaten reichen.
Müsste ich eine Armee aufstellen, dann würde nicht die Gesinnung darüber entscheiden, ob der Bewerber aufgenommen wird, sondern die Frage, ob der Mann fähig und gewillt ist zu kämpfen! Welche Bilder, Helden, Abzeichen oder Symbole er sich in seiner Stube an die Wand hängt ist dem Mann selbst überlassen, das hat mich nichts anzugehen, zumal Fetische für einen Krieger seit jeher sehr wichtig waren und sind.
Aber nun ja, ein Stück Lüge schwingt immer in irgendwelche politische Systeme mit, das ist auch eigentlich nichts Neues.
Im Kaiserreich war man erst mit 21 Jahren mündig und durfte erst dann eigenständig Geschäfte machen und über sich selber entscheiden, aber sobald er in der Armee war und seine Grundausbildung abgeschlossen hatte, durfte der junge Mann eigenständig Menschen töten, obwohl er noch nicht mündig war. Bei den Nationalsozialisten durfte der junge Mann zwar jede Menge Menschen killen, das war ausdrücklich erwünscht, aber wenn er homosexuelle Neigungen nachging, kam er ins KZ. Man merkt wie widersinnig die Gesetze oftmals sind und waren und wie viel gesellschaftliche Verlogenheit darin mitschwimmt und verborgen ist.