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denkmalnach
Wenn´s um Hilfsmittel geht, sind die BRD´linge den afrikanischen ( u. muslimischen ) Hieb-und Stichprofis auch deutlich unterlegen, denn die wenigsten BRD-Pfeifen, haben Hilfsmittel bei sich....geschweige denn haben Erfahrungen diese einzusetzen.
Ich denke eine Entwicklungsstufe weiter als in Sachen Hieb- und Stichwerkzeug.
Jedem Unbescholtenen steht es frei, sich sachkundig zu machen und diese Stufe zu erklimmen.
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wtf
Ich denke eine Entwicklungsstufe weiter als in Sachen Hieb- und Stichwerkzeug.
Jedem Unbescholtenen steht es frei, sich sachkundig zu machen und diese Stufe zu erklimmen.
Das Problem ist m.E. eher, dass die Hemmschwelle des Normalbürgers viel zu hoch ist. Das ist ein Nachteil, den man nicht so leicht ausgleicht. Mein Bruder war Hooligan und Gewohnheitsschläger. Ich hätte gegen ihn kaum eine Chance gehabt, denn sein Gewalteinsatz war ansatzlos und auf volle Wirkung ausgelegt.
Ich nehme mal an, dass dies bei Menschen mit Bürgerkriegserfahrung ähnlich ist.
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Haspelbein
Das Problem ist m.E. eher, dass die Hemmschwelle des Normalbürgers viel zu hoch ist. Das ist ein Nachteil, den man nicht so leicht ausgleicht. Mein Bruder war Hooligan und Gewohnheitsschläger. Ich hätte gegen ihn kaum eine Chance gehabt, denn sein Gewalteinsatz war ansatzlos und auf volle Wirkung ausgelegt.
Ich nehme mal an, dass dies bei Menschen mit Bürgerkriegserfahrung ähnlich ist.
Sehe ich auch so, ich kenne einige Leute die im Personenschutz tätig sind. Krav Maga soll eine relativ gute Methode der Selbstverteidigung sein, zumindest effektiver als reines Kampfsporttraining.
Messer"helden" sind per se ein Problem, auch ohne Bürgerkriegserfahrung. Die Hemmschwelle, jemanden mit einem Messer anzugreifen, was einen potentiell tödlichen Akt bedeutet, ist für den Otto-Normalo-Bürger eines zivilisierten Landes m.E. extrem hoch.
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denkmalnach
Der Großteil dieser negroiden Kampfmaschinen wird als Sieger aus einer Konfrontation mit dem Dummichel herausgehen.
Jo, aber nur wenn der Dummmichel alt, gebrechlich und zusätzlich entwaffnet ist, und der Asylneger ein Messer hat plus in Überzahl ist.
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Dr_Feingold
pauschalisieren und Dummheit addiert dann kommt so ein Post raus
Toll ...endlich ein Post gespickt voll von Argumenten. Haste fein geschrieben, Doktorchen Falschgold. Bin schwer beeindruckt.
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Ansuz
Sehe ich auch so, ich kenne einige Leute die im Personenschutz tätig sind. Krav Maga soll eine relativ gute Methode der Selbstverteidigung sein, zumindest effektiver als reines Kampfsporttraining.
Messer"helden" sind per se ein Problem, auch ohne Bürgerkriegserfahrung. Die Hemmschwelle, jemanden mit einem Messer anzugreifen, was einen potentiell tödlichen Akt bedeutet, ist für den Otto-Normalo-Bürger eines zivilisierten Landes m.E. extrem hoch.
Mein Bruder war in der 5. Klasse, als er das erste Mal jemanden krankenhausreif schlug. Die Polizei nahm ihn schon aus Prinzip in Sicherheitsverwahrung, wenn sie ihn vor Spielen in der Stadt sah. Mein Bruder wurde auch einmal mit einem Messer von einem Ausländer bedroht, dieser erlangte auf der Intensivstation irgendwann wieder das Bewusstsein. MMA hat mein Bruder sein lassen, da er sich ziemlich verletzte. Dabei ist mein Bruder ein freundlicher und sehr höflicher Mensch.
Die meisten Menschen haben keine Ahnung wen sie da vor sich haben. Sie können die Gefahr nicht einschätzen, haben keinen Plan, und es fehlen ihnen alle Werkzeuge dies umzusetzen, selbst wenn sie einen Plan hätten. Es fehlt ihnen an Wissen um zu begreifen, wie groß die Wissenslücke letztendlich ist.
Allein das Prinzip der Selbstverteidigung klingt schön, ist aber letztendlich falsch. Es geht hier um eine präventive Aggression.
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cornjung
Es ist keinesfalls nur die Unterschicht. In Freiburg sind fast 30 % Studentinnen sozial aktiv, sprich schwirren fürsorglich und aufopferungsvoll um das Asylantengesocks rum, und sind ehrenamtlich !!! bei Caritas, Diakonie, Kirche, Stusi pro refugees oder gegen Rächts tätig. In meiner Gemeinde ist nahezu die gesamte CDU-Bildungs- Gemeinde " für unsere Flüchtlinge " unterwegs. Rathaus und Pfarrers kümmert sich nahezu nur noch um die, und die wählenden Büger- nicht die nicht wählende Unterschicht- wollen das. Und finden das ganz toll. Und fühlen sich noch toller. Wie Märtyrer.
Man sollte diese Deutschen ein eigenes Gebiet zuweisen. Mit einem deutschen Volk haben die gar nichts zu tun. Sie wollen auch gar nicht dazugehören. Man sollte diese Deutschen wie McDonals meiden und ächten. Weil es Abschaum ist.
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frundsberg
Man sollte diese Deutschen ein eigenes Gebiet zuweisen. Mit einem deutschen Volk haben die gar nichts zu tun. Sie wollen auch gar nicht dazugehören. Man sollte diese Deutschen wie McDonals meiden und ächten. Weil es Abschaum ist.
:appl:
Für mich sind das keine Deutschen, sondern BRDlinge.
Da habe ich weitaus mehr Achtung für einen zugewanderten, eingebürgerten Ausländer, der seit 30 Jahren in Frankreich lebt und jetzt bei den Gelben Westen mitmarschiert. Weil er sich als Franzose fühlt!
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Haspelbein
Das Problem ist m.E. eher, dass die Hemmschwelle des Normalbürgers viel zu hoch ist. Das ist ein Nachteil, den man nicht so leicht ausgleicht. Mein Bruder war Hooligan und Gewohnheitsschläger. Ich hätte gegen ihn kaum eine Chance gehabt, denn sein Gewalteinsatz war ansatzlos und auf volle Wirkung ausgelegt.
Ich nehme mal an, dass dies bei Menschen mit Bürgerkriegserfahrung ähnlich ist.
Ansatzlos und volle Wirkung ist doch selbstverständlich.Ich bin Brillenträger.Da kann ich mir keine Schlägerei leisten.Der erste Schlag sitzt.Fertig.Und gemein und hinterhältig darf es auch aussehen.:gib5:
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cornjung
Ich habe hierzulande noch keinen Asylneger gesehen, der ne athletische Figur hatte . Und noch keine attraktive Asyl-Negerin. Und, ich habe viele Asylis hier gesehen, habe in Afrika viele athletische und attraktive Schwarze gesehen und zudem ein geschultes Auge und einen Blick dafür. Sie sind klein, dünn, kümmerlich, hässlich, mickrig, schmächtig, schmuddelig, unscheinbar und versifft. Nein, es sind eben keine attraktiven, athletischen und furcht-erregenden Anthony Joshuas oder Deontah Wilders-Hünen. Geh mal an den Baggersee, Disco, Gym oder eine KS-Schule und schau, was da rum läüft.
...
Wenn du das sagst, glaube ich dir das, meine Beobachtungen sind eben andere. Soweit ich weiß werden einzelne Ethnien schwerpunktmäßig untergebracht, diese eher halbschwarzen Somalis sehen aus wie von dir beschrieben, die echten Schwarzafrikaner wie Sunnyboys in Markenkleidung, hab sogar mal nen richtig fetten Schwarzen gesehen, schätze der war schon in Afrika fett, aber es "fliehen" ja auch die besser situierten hier her.
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Ansuz
:appl:
Für mich sind das keine Deutschen, sondern BRDlinge.
Da habe ich weitaus mehr Achtung für einen zugewanderten, eingebürgerten Ausländer, der seit 30 Jahren in Frankreich lebt und jetzt bei den Gelben Westen mitmarschiert. Weil er sich als Franzose fühlt!
es ist eher die Frage ob man nicht die nationalen Kasperln hier in Reservate einweisen sollte nur unter ständiger Aufsicht natürlich