AW: Black China - Afrikaner träumen den chinesischen Traum
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Antisozialist
Die Neger sind doch gar nicht in der Lage, selber Bergbau zu betreiben. Von daher verlieren die nichts, wenn die Schürfrechte an Chinesen verkaufen. Der Handel Schürfrechte gegen Straßenbau hat den Vorteil, dass alle Einheimischen profitieren statt nur Regierungsmitglieder und Beamte.
Ich denke, auch Neger lernen dazu, wenn sie im Umfeld des Europäischen sind - aber es fehlt ihnen Jahrhunderte an Erfahrung auf einigen Gebieten. Und sie haben eine andere Mentalität - die der unseren nicht so nah ist - im Gegensatz zu den Chinesen.
Für die Zukunft wird es heißen: wer beweglich ist - gedanklich und schöpferisch, der wird bestehen.
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Tutsi
Gestern auf arte ist mir diese Dokumentation aufgefallen und ich dachte, wie sich alles entwickelt - die Mentalität der Afrikaner trifft auf die chinesische Mentalität und wie geht China mit Afrikaner um, die in China ihren Traum verwirklichen wollen.
Nun, Afrikaner kommen zu Wort wie auch Chinesen und man sieht, daß so unterschiedliche Mentalitäten nicht so besonders gut klar kommen und wie ihre Einschätzung übereinander ist. Letztendlich aber ist eines sicher: Wenn die Afrikaner durch die Länder und Kontinente reisen, dann erkennen sie sehr deutlich, wie unfähig ihre Regierungen sind, die ihnen ein normales Leben und Arbeit verschaffen sollen - im der Doku wurde das von in China lebenden und existierenden Afrikanern deutlich erkannt.
https://www.prisma.de/news/Black-Chi...derer,25886102
https://www.arte.tv/de/videos/070825...sischen-traum/ hier das Video - nur bis 22.5. gültig - Arte hat gestern, am 24.3. sehr gute Dokumentationen gebracht.
https://www.youtube.com/watch?v=j7oX0U6O5gk
Während die Afrikaner in China in ihren Freiheiten beschnitten werden, dürfen, so die Kritiker der Afrikaner, die Chinesen in Afrika machen, was sie wollen - die Bodenschätze rauben und alles, was eigentlich die Afrikaner selbst machen könnten, machen die Chinesen - diese Kritik kam öfter - vor allem am Schluß der Doku sehr stark zum Ausdruck.
Vor allem führt die Doku deutlich vor wie faul und unfähig Afrikaner sind. Boden der angeblich nichts hergibt ist plötzlich wertvoll wenn er von Menschen anderer Kultur bewirtschaftet wird.
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Schlummifix
:haha: Hier wäre die Hölle los, wenn derartige Werbefilme ausgestrahlt würden.
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Tutsi
Ich denke, auch Neger lernen dazu, wenn sie im Umfeld des Europäischen sind - aber es fehlt ihnen Jahrhunderte an Erfahrung auf einigen Gebieten. Und sie haben eine andere Mentalität - die der unseren nicht so nah ist - im Gegensatz zu den Chinesen.
Für die Zukunft wird es heißen: wer beweglich ist - gedanklich und schöpferisch, der wird bestehen.
Neger nutzen Ausbildungsmöglichkeiten in der westlichen Welt eher schlecht und das über Generationen. Die können sich den langfristigen Nutzen einer Ausbildung nicht vorstellen.
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Antisozialist
Neger nutzen Ausbildungsmöglichkeiten in der westlichen Welt eher schlecht und das über Generationen. Die können sich den langfristigen Nutzen einer Ausbildung nicht vorstellen.
Aber das müssen sie, wenn sie mit der sich verändernden Welt mithalten wollen. Sie begreifen es noch nicht - ich habe mir die Sendung auf GEO angeschaut - Titel: " Markus Mauthe" - "An den Rändern der Welt" - auch wenn man die Wälder abreißt, sie können so nicht mehr weiter leben - es ist ein tiefer Einschnitt, als wenn man einen Schüler der ersten Klasse in die 10. Klasse stecken würde - sie sind mit ihrem einfachen Leben zufrieden - und können gar nicht weiter sehen, weil sie all das, was in Europa, Asien und Afrika im Großen und Ganzen passiert ist über Jahrtausende, gar nicht mit erlebt haben, ihnen fehlt also ein großes Stück des Erkenntnisweges.
https://www.youtube.com/watch?v=UmWxOkzzudg
Sie haben so alte Riten und wie sie leben, in diesen Hütten ohne einen Abzug für das Feuer und sind trotzdem gegen all den Schmutz, in dem sie leben, gefeit - vor Bakterien und ich dachte, als ich mir die Sendung angeschaut habe, daß wir in solchen Strohütten nicht mal unsere Haustiere leben lassen würden.
Sie kennen es nicht anders - aber der Tourismus verändert auch sie - sie erkennen plötzlich, daß sie sich mit dem Geld der Touristen ihr Mehl und anderes kaufen können und sie tragen Kleidung, was nie ihre Art war und sie müßten sie waschen, was sie nicht so können wir wir - sie verschmutzen zwar nichts, aber ihr Frühstück besteht aus einem Stück Tier vom Baum - und sie gehen mit Tod und Leben anders um - sie kennen es einfach nicht anders. Sie gehören zu den Rändern und die Umwelt verändert sich, das begreifen sie nicht - auch nicht die Menschen ,die auf Booten leben - sie begreifen nicht, warum sie kaum noch Fische finden mit ihren einfachen Fangmethoden, weil sie nicht wissen, daß große Reedereien die Meere leer fischen - und weil das zunehmende Wasser bis an ihre Behausung kommt, und die Stämme vom Wasser verfaulen.
Die Welt verändert sich und ich denke, wir haben die Verantwortung, daß wir diese Menschen, die noch wie die Kinder sind, aufklären und sie möglichst auf eine neue Art von Leben vorbereiten müssen.
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schastar
Vor allem führt die Doku deutlich vor wie faul und unfähig Afrikaner sind. Boden der angeblich nichts hergibt ist plötzlich wertvoll wenn er von Menschen anderer Kultur bewirtschaftet wird.
Zu dem Thema Boden und Bodenschätze fällt mir eine "Essay-und Diskurs"-Sendung auf DLF ein, in der es darum geht, wie sich diese Inanspruchnahme über Jahrtausende entwickelt hat.
https://www.deutschlandfunk.de/eigen...icle_id=470550
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Denn Miet- und Baupreise waren schon damals rapide gestiegen und die Politik sah, dass davon nur private Eigentümer und Immobilienfirmen profitierten, nicht aber die Allgemeinheit. Dabei stand schon seit 1949 im Grundgesetz:
„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“
Erster Aspekt: Wie kann Boden zu Geld werden?
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Bei Arte TV guide Programm und GEO kann man interessante Doku`s über die Welt verfolgen - auch manchmal auf Phoenix und N24 doku - und auch auf 3sat.de
https://www.arte.tv/de/guide/20200320/
Was mir immer wieder bei all den Reportagen und Dokumentationen gefällt, ist, daß wir auch viel über Deutschland erfahren - über den Blick von oben auf die Gewässer, die Flüsse, die Menschen und die Kultur von Deutschland in jedem Bundesland - und letztens sah ich Kessler´s Expodition über die Havel auf RBB - kannte ich auch noch nicht - und wir erkennen, wie schön Deutschland ist - und verachten es und reisen in andere Länder, aus denen wir in Notfällen manchmal so schwer wieder heraus kommen und wir erkennen, wie unser Gesundheitswesen aufgebaut ist und schätzen es immer noch nicht.
https://www.3sat.de/programm
https://www.geo-television.de/cms/fernsehprogramm.html
Afrika wird seinen Weg gehen - muß ihn gehen - inwieweit die Afrikaner aufwachen und ihr Land einmal erschließen werden, weiß ich nicht, ihnen fehlt sehr viel Bildung und dann - wie kriegt man so viele Massen an Menschen unter einen Hut ?
Ich hatte auch einen Vortrag gehört, wie schwer es sein wird, bald 8 Milliarden Menschen zu ernähren, ohne die Umwelt zu beschädigen - wenn man bedenkt, wie doch alles geografisch angeordnet ist und wie viele Schwierigkeiten und Probleme entstehen, wenn man etwas verändert und allen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
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Tutsi
(....)
Die Welt verändert sich und ich denke, wir haben die Verantwortung, daß wir diese Menschen, die noch wie die Kinder sind, aufklären und sie möglichst auf eine neue Art von Leben vorbereiten müssen.
Was haben wir? Die Verantwortung, dass sich die Neger auf das heutige Leben vorbereiten müssen?
Mit Verlaub, aber einen Dreck haben wir. Die müssen es selbst lernen. Du redest ja schon wie die Gutmenschen-Politiker und sonstigen Dampfplauderer.
Schließlich haben die Neger ja auch gelernt, wie man sich ins Mittelmeer fallen lassen muss, um die Rettungsdienste zu erpressen und ins gelobte Land, in dem Kohle und Milch und Honig fließen, gebracht zu werden.
Die sollen mal ganz schön alleine lernen, auf die Beine zu kommen.
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Es gibt eine chinesische Doku über Afrika, bzw. ein Chinese arbeitet in Kongo für eine Firma. Seine Reaktionen gegenüber Afrikaners ist sehr politisch unkorrekt. Hier ist die beste Szene:
https://www.youtube.com/watch?v=UPt9pGfpmS0
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Chronos
Was haben wir? Die Verantwortung, dass sich die Neger auf das heutige Leben vorbereiten müssen?
Mit Verlaub, aber einen Dreck haben wir. Die müssen es selbst lernen. Du redest ja schon wie die Gutmenschen-Politiker und sonstigen Dampfplauderer.
Schließlich haben die Neger ja auch gelernt, wie man sich ins Mittelmeer fallen lassen muss, um die Rettungsdienste zu erpressen und ins gelobte Land, in dem Kohle und Milch und Honig fließen, gebracht zu werden.
Die sollen mal ganz schön alleine lernen, auf die Beine zu kommen.
Ich weiß, wie sie sich hier benehmen - ich weiß, wie es in den Flüchtlingslagern zugeht, wo Menschen herkommen, die glauben, wir müßten alles bezahlen - ich erfahre, wie sich überhaupt Menschen benehmen, die zu uns kommen und glauben, Geld fällt vom Himmel und ich habe mir auch die Sendung angesehen, in der die Verwandten der libanasischen kriminellen Gangs in Libanon sagen, daß sie auch mal in D. waren und sie haben da Geld gekriegt und dafür danken sie und ihre Söhne und Enkel "verdienen" sich ihr Geld, damit sie sich in Libanon Häuser kaufen können.
Diese Afrikaner einiger kleiner Stämme, die dort von Herrn Mauthe mit der Kamera aufgenommen wurden, die noch in so einfacher Weise leben und nichts von der Welt sehen, sondern in engem Gebiet, in der sie von dem existieren, was es im Wald gibt, die geraten in Not, weil eben die Wälder abgeholzt werden, um nach Bodenschätzen zu suchen - d.h. man nimmt ihnen die normalem Lebensgrundlagen und damit geraten sie in eine Situattion, in der sie, die ohne Bildung, gänzlich ohne Bildung sind, nicht weiter wissen.
Darum ging es dem Filmemacher - zu zeigen, wie die Menschen an den Rändern der Welt leben und wie sich das Klima wandelt und wie sich die Welt verändert, nur eben aus seiner Sicht der Greenpeace Organisation - das ist die Schilderung aus dieser Sicht - natürlich, weiß ich, was los ist - ich lebe ja nicht in einem Baum, wie ein Eremit.
Aber ich versuche, komplex zu denken und sehe diese - evolutionäre Veränderung und was es für uns alle bedeutet , bedeuten kann.
Corona zeigt aber auch, daß, wenn Menschen sich über das deutsche Gesundheitswesen beschweren, dann nach Kambodscha mit kleinen Kindern reisen, dann merken, wenn Not am Mann ist, wenn man medizinische Hilfe braucht, dann erst merkt, daß reisen nur schön ist, wenn alles normal verläuft, kommt was dazwischen, dann ruft man verzweifelt nach dem Staat, dem man so gern den Rücken kehren will.