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Zardoz
Bist Du ein ewig gestriger Nazenrelativierungsschönredner, der sich in seiner Ideologie auf transatlantische Propaganda-Gazetten beruft?
Wenn dem so ist, bist Du mit deinem Adi in bester Gesellschaft mit den Kriegsgewinnlern, die Europa in Schutt und Asche gelegt haben.
Was bist Du für ein Casper?
Hier geht es um stalin und sein Wirken.
Schau mal Befehl 270 oder 248....
https://www.zeit.de/2020/20/sowjetis...nerung/seite-2
https://verschwiegenegeschichtedritt...maennerbefehl/
So schaut robuste Kriegsführung aus.
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herberger
Schreibt die Welt, die Geschichts Wahrheit. Die Deutschen, liqidierten jeden Politik Kommissar sofort, wie ich in Erinnerung habe. Die Russen besiegten die Deutschen, jagten sie aus dem Lande. Wäre Hitler nicht Größenwahnsinnig gewesen, hätte die Geschichte berüchsichtig, wäre er nie dort einmarschiert, wo schon Napeolon mit seiner unbesiegbaren Armee scheiterte
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herberger
https://www.welt.de/geschichte/zweit...das-Leben.html
Stalins Terror kostete eine ganze Armee das Leben
Um die Front zu halten, setzte Stalin 1941 auf brutalen Terror. Politkommissare erhielten weitreichende Befugnisse. Wer sich ergab, galt als Verräter. NKWD-Einheiten machten Jagd auf „Defätisten“.
Ich glaube nicht daran was ein kleiner erbärmlicher Welt-Schreiber fur Stuss faselt, sondern auf Zeitzeugen.
General Lothar Rendulic schreibt:
"Diese Erziehung ist seit einer Generation ausschließlich durch die Grundsätze und Ziele des Bolschewismus geleitet und hat überraschende Ergebnisse erreicht durch Erfüllung eines Großteils des Volkes, vornehmlich aber der jüngeren Altersklasse, mit den Idealen des Bolschewismus. Die Lehre von der Größe Rußlands, der Weltherrschaft des Bolschewismus und von der bereits durch die alte russische Ideologie betonten Mission Rußlands zur Erlösung anderer Völker hat einen großen Teil dieser Menschen voll erfaßt. Ich habe dies in meinen Gesprächen mit zahlreichen Russen immer wieder feststellen können."
Rendulic, Gekämpft, Gesiegt, Geschlagen, Heidelberg 1952, S. 123 ff.
Der Panzergeneral Hoth in einer Lagebeurteilung vom 13. Juli 1941:
“Der russische Soldat kämpft nicht aus Angst; sondern aus Idee. Will keine Rückkehr zaristischer Zeit. Kämpft gegen Faschismus, der Errungenschaften der russischen Revolution vernichten will.”
Volkmann, Das Russlandbild im Dritten Reich, Köln 1994, S. 149.
Der deutsche General Hans Friessner schrieb:
"Der sowjetische Soldat - das war ein entscheidendes Merkmal der Roten Armee - kämpfte bewußt und fanatisch für seine politische Idee. Das galt insbesondere für den jüngeren Soldaten. Es war also keineswegs so, daß er nur aus Furcht vor den ihn antreibenden politischen Kommissaren, die meist selbst tapfer kämpften, seine Pflicht erfüllte. Ich habe mit eigenen Augen auf dem Schlachtfeld beobachten können, wie sich junge Rotarmisten in aussichtsloser Lage durch Handgranaten in die Luft gesprengt haben, ja sogar mit deutschen Handgranaten, die sie lachenden Gesichts auffingen. Es waren wirklich todestrotzige Soldaten!"
Hans Friessner, Verratene Schlachten, Hamburg 1956, S. 243.
Denkschrift von General Rudolf Schmidt vom 17. September 1941 zur Weiterleitung an Hitler:
"Der bisherige Verlauf des Ostfeldzuges hat gezeigt, daß der bolschewistische Widerstand an Härte und Verbissenheit die meisten Erwartungen bei weitem übersteigt. Insbesondere verfügt die Rote Armee über ein Unterführerkorps, das die Mannschaften immer wieder in Angriff und Verteidigung fest zusammenhält.
Die Gründe dafür sind im wesentlichen folgende:
In Rußland leben mehr überzeugte Kommunisten, als die Optimisten wahrhaben wollten. Die Menschen, die noch alte Rußland kannten, sind zum großen Teil ausgestorben, ausgewandert oder - soweit sie der führenden Schicht angehörten brutal ausgerottet worden."
Gerd Überschär, Wolfram Wette, Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion, Frankfurt am Main 1991, S. 340.
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(...)Die Menschen, die noch alte Rußland kannten, sind zum großen Teil ausgestorben, ausgewandert oder - soweit sie der führenden Schicht angehörten brutal ausgerottet worden.(...)
Ab dem 20. Juli 44 versuchte Hitler offen in Stalins Fupßstapfen zu treten, er war von dessen Methoden beeindruckt.
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navy
Schreibt die Welt, die Geschichts Wahrheit. Die Deutschen, liqidierten jeden Politik Kommissar sofort, wie ich in Erinnerung habe. Die Russen besiegten die Deutschen, jagten sie aus dem Lande. Wäre Hitler nicht Größenwahnsinnig gewesen, hätte die Geschichte berüchsichtig, wäre er nie dort einmarschiert, wo schon Napeolon mit seiner unbesiegbaren Armee scheiterte
Ja Kommissare wurden hingerichtet, aber nicht wegen des Kommissar Befehl, sondern wegen tatsächlich begangene Kriegsverbrechen, meistens beschuldigten sich gefangene Kommissare und Offiziere gegenseitig.
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Lichtblau
Ich glaube nicht daran was ein kleiner erbärmlicher Welt-Schreiber fur Stuss faselt, sondern auf Zeitzeugen.
General Lothar Rendulic schreibt:
"Diese Erziehung ist seit einer Generation ausschließlich durch die Grundsätze und Ziele des Bolschewismus geleitet und hat überraschende Ergebnisse erreicht durch Erfüllung eines Großteils des Volkes, vornehmlich aber der jüngeren Altersklasse, mit den Idealen des Bolschewismus. Die Lehre von der Größe Rußlands, der Weltherrschaft des Bolschewismus und von der bereits durch die alte russische Ideologie betonten Mission Rußlands zur Erlösung anderer Völker hat einen großen Teil dieser Menschen voll erfaßt. Ich habe dies in meinen Gesprächen mit zahlreichen Russen immer wieder feststellen können."
Rendulic, Gekämpft, Gesiegt, Geschlagen, Heidelberg 1952, S. 123 ff.
Der Panzergeneral Hoth in einer Lagebeurteilung vom 13. Juli 1941:
“Der russische Soldat kämpft nicht aus Angst; sondern aus Idee. Will keine Rückkehr zaristischer Zeit. Kämpft gegen Faschismus, der Errungenschaften der russischen Revolution vernichten will.”
Volkmann, Das Russlandbild im Dritten Reich, Köln 1994, S. 149.
Der deutsche General Hans Friessner schrieb:
"Der sowjetische Soldat - das war ein entscheidendes Merkmal der Roten Armee - kämpfte bewußt und fanatisch für seine politische Idee. Das galt insbesondere für den jüngeren Soldaten. Es war also keineswegs so, daß er nur aus Furcht vor den ihn antreibenden politischen Kommissaren, die meist selbst tapfer kämpften, seine Pflicht erfüllte. Ich habe mit eigenen Augen auf dem Schlachtfeld beobachten können, wie sich junge Rotarmisten in aussichtsloser Lage durch Handgranaten in die Luft gesprengt haben, ja sogar mit deutschen Handgranaten, die sie lachenden Gesichts auffingen. Es waren wirklich todestrotzige Soldaten!"
Hans Friessner, Verratene Schlachten, Hamburg 1956, S. 243.
Denkschrift von General Rudolf Schmidt vom 17. September 1941 zur Weiterleitung an Hitler:
"Der bisherige Verlauf des Ostfeldzuges hat gezeigt, daß der bolschewistische Widerstand an Härte und Verbissenheit die meisten Erwartungen bei weitem übersteigt. Insbesondere verfügt die Rote Armee über ein Unterführerkorps, das die Mannschaften immer wieder in Angriff und Verteidigung fest zusammenhält.
Die Gründe dafür sind im wesentlichen folgende:
In Rußland leben mehr überzeugte Kommunisten, als die Optimisten wahrhaben wollten. Die Menschen, die noch alte Rußland kannten, sind zum großen Teil ausgestorben, ausgewandert oder - soweit sie der führenden Schicht angehörten brutal ausgerottet worden."
Gerd Überschär, Wolfram Wette, Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion, Frankfurt am Main 1991, S. 340.
Natürlich gab es auch fanatischen Widerstand, denn die neu aufgestellten sowj. Kampfeinheiten in der Weite des Ostens waren von jeder Information über den Kriegsverlauf abgeschnitten, und natürlich hat die militärische Führung auf die Niederlagen reagiert.
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herberger
Natürlich gab es auch fanatischen Widerstand, denn die neu aufgestellten sowj. Kampfeinheiten in der Weite des Ostens waren von jeder Information über den Kriegsverlauf abgeschnitten, und natürlich hat die militärische Führung auf die Niederlagen reagiert.
Stalin hat sowieso anfangs nicht mit seinen besten Verbänden gekämpft.
Die Mongolengesichter die die Wochenschau zeigte waren zweitklassige Verbändige.
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Lichtblau
Stalin hat sowieso anfangs nicht mit seinen besten Verbänden gekämpft.
Die Mongolengesichter die die Wochenschau zeigte waren zweitklassige Verbändige.
Nun bei etwa 4 Millionen Soldaten in der Westsowjetunion im Kampf Einsatz der ersten Wochen war natürlich alles dabei, die Wehrmacht nahm auch etwa 500tausend Reservisten gefangen die zu den Einheiten an der Front fuhren.
Auf Tube, Tagebuch von einem deutschen Soldaten, merkt man 1942 obwohl noch siegreich aber die eigenen Verluste werden immer größer.
https://www.youtube.com/watch?v=z_JUHpgd0dg&t=330s
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Ohne Stalin wäre die Sowjetunion untergegangen, allerdings ohne Stalin hätte es eventuell auch kein Unternehmen Barbarossa gegeben. Denn wer Stalin vertraute das konnte nur ein Selbstmörder sein.
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herberger
Ohne Stalin wäre die Sowjetunion untergegangen, allerdings ohne Stalin hätte es eventuell auch kein Unternehmen Barbarossa gegeben. Denn wer Stalin vertraute das konnte nur ein Selbstmörder sein.
Wow, da scheint langsam selbst dem Herberger das Offensichtliche zu dämmern. So will man dann an das blinde Huhn und das eine Korn denken, doch dann kommt im letzten Satz wieder der Rückfall in den herbergeschen Schwachsinn.
Ich korrigiere dich hier noch etwas: Ohne Stalin hätte es weder Hitler als Führer noch das Dritte Reich gegeben und heute wahrscheinlich auch kein Deutschland, da man einfach den Ausrottungsplan nach dem 1. WK durchgeführt hätte.