„Begpacking“ - Wohlstanstouristen betteln sich durch Asien!
Sie sind jung, sie sind privilegiert, sie wollen die Welt sehen – und betteln in Südostasien auf der Straße um Almosen für ihre Reise. Westliche Rucksacktouristen haben eine neue Einnahmequelle für ihren Selbstfindungstrip entdeckt.
Seit kurzem kursieren in sozialen Netzwerken die Hashtags #begpacker und #begpacking – zusammengesetzt aus den Wörtern „begging“, also Betteln, und Backpacker. Auf den geteilten Bildern bei Instagram oder Twitter sind die typischen westlichen Rucksacktouristen zu sehen, denen man in Ländern wie Thailand, Malaysia, Kambodscha, Laos oder Vietnam häufig begegnet. Auch in andere Länder schwappt das Phänomen über, so wurden auch schon Begpacker in Athen gesichtet.
https://pbs.twimg.com/media/CY5F2h0UkAAS_4G.jpg
Die Asiaten haben dazu ihre eigene Meinung und das ist keine gute!
Zitat:
Asiatin: „Wir finden es extrem befremdlich“
Die Empörung bei einer jungen Frau aus Singapur ist jedenfalls groß: „Wir finden es extrem befremdlich, andere Menschen um Geld zu bitten, um sich eine Reise zu finanzieren. Dinge auf der Straße zu verkaufen oder zu betteln ist nicht anständig“, wird Maisarah Abu Samah im englisch-französichen Medium „Observers.France24.com“ zitiert. „Menschen, die betteln, sind wirklich in Not: Sie betteln, um Lebensmittel zu kaufen, um das Schulgeld für ihre Kinder zu bezahlen oder Schulden zurückzuzahlen. Aber nicht um etwas so Luxuriöses zu tun.“
Auch andere westliche Asien-Reisende regen sich über die Begpacker auf: „Reisen ist so ein Luxus“, schreibt etwa die Bloggerin Amy Poulton auf Twitter. „Es ist so respektlos, diejenigen, die diesen Luxus nicht kennen, um Unterstützung zu bitten.“
„Begpacker sollten sich schämen“
– Quelle:
http://www.ksta.de/26919910 ©2017
http://www.ksta.de/ratgeber/reise/umstrittenes--begpacking--rucksack-touristen-betteln-in-asien----fuer-ihre-weltreise-26919910
https://pbs.twimg.com/media/C_IR5w4V0AAWXOf.jpg
Zitat:
Privilegierte Weiße bitten in unterentwickelten Regionen für ihre Weltreise
Besonders viele sind aber in Südostasien unterwegs: In ihren Yogahosen, Birkenstocks oder Flip-Flops, sitzen sie am Straßenrand, einen Hut mit Kleingeld und ein Schild vor sich, auf dem zum Beispiel steht: „Ich reise ohne Geld durch Asien. Bitte unterstützen Sie meinen Trip.“
– Quelle: http://www.ksta.de/26919910 ©2017
AW: „Begpacking“ - Wohlstanstouristen betteln sich durch Asien!
Keinen Cent, keinen Euro, nicht mal ein Fressen. Diese islamische bzw. sozialistische Unsitte, der Glaube das Andere gefälligst für den eigenen Lebensunterhalt aufzukommen haben, darf nicht mit Unterstützung gefördert werden.
Ich habe in Kanada Menschen kennen gelernt, welche sich mit Arbeit durch die Welt geschlagen haben. Also in der Welt umhergereist sind. Für einige Wochen oder Monate an einem Ort geblieben, dort gearbeitet, bis sie genug Geld hatten um zum nächsten Ort zu reisen.
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Wäre schön, wenn etwa Singapur diese Praxis auf die Liste der Dinge setzt, die mit erzieherischen Hieben geahndet werden.
Es ist einfach widerlich und verwerflich, für so etwas zu betteln. Andere müssen es tun, weil sie sonst nicht einmal was zu
fressen haben, diese degenerierten und geizigen Wohlstandsbälger wollen ihre Reisen bezahlt haben. Ich wünsche ihnen, dass
die Einheimischen in den Reiseländern ihre Verachtung derart offen zeigen, dass dieser Trend schnell wieder verschwindet.
AW: „Begpacking“ - Wohlstanstouristen betteln sich durch Asien!
Zitat:
Zitat von
Rikimer
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Ich habe in Kanada Menschen kennen gelernt, welche sich mit Arbeit durch die Welt geschlagen haben. Also in der Welt umhergereist sind. Für einige Wochen oder Monate an einem Ort geblieben, dort gearbeitet, bis sie genug Geld hatten um zum nächsten Ort zu reisen.
Dafür gibts den alten deutschen Begriff Auf der Walz.
Scheinen diese Smartphone-Weltreisenden aber nicht mehr zu kennen, dass man sich mit Arbeit sein Brot verdienen könnte.
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Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Dafür gibts den alten deutschen Begriff Auf der Walz.
Scheinen diese Smartphone-Weltreisenden aber nicht mehr zu kennen, dass man sich mit Arbeit sein Brot verdienen könnte.
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modern und Neudeutsch heißt das "Work & Travel"! Nur schreckt das Wort "Arbeit" wohl viele dieser Nassauer ab!
https://www.praktikawelten.de/work-and-travel?gclid=CLWEuP-a_NMCFU-6GwodmZgBdA
http://www.aifs.de/work-and-travel/d...FYqRGwodfhUM-Q
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Zitat:
Zitat von
Rikimer
Keinen Cent, keinen Euro, nicht mal ein Fressen. Diese islamische bzw. sozialistische Unsitte, der Glaube das Andere gefälligst für den eigenen Lebensunterhalt aufzukommen haben, darf nicht mit Unterstützung gefördert werden.
Ich habe in Kanada Menschen kennen gelernt, welche sich mit Arbeit durch die Welt geschlagen haben. Also in der Welt umhergereist sind. Für einige Wochen oder Monate an einem Ort geblieben, dort gearbeitet, bis sie genug Geld hatten um zum nächsten Ort zu reisen.
:gp:So muss ein sein. Natürlich kann man Menschen, die in echter Not sind, trotzdem unterstützen.
Aber Sozen und sonstiges arbeitsscheues Pack, privilegierte Kinderlein oder faule Bückbeter? Nein, auf keinen Fall.
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Zitat:
Zitat von
Rikimer
Keinen Cent, keinen Euro, nicht mal ein Fressen. Diese islamische bzw. sozialistische Unsitte, der Glaube das Andere gefälligst für den eigenen Lebensunterhalt aufzukommen haben, darf nicht mit Unterstützung gefördert werden.
Ich habe in Kanada Menschen kennen gelernt, welche sich mit Arbeit durch die Welt geschlagen haben. Also in der Welt umhergereist sind. Für einige Wochen oder Monate an einem Ort geblieben, dort gearbeitet, bis sie genug Geld hatten um zum nächsten Ort zu reisen.
Ich bin ziemlich auf der Welt herumgekommen und für mich geht das Problem viel tiefer.
In den typischen Backpacking Ländern in Südostasien habe ich mich als Deutscher recht unwohl gefühlt, teilweise auch in Australien oder Neuseeland.
Ein Land wie Thailand zieht ja aus einem Grund so viele Touristen an: Eine relativ stabile politische Lage kombiniert mit spottbilligen Lebenshaltungskosten. Für mich war das immer befremdlich, nur in ein Land zu reisen, weil es so billig ist! (gefährlich darfs aber auch nicht sein und natürlich an jeder Ecke ein ausgewanderter Deutscher, der ein Guesthouse betreibt)
Was mich immer an diesen Typen gestört hat war ihre "Paralellgesellschaft", die sind doch nie wirklich mit den Einheimschen in Kontakt gekommen sondern haben dort in ihrer Paralellwelt gelebt.
Zuhause angekommen haben sie dann von einer "faszinierenden Kultur" geschwafelt...
Das Reisen mit sehr wenig bis keinem Geld an sich finde ich schon einen faszinierenden Gedanken.
In Bayern war es früher ein Gesetz, dass ein "Wandersmann" eine Mahlzeit von der Gemeinde erhält bei seiner Ankunft.
War zumindest in dem Lieblingsbuch meiner Jugend "Deutschland umsonst" (müsste so in den frühen 80er Jahren spielen), so beschrieben...
Der Autor hat dort aber auch nicht gebettelt, sondern sich Schlafplatz und Verpflegung durch Arbeit beim Gastgeber verdient.
Heute würden Wandersmann und Gastgeber wohl wegen "Schwarzarbeit" vor dem Kadi landen.
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Betteln als cooler Hipster-Trend um mal später während der Fahrt im BMW X5 den 2 Wohlstandskindern sagen zu können das man "die Armut am eigenen Leib auch mal kennengelernt" hat.
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Zitat:
Zitat von
Rikimer
Keinen Cent, keinen Euro, nicht mal ein Fressen. Diese islamische bzw. sozialistische Unsitte, der Glaube das Andere gefälligst für den eigenen Lebensunterhalt aufzukommen haben, darf nicht mit Unterstützung gefördert werden.
Ich habe in Kanada Menschen kennen gelernt, welche sich mit Arbeit durch die Welt geschlagen haben. Also in der Welt umhergereist sind. Für einige Wochen oder Monate an einem Ort geblieben, dort gearbeitet, bis sie genug Geld hatten um zum nächsten Ort zu reisen.
Ein Neffe von mir, war 1 Jahr in Australien unterwegs! Mit verschiedenen Jobs hat er sich dort durchgeschlagen. In einer Glaserei hat er sogar einen Finger gelassen......
Betteln wäre ihm nie in den Sinn gekommen! Jetzt jobbt er auf Malta bei einem Bootsausstatter.