Aufklärung ist jetzt Alles! Damit die Leute begreifen, was überhaupt abgeht. Dann können sie entscheiden, ob das gut ist...:)
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So ist die Rechte die sich aus dem GG ergeben stehen jedem seit Geburt zu aber auch Pflichten die es auferlegt.
Ich denke nicht, dass der Entzug dieser Rechte nur Wenigen stört. Sie trauen sich einfach nicht dafür einzustehen und diese vehement einzufordern. Durch die stetige gleichgeschaltete mediale, politische, justiziable Dauerbefeuerung, Sperr- und Trommelfeuer diese als „Mob, Pöbel, Abschaum“ zu diffamieren und gekünstelt in eine extreme, meist rechte, Ecke zustellen/-verorten/abzudrängen hält noch Viele davon ab.
Was die Spezifität des verwendeten PCR-Tests betrifft, sollte man sich besser nicht auf die Mietschreiber von Correctiv, Lügenpresse oder GEZ verlassen, sondern beispielsweise auf das Deutsche Ärzteblatt. Hier ein interessanter Artikel:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/21...ieren#comments
Dazu ein Leserbeitrag, den ich ausschnittweise zitere und mit dem klar wird, daß man niemals einen niedrigen Inzidenzwert oder gar Zero Covid erreichen kann und wird:
Noch weitaus gravierender würde das Problem werden, wenn man in der Breite unabhängig von Symptomen testen würde. Man kann das Problem an einem einfachen Beispiel veranschaulichen. Bund und Länder haben sich ja darauf verständigt, dass Beschränkungen wieder verschärft werden sollen, wenn pro 100.000 Einwohner mehr als 50 Neuinfektionen innerhalb einer Woche auftreten. Nun könnte man auf die Idee kommen, alle 100.000 Personen auf das Virus zu testen um wirklich sicher zu gehen, dass nicht mehr als 50 Neuinfektionen auftreten.
Nehmen wir nun an, man hätte einen äußerst zuverlässigen Test zur Verfügung mit einer Sensitivität und Spezifität von jeweils 99.9%. Man könnte nun intuitiv meinen, dass damit das Ausmaß der Virusausbreitung bei einer Testung der 100.000 Personen zuverlässig bestimmt werden kann. Aber ist dem wirklich so?
Man kann auch das einfach durchrechnen: Nehmen wir an, es gäbe in Wirklichkeit eine einzige infizierte Person unter den 100.000 Personen. Diese würde man zuverlässig finden. Bei den 99.999 nicht infizierten Personen ist es so, dass 99.899 richtigerweise ein negatives Testergebnis erhalten würden. Allerdings würden 100 der in Wirklichkeit nicht infizierten Personen ein falsch-positives Testergebnis erhalten. Rechnet man die erhaltenen positiven Testergebnisse zusammen, würde man also bei einer Testung aller 100.000 Personen 101 positive Testergebnisse erhalten und wieder Maßnahmen einführen – obwohl in Wirklichkeit nur eine einzige Person infiziert ist. Und würde man als Person ein positives Testergebnis erhalten, läge die Wahrscheinlichkeit tatsächlich infiziert zu sein trotz der hohen Zuverlässigkeit des Tests nur bei weniger als einem Prozent.
Ein Testen in der Breite unabhängig von Symptomen macht also bei SARS-CoV-2 aufgrund der aktuell sehr geringen Prävalenz aus statistischer Perspektive keinerlei Sinn.
Das ist den Herrschaften, welche die Macht haben aber offenkundig egal
Sie drücken weiterhin auf die Beseitigung der Grundrechte und die Impfpflicht, die sie ja noch vor nicht all zu langer Zeit ablehnten
Die nächste Stufe der Grundrechte- und Freiheitsberaubung - ? -
Gestern war es noch Verschwörungs-TheorieZitat:
Gunnar Schupelius – Mein Ärger
Soll der Lockdown etwa noch um ein Jahr verlängert werden?
Der Bundestag will den Ausnahmezustand auf unbestimmte Zeit ausrufen, ohne wissenschaftliche Begründung. Dabei haben die Menschen ein Recht darauf, dass jede einzelne Verbots-Verordnung im Lockdown sehr gut begründet wird, meint Gunnar Schupelius.
...
Im Hintergrund werden offenbar bereits Fakten geschaffen: CDU und SPD wollen im Bundestag per Gesetz den Zustand einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ auf unbestimmte Zeit erklären (Drucksache 19/26545). Die Ministerpräsidenten wären dann ermächtigt, den Lockdown zu verlängern oder immer wieder neu zu verhängen.
Eine wissenschaftliche Begründung dafür liefern CDU und SPD nicht. Im Gesetz ist lediglich festgeschrieben, dass die „Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V.“ bis zum 31. Dezember eine Untersuchung („Evaluation“) erarbeiten soll, ob noch eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ bestehe. Diese Untersuchung soll dem Bundestag bis zum 31. März 2022 vorgelegt werden.
Warum erst so spät? Das wird im Gesetzesentwurf nicht erklärt.