AW: Schon gehört? China will die ganze Welt erobern!
China verfolgt seine eigenen Interessen, d.h. sie suchen nicht nach Partnern sondern nach Vorteilen. Das kann man ihnen nicht einmal vorwerfen, aber sollte man auch nicht relativieren. Eine ausländische Firma kann auf dem chinesischen Markt nur begrenzt erfolgreich werden, ohne vom Markt verdrängt, oder von ihrem (per Gesetz notwendigen) chinesischen Partner übernommen zu werden. China sieht westliche Staaten genauso als Absatzmarkt.
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Shahirrim
Wissen die nicht, dass du Deutscher bist, wenn du da bist? Oder wollen die dich einfach dennoch nicht ausrotten?
Tja, wirklich seltsam!
In den über 10 Jahren, von denen ich den größten Teil in China verbrachte, wollte mich niemand ausrotten. Ganz im Gegenteil. Die waren immer sehr höflich und freundlich zu mir.
Die Gelben sind zwar gewaltige Schlitzohren (und nicht nur Schlitzaugen) und man muss schon sehr genau aufpassen, wenn man mit ihnen irgendetwas vereinbart, aber den Wunsch zur Ausrottung - speziell von uns Deutschen - konnte ich nirgends spüren.
Aber wenn eine kasachische Lehrerin das aus einem ganz vertraulichen Papier der chinesischen Regierung weiss.....
Hmmmm.... :pfeif:
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Haspelbein
China verfolgt seine eigenen Interessen, d.h. sie suchen nicht nach Partnern sondern nach Vorteilen. Das kann man ihnen nicht einmal vorwerfen, aber sollte man auch nicht relativieren. Eine ausländische Firma kann auf dem chinesischen Markt nur begrenzt erfolgreich werden, ohne vom Markt verdrängt, oder von ihrem (per Gesetz notwendigen) chinesischen Partner übernommen zu werden. China sieht westliche Staaten genauso als Absatzmarkt.
Das wäre prinzipiell alles nicht so schlimm, wenn westliche Länder, vor allen Dingen Dummschland, diese Spielchen nicht bereitwillig mitspielen würden. Würden auch wir eher nach Vorteilen suchen, statt die Welt retten und moralisieren zu wollen, würde China nicht so erfolgreich sein können.
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Maitre
Vielleicht war die kasachische Lehrerin aber auch zu schlau für die KPCh und hat sie ausgetrickst, um an die Dokumente zu kommen?
Netter Versuch.... :D
Den Kasachen oder die Kasachin, die die Chinesen aufs Kreuz legen können, müssen erst noch geboren werden.
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In HongKong warst Du.Nicht in China.
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Chronos
Netter Versuch.... :D
Den Kasachen oder die Kasachin, die die Chinesen aufs Kreuz legen können, müssen erst noch geboren werden.
Stimmt auch wieder. Aber die könnten auch ein Wettsaufen um die Dokumente veranstaltet haben. Als ehemalige Sowjetbürgerin müsste sie da klar im Vorteil gewesen sein. Es sei denn, sie ließ sich auf dieses miese ganbei-Spielchen ein. :D
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Haspelbein
China verfolgt seine eigenen Interessen, d.h. sie suchen nicht nach Partnern sondern nach Vorteilen. Das kann man ihnen nicht einmal vorwerfen, aber sollte man auch nicht relativieren. Eine ausländische Firma kann auf dem chinesischen Markt nur begrenzt erfolgreich werden, ohne vom Markt verdrängt, oder von ihrem (per Gesetz notwendigen) chinesischen Partner übernommen zu werden. China sieht westliche Staaten genauso als Absatzmarkt.
Natürlich sind die Chinesen gerissene Geschäftsleute.
Aber es ist (oder wäre) doch wohl Sache der importierenden Länder, den Chinesen bei irgendwelchen Rechtsverletzungen den Import zu regulieren.
Ich verstehe das Gejammer mancher Leute einfach nicht mehr. Wenn man ganz offensichtlich die Chinesen mit der Hand in der Tasche erwischt, kann man ihnen doch sofort die Türe vor der Nase zuschlagen.
Ich habe vor vielen Jahren mal auf einer deutschen Messe am Rande miterlebt, dass eine chinesische Firma ein Plagiat ausgestellt hatte.
Ratzfatz war die Messeleitung auf dem betreffenden Stand und hat die Chinesen von der Messe ausgeschlossen (des Messegeländes verwiesen). Die freundlich grinsenden Gelben durften dann stante pede wieder in ihr Land der Mitte abreisen.
Es geht also, wenn man will. Aber hinhocken und immer nur jammern ändert überhaupt nichts. Man muss denen eben freundlich und höflich, aber ebenso bestimmt und konsequent vors Schienbein treten. Dann hört der Unfug sofort auf.
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kotzfisch
In HongKong warst Du.Nicht in China.
Meinst du mich?
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Merkelraute
Hongkong ist eine Provinz der Volksrepublik China! Das scheint einigen Politiker und
Medienschmeissfliegen der westlichen Welt nicht in den Kopf zu gehen. Hongkong ist
kein eigener Staat. Mit der Anwendung nationalen Rechts auf die chinesische Provinz
Hongkong hat die Regierung in Peking lediglich fuer Gleichstellung gesorgt. Eigentlich
muessten die Gleichstellungsbeauftragten der westlichen Welt darueber begeistert sein.
Ein Land, ein Rechtssystem! So muss es in allen Provinzen Chinas sein und das wird
demnaechst auch fuer die chinesische Provinzinsel Taiwan gelten.
Chinesen in Hongkong die nicht mit der Entscheidung der Regierung in Peking konform
gehen koennen jederzeit China verlassen um den Amis und Briten direkt in den USA
oder England in ihre verschissene kapitalistischen Hintern zu kriechen.
Die Mehrheit aller Chinesen in der chinesischen Provinz Hongkong sind allerdings mit
der Entscheidung ihrer Zentralregierung in Peking ueberaus gluecklich und haben klar
erkannt das die geringe Anzahl von Demonstranten sich wie dumme Esel vor die Karren
westlicher Geheimdienste spannen liessen. Das ist mittlerweile aber auch vorbei, weil
nicht nur die Einsatzkraefte der Polizei sondern auch die dem Volk der Chinesen und
der Regierung loyalen Buerger den Demonstranten anstaendig auf die Hackfressen
schlagen, so wie man es mit kontrorevolutionaeren Subjekten macht.
Im uebrigen fuer alle die es immer noch nicht wahrhaben wollen, insbesondere die
dummdreisten Schmeissfliegen der westliche Systemmedien:
Hongkong war niemals autonom! Hongkong war unter der Besatzung der Briten ein
kolonialer Vasalle. Nach Wiedereingliederung Hongkong in das Mutterland Chinas
hat sich die Eigenstaendigkeit Hongkongs lediglich auf die indivuellen Braeuche und
kantonesische Sprache der Hongkongchinesen beschraenkt.
Im Zuge der Gleichstellung ist es daher notwendig das Chinesen in Hongkong in der
Schule Mandarin lernen weil sie in der kantonesischen Sprache sonst nicht mit anderen
Chinesen kommunizieren koennen. Madarin ist als Amtsprache wichtig. Englisch als
Sprache der Schurken, Postimperialisten und Asozialen wird auch in Hongkong immer
unbeliebter.
Fuer die chinesische Provinz Hongkon gilt das ebenso wie in den anderen Provinzen
Chinas die unterschiedliche ethnische Minderheitsvolksgruppen mit eigenen Sprachen
haben.
China ist ein Land mit ueber 45 ethnischen Minderheitsvolksgruppen und mehr als
400 Dialekten. Gemeinsames Sprachinterface und Amtssprache ist fuer alle Mandarin.
Die jeweiligen Sprachdialekte duerfen natuerlich weiter beibehalten und gepflegt werden.
Das ist in Deutschland mit den Bayern, Friesen und Sachsen nicht anders. Wenn sich
Bayern, Frieden und Sachsen verstaendigen wollen sprechen sie hochdeutsch und
nicht ihren unverstaendlichen Dialekt.
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autochthon
Es geht um Wirtschaftsräume.
Und da konkurriert die BRD zusammen mit dem Rest von Europa gegen China um Absatzmärkte.
Daher müssen wir wachsen. Und daher kann sich die BRD nicht gesundschrumpfen. Im Gegenteil. Wir stehen unter Druck, wenn wir mithalten wollen.
Gerne teile ich dir mit. Mit dem hiesig noch vorhanden Menschenmaterial
ist der Kampf bereits verloren bevor er began.
Ihr habt gegen 1,5 Milliarden bienenfleissige, hochintelligente und dabei genügsame Chinesen nicht mehr den Hauch einer Chance.
MfG
H.Maier