AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz
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Affenpriester
Vergleichbar wie wenn Michael Schumacher verunfallen würde ... ups, ist er ja. Der Typ war dort halt ein Held.
Ich kannte den nicht und finde Basketball stinklangweilig.
Motorsport finde ich auch stinklangweilig.
Außerdem sollte die F1 auf Elektro umstellen.
AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz
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Filofax
Kobe Bryant ist beim Absturz seines Hubschraubers ums Leben gekommen.
.. so wie man es nun lesen kann , muß der Pilot wohl alles vergessen haben , oder er hat nur noch die US$ in den Augen gehabt , es soll so neblig gewesen sein , daß die Polizei in LA ihren eigenen Hubschraubern Flugverbot erteilte ..
.. möge Bryant nun in Frieden ruhen ..
AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz
Bei allen Vorbehalten gegen die Amerikaner, eines muss man den Leuten lassen. Sie hängen an ihren Sport- und Nationalhelden und können aufrichtig trauern. Sogar Präsident Trump ließ sich zu einer Stellungnahme hinreißen. In der BRD hätten weder Steinmeier noch Merkel einen Pieps gesagt.
https://www.youtube.com/watch?v=RTZjSQcTpmI
AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz
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Nationalix
Bei allen Vorbehalten gegen die Amerikaner, eines muss man den Leuten lassen. Sie hängen an ihren Sport- und Nationalhelden und können aufrichtig trauern. Sogar Präsident Trump ließ sich zu einer Stellungnahme hinreißen. In der BRD hätten weder Steinmeier noch Merkel einen Pieps gesagt.
https://www.youtube.com/watch?v=RTZjSQcTpmI
USA ist ja auch keine Zombie GmbH und die Bürger der USA haben vermutlich noch etwas Herz -und Seele. Das macht halt den Unterschied aus.
AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz
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MorganLeFay
Führt einem wieder vor Augen, wie schnell es jeden treffen kann. Deinen Mann, Deine Frau, Freunde, Kollegen. Kommt halt manchmal sehr dumm.
jo aber ich habe keinen Helikopter - Risiken minimieren!
AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz
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Trantor
jo aber ich habe keinen Helikopter - Risiken minimieren!
Vielleicht solltest du dir dann einen zulegen? Statistisch ist das jedenfalls viel sicherer als jede Autofahrt. Im Leben ist nur eins sicher - der Tod. Und auf dem Weg da hin ist sprichwörtlich alles auf die eine oder andere Weise lebensgefährlich. Selbst im Bett liegen ist nicht ehrlich sicher, es könnte ja ein Basketball-Star mit seinem Helikopter durch die Wand gebrettert kommen...
AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz
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Schlummifix
[...]
Außerdem sollte die F1 auf Elektro umstellen.
Jo, und im Biathlon wird dann mit Erbsengewehren geschossen, schon klar. Manche Spaßbremsen können einem ehrlich den Tag verderben, und du scheinst mir dieses Talent zu besitzen... :auro:
AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz
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OneDownOne2Go
Vielleicht solltest du dir dann einen zulegen? Statistisch ist das jedenfalls viel sicherer als jede Autofahrt. Im Leben ist nur eins sicher - der Tod. Und auf dem Weg da hin ist sprichwörtlich alles auf die eine oder andere Weise lebensgefährlich. Selbst im Bett liegen ist nicht ehrlich sicher, es könnte ja ein Basketball-Star mit seinem Helikopter durch die Wand gebrettert kommen...
Ichwürde dieser Statistik eher widersprechen. Bei solche Statistiken werden oft nur die absoluten Zahlen hinsichtlich Unfälle oder Toten verglichen. Das macht aber wenig Sinn da es eben viel weniger Menschen gibt die mit dem Hubschrauber fliegen als Auto fahren oder als Fussgänger unterwegs sind.
wir haben in D so etwas 3000 Verkehrstote/Jahr? (Fussgänger Motorradfahrer Autofahrer) - das müsste man ins Verhältnis setzen zu der Anzahl an gefahrenen und gelaufenen km aller Menschen in Deutschland pro Jahr. Diese Relation müsste man zu der Anzahl an "Helikoper Toten" im Verhältnis zu den geflogenen km setzte. (noch genauer wäre vllt sogar eine Relation zur Fahrzeit oder Flugzeit als nach km)
ich denke wenn man eine solche Relation bildet dürft das fliegen bei weitem nicht mehr so sicher erscheinen wie uns die Medien und Statistiken glauben lassen wollen.
AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz
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OneDownOne2Go
Jo, und im Biathlon wird dann mit Erbsengewehren geschossen, schon klar. Manche Spaßbremsen können einem ehrlich den Tag verderben, und du scheinst mir dieses Talent zu besitzen... :auro:
Warum denn? Diese Elektrokarren haben eine enorme Power und hängen an der Ampel aufgrund fehlender Kupplung jedes andere Auto ab.
Porsche Tycan 4S - 503 PS
Ich sehe keinen Sinn darin, dass Leute sinnlos im Kreis rumfahren und dabei eine endliche Ressource wie Erdöl vergeuden.
Im Übrigen sehe ich auch keinen Sinn darin, dass man Leuten dabei zusieht, wie sie Bälle in Körbe werfen.
Menschen halt...dämlich.
AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz
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Trantor
hmm ich würde dieser Statistik eher widersprechen. Bei solche Statistiken werden oft nur die absoluten Zahlen hinsichtlich Unfälle oder Toten verglichen. Das macht aber wenig Sinn da es eben viel weniger Menschen gibt die mit dem Hubschrauber fliegen als Auto fahren oder als Fussgänger unterwegs sind.
wir haben in D so etwas 3000 Verkehrstote7Jahr? (Fussgänger Motorradfahrer Autofahrer) - das müsste man ins Verhältnis setzen zu der Anzahl an gefahrenen und gelaufenen km aller Menschen in Deutschland pro Jahr. Diese Relation müsste man zu der Anzahl an "Helikoper toten" im Verhältnis zu den geflogenen km setzte. (noch genauer wäre vllt sogar eine Relation zur Fahrzeit oder Flugzeit als nach km)
ich denke wenn man eine solche Relation bildet dürft das fliegen bei weitem nicht mehr so sicher erscheinen wie uns die Medien und Statistiken glauben lassen wollen.
Das würde dann Sinn machen, wenn du tatsächlich all die Kilometer, die du aktuell zum Beispiel mit dem Auto zurücklegst, statt dessen mit dem Hubschrauber zurücklegen würdest. Das statistische Risiko ist gegen den statistischen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen gemittelt und gilt eben als "Mittelwert". Dein persönliches Risiko muss dann auch für dich persönlich ermittelt werden, es sei denn, dein Verhalten wäre in jeder Hinsicht das statistische Mittel - was wir wohl ausschließen dürfen. Wäre das anders, die Statistik würde gar keinen Sinn machen.
Nebenbei, wenn du täglich deine 50 Kilometer pro Weg zur Arbeit fährst, an sagen wir mal 250 Werktagen im Jahr, dann sind das - simpel - 25.000 Kilometer. Fliegst du dazu zwei Mal im Jahr zum Beispiel in die USA, dann legst du vier Mal 6.000 Kilometer zurück, also 24.000 Kilometer. Da dich nur dein persönliches Risiko interessiert, und nicht das aller Flugpassagiere, hast du damit eine ziemlich einfach vergleichbare Datenbasis. Und auf dieser Basis ist es eben viel wahrscheinlicher, dass es dich im Auto zerlegt als im Flugzeug.