Bundeswehr bekommt Cyberkrieg-Abteilung
Die Bundeswehr bekommt anscheinend eine neue Teilstreitkraft "Cyberkrieg".
Darunter sollen auch ca. 80 aktive Cyberkrieg-Soldaten sein, die im Ernstfall also z.B. Atomanlagen angreifen.
Finde ich sehr interessant. Als ich Wehrdienstleistender war, hatten die meisten, aktiven Soldaten keinen Schimmer von Computern.
Wird also interessant sein zu sehen, was diese Truppe kann.
Ab jetzt also Heer, Marine, Luftwaffe, Cyberkrieger.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten...D=ansmsnnews11
Zitat:
Die Bundeswehr stellt sich dieser Herausforderung nun mit ihrer neuen Cyber-Truppe, die künftig gleichberechtigt mit Heer, Luftwaffe und Marine agieren soll.
AW: Bundeswehr bekommt Cyberkrieg-Abteilung
AW: Bundeswehr bekommt Cyberkrieg-Abteilung
Der beste Schutz gg die Bedrohung aus dem "Cyberraum", ist konsequente Entnetzung kritischer Infrastrukturen. Dann gibts halt in manchen Bereichen keine Fernwartung mehr, keine I-Net-basierte Kommunikation vom Arbeitsplatz nach Außen und so weiter. So what? Hat früher auch funktioniert und selbst wenn damit wieder mehr Kosten und vor allem mehr Personal verbunden sind, ist das immer noch günstiger und sicherer als weitere, neue und milliardenverschlingende Papiertiger.
Im Übrigen ist dieses KdoCIR nichts weiter als die bisherige Führungsunterstützungstruppe, dass bestehende Kommando Strategische Aufklärung + einiger weiterer mit Rechnernetzen, Computern und Software beschäftigte Stellen zusammengefasst in einem neuen Kommando. Bisher und absehbar gibt es bis auf einen neuen Stab und einen weiteren B9-Posten nichts Neues.
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Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Die Bundeswehr bekommt anscheinend eine neue Teilstreitkraft "Cyberkrieg".
Darunter sollen auch ca. 80 aktive Cyberkrieg-Soldaten sein, die im Ernstfall also z.B. Atomanlagen angreifen.
Finde ich sehr interessant. Als ich Wehrdienstleistender war, hatten die meisten, aktiven Soldaten keinen Schimmer von Computern.
Wird also interessant sein zu sehen, was diese Truppe kann.
Ab jetzt also Heer, Marine, Luftwaffe, Cyberkrieger.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten...D=ansmsnnews11
Was ist, wenn die Cyberkrieger im Sofa versinken und nicht mehr raus können? Albern! Die Bundeswehr ist das Lächerlichste, das die deutsche Geschichte je gesehen hat. Aber die passt ja zur BRD.
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Zitat:
Zitat von
Para ou rien
Der beste Schutz gg die Bedrohung aus dem "Cyberraum", ist konsequente Entnetzung kritischer Infrastrukturen. Dann gibts halt in manchen Bereichen keine Fernwartung mehr, keine I-Net-basierte Kommunikation vom Arbeitsplatz nach Außen und so weiter. So what? Hat früher auch funktioniert und selbst wenn damit wieder mehr Kosten und vor allem mehr Personal verbunden sind, ist das immer noch günstiger und sicherer als weitere, neue und milliardenverschlingende Papiertiger.
Im Übrigen ist dieses KdoCIR nichts weiter als die bisherige Führungsunterstützungstruppe, dass bestehende Kommando Strategische Aufklärung + einiger weiterer mit Rechnernetzen, Computern und Software beschäftigte Stellen zusammengefasst in einem neuen Kommando. Bisher und absehbar gibt es bis auf einen neuen Stab und einen weiteren B9-Posten nichts Neues.
Meiner Ansicht nach muessen alle verfeindeten Industriestaaten im Krieg
der Systeme von der Bedrohungskulisse des nuklearen Showdown ablassen.
Nukleare Massenvernichtungswaffen muessen vollstaendig von der Erde
verbannt werden.
Es reicht voellig aus wenn Kriege der Gegenwart und Zukunft ausschliesslich
als Cyberkriege und mit Instrumenten psychologischer Kriegsfuehrung
ausgetragen werden. Meine Denkweise hat selbstverstaendlich kommerzielle
Hintergruende, die auf ein globales Wirtschaftswachstum als Fundament jeder
gedeihlichen Zivilisation abzielen.
Die Gefahr eines globalen nuklearen Showdowns ist das nach Eintritt auf viele
Jahrhunderte, moeglicherweise sogar Jahrtausende nicht ueber Wiederaufbau
nach dem globalen nuklearen Overkill die Wirtschaftsleistung gesteigert werden
kann. Beim Cyberkrieg ist dagegen ein staendiges globales Kraeftemessen mit
Zerstoerungen der Infrastuktur und anschliessenden Wiederaufbau moeglich.
Wenn die Menschheit mit gegenseitigen Anfeindungen, mit Ruestung, Krieg,
Zerstoerung und Wiederaufbau die Wirtschaftsleistungen steigern will, darf
die Wertschoepfungskette produktiver menschlicher Leistungen nicht
abruppt abreissen, was beim nuklearen Overkill unausweichlich der Fall ist.
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Zitat:
Zitat von
Lykurg
Was ist, wenn die Cyberkrieger im Sofa versinken und nicht mehr raus können? Albern! Die Bundeswehr ist das Lächerlichste, das die deutsche Geschichte je gesehen hat. Aber die passt ja zur BRD.
Ich glaube, da hat sie zumindestens starke Konkurrenz, etwa mit Gestalten wie dir. :D
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Zitat von
Para ou rien
Der beste Schutz gg die Bedrohung aus dem "Cyberraum", ist konsequente Entnetzung kritischer Infrastrukturen. Dann gibts halt in manchen Bereichen keine Fernwartung mehr, keine I-Net-basierte Kommunikation vom Arbeitsplatz nach Außen und so weiter. So what? Hat früher auch funktioniert und selbst wenn damit wieder mehr Kosten und vor allem mehr Personal verbunden sind, ist das immer noch günstiger und sicherer als weitere, neue und milliardenverschlingende Papiertiger.
Im Übrigen ist dieses KdoCIR nichts weiter als die bisherige Führungsunterstützungstruppe, dass bestehende Kommando Strategische Aufklärung + einiger weiterer mit Rechnernetzen, Computern und Software beschäftigte Stellen zusammengefasst in einem neuen Kommando. Bisher und absehbar gibt es bis auf einen neuen Stab und einen weiteren B9-Posten nichts Neues.
Ob das in Zeiten immer weiter schreitender "Versmartung" funktionieren wird? Ich warte nur noch auf den smarten Klopapierabroller und Arschabwischer mit WLAN- und Bluetooth-Anbindung, damit der moderne Mensch selbst beim Besuch der Toilette sein Smartphone nicht aus der Hand legen muss. Da wird es schwer werden, Personal zu finden, welches den von dir beschriebenen Zustand ertragen kann.:D
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Zitat:
Zitat von
Nicht Sicher
Ob das in Zeiten immer weiter schreitender "Versmartung" funktionieren wird? Ich warte nur noch auf den smarten Klopapierabroller und Arschabwischer mit WLAN- und Bluetooth-Anbindung, damit der moderne Mensch selbst beim Besuch der Toilette sein Smartphone nicht aus der Hand legen muss. Da wird es schwer werden, Personal zu finden, welches den von dir beschriebenen Zustand ertragen kann.:D
Der moderne, superhippe "Digitial Native" kann sich ja gerne weiter angreifbar machen. Mittlerweile steuern ja auch immer mehr dieser Idioten selbst ihre kritische Infrastruktur zu Hause (Heizung, Überwachung, Strom) via Smartphone und posaunen das auch noch überall ganz stolz heraus, damit auch jeder ihrer "Modernität" huldigen kann. Aber letztendlich ist das Eigenverantwortung und wenn diese Idioten dann an den kältestens Wintertagen plötzlich ohne Strom und Wärme in ihren "smarten" Häusern festsitzen, so ist dadurch weder die Funktionsfähigkeit des Staates noch das Überleben ihrer Mitmenschen gefährdet. Bei Kraftwerken z.b. sieht das natürlich anders aus.
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Para ou rien
Ich glaube, da hat sie zumindestens starke Konkurrenz, etwa mit Gestalten wie dir. :D
Nur weil du eine Fettleber hast, gilt das nicht automatisch auch für andere
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Lykurg
Was ist, wenn die Cyberkrieger im Sofa versinken und nicht mehr raus können? Albern! Die Bundeswehr ist das Lächerlichste, das die deutsche Geschichte je gesehen hat. Aber die passt ja zur BRD.
Das ist ja das gute am Cyberkrieg: man muss nicht mehr im Dreck robben. Und dass einem die Gedärme nicht mehr rausgeschossen werden, hat ja auch Vorteile :D