AW: Drohnen mit Gesichtserkennung
Kein Geld mehr, mit Corona sinnlos verpulvert und Auslands Einsätzen
Um eine zeitgemäße Luft-Boden-Aufklärung zu erreichen, träumten Deutschlands Streitkräfte seit langem von hochfliegenden IMINT-Drohnen zur optischen Aufklärung. IMINT steht für „Imagery Intelligence“. Dazu war der Kauf von bis zu vier Drohnen der größten Klasse HALE vorgesehen; basierend auf dem amerikanischen System Global Hawk. Entsprechende Planungen wurden 2012 bekannt. Die Militärplaner rechneten mit 566 Millionen Euro für die Umsetzung.
Dieses Vorhaben hat die Bundeswehr nun aufgegeben. Das ergab eine Anfrage des Linken-Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko an das Verteidigungsministerium
https://www.faz.net/aktuell/politik/...b-global-de-DE
AW: Drohnen mit Gesichtserkennung
Wir brauchen doch keine Streitkräfte. Nur pöhse Nazis brauchen Streitkräfte.
AW: Drohnen mit Gesichtserkennung
Zitat:
Zitat von
Andy
Wir brauchen doch keine Streitkräfte. Nur pöhse Nazis brauchen Streitkräfte.
Wir brauchen nur AKK, Merkel und Ursula von der Leyen und Sonderservice mit Pampas und für Transen und die Welt ist gut.
Zum Thema
Weiteres Drohnenprogramm der Bundeswehr gescheitert
29. Dezember 2020 Harald Neuber
Ein unbemanntes Flugzeug RQ-4 Global Hawk.Bild: Bobbi Zapka, gemeinfrei
Beschaffung hochfliegender Spionageflugzeuge eingestellt. Erfolglose Beschaffungsversuche seit über 20 Jahren
Die Bundesregierung hat ein weiteres Programm zu Anschaffung und Betrieb militärischer Drohnen aus US-Produktion erfolglos eingestellt. Das geht aus der Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine schriftliche Frage des Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko hervor. Demnach hat die Bundesregierung vom Kauf hochfliegender Spionagedrohnen Abstand genommen. Die Geräte der größten HALE-Klasse waren für die Nato vorgesehen. https://www.heise.de/tp/features/Wei...t-5000637.html
AW: Drohnen als Patroullierende Munition
Rheinmetall, Loitering Ammunition.
Rheinmetall-Tochter in Italien
will mit israelischer Firma Drohnen
entwickeln, die über einem Zielgebiet
patrouillieren sollen, und per
Daten-Strom vom Bediener bei Erfassung
eines Zieles dieses bekämpfen soll.
Zitat:
Rheinmetall und UVision Air Ltd. hatten bereits am 11. Oktober 2021
eine strategische Zusammenarbeit im Bereich der als „Loitering Munition“
bezeichneten Präzisionsmunition geschlossen.
Als Loitering Munition (wörtlich: herumbummelnde oder herumlungernde Munition) werden Lenkwaffen bezeichnet, die gestartet werden und anschließend gesteuert durch einen Bediener längere Zeit über einem Zielgebiet kreisen (Loitering) und mit elektrooptischen oder Infrarotsensoren mögliche Angriffsziele aufklären. Erkennt der Bediener ein Ziel, so wird dieses per Datenlink zugewiesen und von der Loitering Munition angegriffen.
Der Konflikt in Bergkarabach zwischen Aserbaidschan und Armenien im Kaukasus von September bis November 2020 habe deutlich das Potenzial des Einsatzes solcher Systeme gezeigt. Damals setzt Aserbaidschan die Technologie im großen Maßstab ein.
"Rheinmetall und UVision Air Ltd.* wollen gemeinsam den Markt für Loitering Munition bedienen"
https://esut.de/2022/01/meldungen/31...tion-bedienen/
AW: Drohnen als Patroullierende Munition
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Rheinmetall, Loitering Ammunition.
Rheinmetall-Tochter in Italien
will mit israelischer Firma Drohnen
entwickeln, die über einem Zielgebiet
patrouillieren sollen, und per
Daten-Strom vom Bediener bei Erfassung
eines Zieles dieses bekämpfen soll.
"Rheinmetall und UVision Air Ltd.* wollen gemeinsam den Markt für Loitering Munition bedienen"
https://esut.de/2022/01/meldungen/31...tion-bedienen/
In den 80ern Dornier für die BW die Drohne-Anti-Radar kurz: DAR entwickelt. Das Projekt wurde nicht weiter erfolgt aber es hat erstaunliche Ähnlichkeit mit der etwas später erschienenen israelischen Harpy-Drohne. Ob es sich dabei wohl um eine weitere deutsche Wiedergutmachungsleistung an das "auserwählte" Volk gehandelt hat?
http://www.panzerbaer.de/helper/bw_d...ntiradar-a.htm