AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut
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Hay
Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Folgen spielen eine große Rolle. So hat es die Politik in mehrfacher Hinsicht zu verantworten, dass die Preise auf dem Wohnungsmarkt explodieren (und zwar alle Parteien). Nur alleine der Hinweis darauf, dass der soziale Wohnungsbau schon vor vielen Jahren eingestellt wurde, reicht alleine nicht.
Dazu kommt, dass
Kommunen (unter Leitung der SPD oder CDU) in großem Stil Wohnungen verkauften, teilweise klüngelhaft an befreundete Rechtsanwälte und Archtitekten
dass sich Kommunen in Wohnungsbaugenossenschaften einkaufen und damit die Vergabe von Genossenschaftswohnungen steuern (zu Lasten der zahlenden Mitglieder)
dass Frau Merkel die energetische Sanierung zu einer Goldgrube für Vermieter machte, die infolge der neuen Rahmengesetzgebung horrende Mietsteigerungen generieren konnten, ohne dass ein Mietpreisspiegel hier noch deckeln durfte
und die Mietpreisbremse damit nur eine vermutlich bewußte Augenwischerei fürs Werbeplakat wurde
die von Merkel und auch der SPD forcierte Zuwanderung von Millionen, die ebenfalls mit Wohnungen versorgt werden. Die in diesem Jahr geschaffenen Wohnbauprogramme reichen noch nicht einmal aus, um den Fehlbestand für die Alteingesesenen auch nur annähernd zu beseitigen, sind durch ihre Zweckbindung an die Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge allerdings offensichtlich nur eine versteckte Inititiative zur Wohnraumversorgung von Flüchtlingen
Die steigenden Energiekosten (Energiewende, Merkel-Regierung unter Zustimmung der SPD und der Grünen) haben viele Haushalte zu stromlosen Haushalten gemacht. Durch die gestiegenen Kosten für Energie haben die Bürger weniger in der Tasche und Menschen, die vorher finanziell gerade noch über die Runden kamen, sind nun arm
Die Rentenreformen haben die Rentnergeneration um die Früchte ihrer Arbeitsleistung gebracht. Ein Gutteil der Rente muss nun versteuert werden und fließt direkt an den Staat zurück, zudem sind von den Renten Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen. Rentner, die zusätzlich Betriebsrenten haben, müssen aus diesen Steuern und die Sozialabgaben in Höhe des Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteils zahlen. Das wurde im Nachhinein beschlossen und für die geänderten Spielregeln gibt es keine Übergangsfristen und keinen Bestandsschutz für Betriebsrenten vor Änderung.
Dazu kommen dann noch die Enteignungen, die kleine Bürger sehr schnell zu armen Bürgern machen, zum Beispiel dann, wenn das eigene Auto, vor zwei Jahren auf Raten gekauft, nun wieder verkauft werden muss, falls es überhaupt noch verkäuflich ist, d.h. mit entsprechendem Wertverlust und das Geld fehlt, ein neues Auto zu kaufen, das ja dank der Abgasregeln nun ein Neuwagen sein muss. I.d.R.
Etc. pp.
Die Regierung arbeitet fleißig am Wohlstand...
Ziemlich korrekt beschrieben - womit auch das Ergebnis zwingend ist - die Verarmung ist politisch gewollt und man kann die Wirtschaft nicht in Verantwortung nehmen poliitisch Fehlentwicklungen korrigieren zu müssen. So viele Lohn und Gehalt kann die Wirtschaft gar nicht bezahlen umd politischen Irrsinn kompensieren zu können - denn selbst wenn die Wirtschaft heute die Löhne und Gehälter verdoppeln würde, man stünde morgen vor dem gleichen Problem, weil die politischen Entscheidungssträger schon dafür Sorge tragen würden, dass es dem Bürger nicht zu Wohl geht.
AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut
Interessant: jetzt wird doch mal zaghaft das Thema "Zuwanderung" als ein Grund der Misere benannt.
Dabei sollten die "Flüchtlinge" uns doch nix kosten laut Maasmännchen.
Deutschland: Warum Arbeit nicht mehr vor Armut schützt
https://blog.fdik.org/2019-05/05-08-1557308259.jpgTrotz Aufschwung sind Einkommen ungleich verteilt wie lange nicht. In Großstädten ist das Armutsrisiko besonders hoch. Auch Zuwanderung spielt eine Rolle.
Den Bericht gibt's hier. Siehe dazu auch: Wettbewerb: Beste Tafel in Bayern.
Quelle
AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut
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Ansuz
Und da sind wir wieder beim Thema. Zuwanderung ist Zuwanderung. Zuzug in die Sozialsystem durch eine Mittelmeer-Reise ist was anderes. Und dort sitzt das Problem. Nicht in der Zuwanderung von Dr. Sörensen oder Prof. LaGralle.
AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut
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Deutschmann
Und da sind wir wieder beim Thema. Zuwanderung ist Zuwanderung. Zuzug in die Sozialsystem durch eine Mittelmeer-Reise ist was anderes. Und dort sitzt das Problem. Nicht in der Zuwanderung von Dr. Sörensen oder Prof. LaGralle.
Ja, das ist schon unverschämt, wie beide Gruppen unter einen Begriff gefaßt werden. Immerhin eine leise Andeutung in die richtige Richtung für jene, welche zwischen den Zeilen lesen können. Manchmal denke ich, an der Bezeichnung DDR 2.0 ist mehr dran, als man wahrhaben will.
AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut
Was erwartet ihr ??? Ich meine Mindestlohn war doch sozialistisches Teufelszeug, Mietpreisbremse ist doch DDR total und dann eine Bundesbahn oder Bundespost und dann auch noch monopolstellung ??? DAs ist ja purer Marximus !!! Ja jetzt rächt sich das ganze mit dieser Politik - hungerrenten sind die Ergebnisse wegen den ganzen Liberalismusmüll und der Leiharbeit.
Ist aber auch politisch gewollt die Bürger in Armut zu halten so müssen alle später zum Grundsicherungsamt gehen und dann sich bestrafen lassen wenn man Kinder hat - dann in diesem Fall müssen die Kinder anteilig Unterhalt für die Eltern bezahlen ...:D
bei der normalen Grundrente - wäre sowas gar nicht angefragt worden, deshalb hat die Politik ein Interesse daran die Menschen arm zu halten und zum Grundsicherungsamt zu zwingen um damit die Familienangehörigen mit zur Kasse zu bitten.
AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut
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No_NWO
(…)
Ist aber auch politisch gewollt die Bürger in Armut zu halten so müssen alle später zum Grundsicherungsamt gehen und dann sich bestrafen lassen wenn man Kinder hat - dann in diesem Fall müssen die Kinder anteilig Unterhalt für die Eltern bezahlen …:D
(...)
Falls die finanziellen Verhältnisse der Kinder Unterhaltszahlungen an die Eltern zulassen - das zuständige Sozialamt nimmt eine diesbezügliche Prüfung vor. Warum vergewisserst du dich nicht, bevor du eine Behauptung aufstellst?
AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut
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Kurti
Falls die finanziellen Verhältnisse der Kinder Unterhaltszahlungen an die Eltern zulassen - das zuständige Sozialamt nimmt eine diesbezügliche Prüfung vor. Warum vergewisserst du dich nicht, bevor du eine Behauptung aufstellst?
naja es ist darauf hinzuweisen, dass es ersmtal stress gibt -die behörden schreiben die Kinder an und die müssen einen Offenbarungseid leisten und es ist schon ne Frechheit dafür die eigenen Kinder bluten zu lassen - gleichwohl man Lohnsteuern und Rentenbeiträge gibt - du hast hier das Prinzip nicht verstanden aber hauptsache für alles moslemische und afrikanische haben wir Geld.
AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut
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No_NWO
naja es ist darauf hinzuweisen, dass es ersmtal stress gibt -die behörden schreiben die Kinder an und die müssen einen Offenbarungseid leisten (…)
Der sog. "Offenbarungseid" wurde bereits seit vielen Jahren durch die Vermögensauskunft ersetzt, die allerdings lediglich die einen Teil der Gläubiger-Schuldner Verhältnisse regelt.
Elternunterhalt wird - vereinfacht gesagt - lediglich von den Kindern verlangt, deren finanzielle Lage diesen ohne erhebliche Einbußen der Lebensführung zulässt. Mit anderen Worten: Von reichen Kindern und dagegen spricht nichts.
AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut
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Ansuz
Ja, das ist schon unverschämt, wie beide Gruppen unter einen Begriff gefaßt werden. Immerhin eine leise Andeutung in die richtige Richtung für jene, welche zwischen den Zeilen lesen können. Manchmal denke ich, an der Bezeichnung DDR 2.0 ist mehr dran, als man wahrhaben will.
:gp:grün geht schon wieder nicht :(
deswegen werden wir Mitteldeutschen auch so gehasst, wir haben das gelernt und noch nicht verlernt :D, jedenfalls die älteren Semester
AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut
Armut ist relativ. Wenn man morgen JEDEM Bürger in diesem Land eine Million Euro überweisen würde, dann wäre die Armutsquote immernoch genauso hoch. Täten wir dann zusätzlich noch jedem Bürger, dessen Vorname mit "A", "B" oder "C" beginnt, nochmal zehn Millionen überweisen, würde die Armutsquote sogar steigen ... so bekloppt ist das.