Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?
Eine Perpeetum Mobile wird ein Otto- oder Dieselmotor nun nie werden - wie weit wird es den Automobilherstellern aber wohl gelinge die Verbräuche zu optimnieren.
Aktuell fahre ich einen MB E 350 d Vorführwagen (gut, nicht als Allred), welcher bei sogar ein paar PS Mehrlsitung sich in etwa 2 Liter Diesel je 100 km weniger genehmigt
ich finde das nun schon spannend dass man im Grunde eine Motorengeration später, den Verbrauch um rund 1/4 im meinem Realbetrieb - trotz Mehrleistung - senken konnte.
Wo ist da wohl die Grenze des machbaren erreicht?
Ist es eine Utipie sich vorszustellen, dass bei solch einem motoriersten Kfz im Realverbrauch man nicht mehr von um die 8 Liuter, um die 6 Liter sondern vielleicht ´mal von um die 4 Liter redet oder gar 2 Liter?
Oder wo ist wohl das Ende der Fahnenstangen erreicht wo man einfach sagen muss - jetzt ist eine Verbrauchssenkung nicht mehr möglich?
AW: Wie wieit gelingt es die Verbräcuhe on Verbrenner-Kfz zu senken
was bedeutet die überschrift?
das kann ja kein mensch richtig lesen. bitte korrigiere das, danke. :))
scheiß händikoischnur oder anderes kleines tipgedöhns?
grüßle s.
AW: Wie wieit gelingt es die Verbräcuhe on Verbrenner-Kfz zu senken
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Eine Perpeetum Mobile wird ein Otto- oder Dieselmotor nun nie werden - wie weit wird es den Automobilherstellern aber wohl gelinge die Verbräuche zu optimnieren.
Aktuell fahre ich einen MB E 350 d Vorführwagen (gut, nicht als Allred), welcher bei sogar ein paar PS Mehrlsitung sich in etwa 2 Liter Diesel je 100 km weniger genehmigt
ich finde das nun schon spannend dass man im Grunde eine Motorengeration später, den Verbrauch um rund 1/4 im meinem Realbetrieb - trotz Mehrleistung - senken konnte.
Wo ist da wohl die Grenze des machbaren erreicht?
Ist es eine Utipie sich vorszustellen, dass bei solch einem motoriersten Kfz im Realverbrauch man nicht mehr von um die 8 Liuter, um die 6 Liter sondern vielleicht ´mal von um die 4 Liter redet oder gar 2 Liter?
Oder wo ist wohl das Ende der Fahnenstangen erreicht wo man einfach sagen muss - jetzt ist eine Verbrauchssenkung nicht mehr möglich?
Der verbraucht jetzt weniger?
Vielleicht wirst du auch einfach älter ... und die Testosteronkrämpfe im Gasfuß lassen nach ... könnte doch sein ...
Ein Ingenieur könnte kalkulieren, welche Mindestverbräuche an Kraftstoff erforderlich sind, um eine Masse m mit einer Geschwindigkeit v von A nach B zu transportieren.
Wobei es natürlich auch noch auf ein paar Umstände ankommt.
Aber einen Mindestverbrauch könnte er kalkulieren. Drunter geht nix.
AW: Wie wieit gelingt es die Verbräcuhe on Verbrenner-Kfz zu senken
Ach , nach 4x4 kommt dann das Perpetuum Mobile mit 6x6 , 8x8 , ...
Na ja , der Pferdestärken-Bedarf wird sämmtliche Spritverringerungen amortisieren .
Was die Entwicklungszeit angeht , kann man mit Gutem Gewissen leasen , oder Neu Kaufen ,
und nach 3 Jahren abstoßen , damit der Gebrauchtwagenkäufer das Schlechte Gewissen mit sich herumtragen darf ,
ein Abgas-Schädling zu sein ...
AW: Wie wieit gelingt es die Verbräcuhe on Verbrenner-Kfz zu senken
Nachdenken über den Verbrauch? Es muss immer ein Verbrauch in Relation zu der Leistung gesetzt werden.
Je weiter der Verbrauch dann abgesenkt wird, desto höher der technische Aufwand und die Anfälligkeit.
Die Reparaturen von den Reisschüsseln werden später teuer...sehr teuer, da die nur auf kurze Lebensdauer ausgelegt sind...siehe Modellwechsel in Japan.
Der beste Diesel von DB war der 300 TD mit 147 PS....einfache Einspritzung und gut für Laufzeiten über 1 Million Kilometer. Wen interessiert also der Verbrauch? Vielleicht einen schwachsinnigen von CDU,SPD oder Grünen.
Verbrauch mindern, ganz einfach...hohe Einspritzdrücke mit speziellen Düsen und vielen Sensoren...
Haltbarkeit und Zuverlässigkeit sinken, Reparaturkosten steigen...
AW: Wie wieit gelingt es die Verbräcuhe on Verbrenner-Kfz zu senken
Zitat:
Zitat von
hamburger
Nachdenken über den Verbrauch? Es muss immer ein Verbrauch in Relation zu der Leistung gesetzt werden.
Je weiter der Verbrauch dann abgesenkt wird, desto höher der technische Aufwand und die Anfälligkeit.
Die Reparaturen von den Reisschüsseln werden später teuer...sehr teuer, da die nur auf kurze Lebensdauer ausgelegt sind...siehe Modellwechsel in Japan.
Der beste Diesel von DB war der 300 TD mit 147 PS....einfache Einspritzung und gut für Laufzeiten über 1 Million Kilometer.
Der OM606LA ist auch für brutalstes Tuning geeignet. In Skandinavien gibt es eine Szene, die mit geänderter Einspritzpumpe da barbarische Drehmomente erreichen.
Der ideale Motor für Vorstädte mit 40% Grünenanteil:
https://www.youtube.com/watch?v=yZH7kzKx0HY
AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Eine Perpeetum Mobile wird ein Otto- oder Dieselmotor nun nie werden - wie weit wird es den Automobilherstellern aber wohl gelinge die Verbräuche zu optimnieren.
Aktuell fahre ich einen MB E 350 d Vorführwagen (gut, nicht als Allred), welcher bei sogar ein paar PS Mehrlsitung sich in etwa 2 Liter Diesel je 100 km weniger genehmigt
ich finde das nun schon spannend dass man im Grunde eine Motorengeration später, den Verbrauch um rund 1/4 im meinem Realbetrieb - trotz Mehrleistung - senken konnte.
Wo ist da wohl die Grenze des machbaren erreicht?
Ist es eine Utipie sich vorszustellen, dass bei solch einem motoriersten Kfz im Realverbrauch man nicht mehr von um die 8 Liuter, um die 6 Liter sondern vielleicht ´mal von um die 4 Liter redet oder gar 2 Liter?
Oder wo ist wohl das Ende der Fahnenstangen erreicht wo man einfach sagen muss - jetzt ist eine Verbrauchssenkung nicht mehr möglich?
Die bekommen das gar nicht hin. Mein alter 525d war sehr sparsam. Der Nachfolger mit gleicher Motorisierung - aber technisch überarbeitet - braucht über 1 Liter mehr.
AW: Wie wieit gelingt es die Verbräcuhe on Verbrenner-Kfz zu senken
Zitat:
Zitat von
moishe c
Der verbraucht jetzt weniger?
Vielleicht wirst du auch einfach älter ... und die Testosteronkrämpfe im Gasfuß lassen nach ... könnte doch sein ...
Ein Ingenieur könnte kalkulieren, welche Mindestverbräuche an Kraftstoff erforderlich sind, um eine Masse m mit einer Geschwindigkeit v von A nach B zu transportieren.
Wobei es natürlich auch noch auf ein paar Umstände ankommt.
Aber einen Mindestverbrauch könnte er kalkulieren. Drunter geht nix.
Könnte natürlich sein, dass man mit zunehmendem Alter das altern sich expontiell steigert...will ich aber jetzt nicht hoffen
Aber der Minderverbrauch ist tatsächlich so vorhanden. Wenn ich meinen Benz zur Arbeit bewege, dann verbrauche ich lt. Bordcomputer immer unter 7 Liter (bei tanken sind es dann real in etwa einen Liter mehr als die Anzeige darstellt) und bei dem Vorführwagen fahre ich lt. Bordcomputer mit um die 5 Liter, beim tanken sind es dann real in etwa einen Liter mehr.
Langstrecke - werde ich heute ´mal testen, ich war schon lange nicht mehr in Hamburg einen Hamburger essen :D
AW: Wie wieit gelingt es die Verbräcuhe on Verbrenner-Kfz zu senken
Zitat:
Zitat von
hamburger
Nachdenken über den Verbrauch? Es muss immer ein Verbrauch in Relation zu der Leistung gesetzt werden.
Je weiter der Verbrauch dann abgesenkt wird, desto höher der technische Aufwand und die Anfälligkeit.
Die Reparaturen von den Reisschüsseln werden später teuer...sehr teuer, da die nur auf kurze Lebensdauer ausgelegt sind...siehe Modellwechsel in Japan.
Der beste Diesel von DB war der 300 TD mit 147 PS....einfache Einspritzung und gut für Laufzeiten über 1 Million Kilometer. Wen interessiert also der Verbrauch? Vielleicht einen schwachsinnigen von CDU,SPD oder Grünen.
Verbrauch mindern, ganz einfach...hohe Einspritzdrücke mit speziellen Düsen und vielen Sensoren...
Haltbarkeit und Zuverlässigkeit sinken, Reparaturkosten steigen...
Also bei mir spielt der Verbrauch meines Kfz schon bei der Entscheidung mit. Bei um die 40 000 Kilometer Fahrleistung im Jahr heißt ein Liter weniger schon den einen oder anderen Euro mehr in der Tasche.
Jetzt könntest du natürlich sagen warum fahre ich dann eine im Grunde übermotorisierte, allradbetriebene Karre,, welche man eigentlich nicht braucht - weil ich kann :D...aber im Ernst - würde mein Nobelhobel mehr als 10 Liter vernichten würde ich meinen Nobelhobel auch nicht fahren.
Wie lange der Motor hält?
Keine Ahnung - ob er die Laufleistung des benzschen "Wundermotors" OM617 (mit erst 80 und dann 88 PS) erreicht, bei dem Laufleistung (vor 40 Jahren) von einer halben Mio. keine Ausnahme, sondern die unterste Grenze waren - wer weiß das schon. Aktuell geht es auf die 300 000 zu und bis jetzt werkelt der Diesel noch klaglos Tag für Tag unter seiner Haube.
AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?
Je mehr man versucht den Verbrauch zu senken, umso mehr Technik und Kabel muss in so einem Auto stecken, das steigert einerseits das Gewicht andererseits macht es die Kisten anfällig für Pannen. Darüberhinaus nagt das auch an der Langlebigkeit von solchen Motoren. Ein 3Liter 6 Zylinder Reihenmotor von Mercedes (einer der besten Motoren die je gebaut wurden) läuft problemlos über eine Million Kilometer. Glaubst du so lange laufen die neuen hochgezüchteten 2 Liter 4zylinder auch? Viel Hubraum wenig PS = langlebig. Wenig Hubraum viel PS = Kurzlebig. Einfache Formel. Zugegeben heute kauft man ein Auto meistens garnicht, zu mindest keine Neuwagen. DIe werden überwiegend geleased und nach ein paar Jahren wieder zurück gegeben und der neue geholt. Dennoch so ein Auto muss erst gebaut werden, und wer und wieviele Besitzer das Ding dan hat, ist egal,... wichtig ist wie lange es fährt. Fährt es lange, dann hat es eine gute Energiebilanz, fährt es nur "kurz" hat es eine schlechte.