AW: Demokratie ist zu wichtig.....
Kommentar von Jan Fleischhauer zum Demokratieverständnis der Politiker und Medienvertreter:
Zitat:
https://p5.focus.de/img/fotos/origs1...nten-kopie.jpg
Demonstranten in Leipzig protestieren gegen den Wahlerfolg der AfD.
Samstag, 09.11.2019, 10:00
Im linken Lager heißt es jetzt, man müsse AfD-Wähler
„ausgrenzen, ächten, kleinhalten, ihnen das Leben schwer machen“. Was als Kampfansage gemeint ist, ist in Wahrheit eine Kapitulationserklärung.
Vergangene Woche setzte der „Spiegel“- Redakteur Hasnain Kazim
auf Twitter eine Empfehlung zum Umgang mit AfD-Wählern ab. „Es geht nicht darum, AfD-Wählerinnen und AfD-Wähler zu, erreichen’“, schrieb er. „Es geht darum, sie auszugrenzen, zu ächten, sie kleinzuhalten, ihnen das Leben schwer zu machen, sie dafür, dass sie Neonazis und Rassisten den Weg zur Macht ebnen wollen, zur Verantwortung zu ziehen.“ 448 Menschen versahen den Beitrag spontan mit einem Herzen.
Am Tag zuvor hatte der Deutschlandfunk einen Kommentar gesendet, in dem der Kommentator seine Zuhörer aufforderte,
mehr Hass auf AfD-Anhänger zu entwickeln. „Wir müssen wieder hassen lernen – und zwar richtig“, empfahl er. „Wer glaubt, dass Hass generell von gestern ist, der glaubt auch an die Unumkehrbarkeit der Geschichte und der demokratischen Zivilisierung. Dass dieser Glaube ein Irrglaube ist, wenigstens diese Einsicht sollte sich inzwischen durchgesetzt haben.“
https://www.focus.de/politik/deutsch..._11329591.html
In einem irrt Fleischhauer, es ist nicht nur die Linke das geht weit bis in die CDU/CSU und FDP!
Ekelhaft!
AW: Demokratie ist zu wichtig.....
"Alles begann mit der Wiederbewaffnung der Bundeswehr. Mein Vater, der im Krieg sieben Mal verwundet worden war, hatte mich gewarnt: "Das ist der Neubeginn. Du wirst dich wundern, was daraus werden wird. Es ist doch immer das Gleiche". Was wurde daraus? Annegret Kramp-Karrenbauer, so stand es in den Medien will die Bundeswehr stärker im Ausland einsetzen. Deutschland müsse "auch selbst die Initiative ergreifen". Und, so der Artikel weiter, natürlich müssen wir mit Militär unsere Interessen weltweit verteidigen und die Handelswege offen halten.
Mit anderen Worten: Sollte ein Staat mal einen Handelsweg, der über sein Territorium geht, schließen, muss Deutschland leider wieder mal einen Angriffskrieg führen, wie so einige seit der Wiedervereinigung und der Zerschlagung Jugoslawiens. Oder will ein Land wie Syrien einfach nicht einsehen, dass auch eine Pipeline ein Handelsweg sein kann, muss man das Land eben "überzeugen". Und wie kommt, es, dass praktisch niemand ernsthaft dagegen auftritt, was wurde aus der Friedensbewegung? Das politische transatlantische Establishment erkannte schon vor Jahrzehnten, dass die expansive Aggressionspolitik, an der auch Deutschland teilhat, zum Beispiel über die Unterstützung der US-Angriffskriege über den größten Militärstandort der USA im Ausland, Ramstein, systematisch vorgehen muss, um eine Opposition in Form einer gesellschaftlichen Friedensbewegung zu verhindern.
Denn, so glauben die Strategen, nicht der in der Regel militärisch viel schwächere Gegner ist das Problem, sondern die "fünfte Kolonne" der Friedensbewegung im eigenen Hinterland. Und so wurde die Gesellschaft systematisch darauf vorbereitet "wieder mehr Verantwortung" in der Welt zu übernehmen. In abgestimmten Reden des NATO-Generalsekretärs, unseres damaligen Bundespräsidenten, des Bundeskanzlers und von Ministern wurde immer wieder dem Volk ins Gewissen geredet, dass Deutschland wieder lernen müsse, auch Opfer zu bringen. Und war es einst Afghanistan, also der Hindukusch, an dem Deutschland verteidigt werden muss, so ist es in der Zeit von AKK nun Afrika, die Sahelzone, genauer gesagt Mali.
Wo eine Krise entstand, welche ohne die Bombardierung und Vernichtung der staatlichen Einheit Libyens durch die NATO, niemals zur "Gefahr für Deutschland" geworden wäre. Die einstigen Bejubler der Vernichtung des reichsten arabischen Landes, nehmen diese Tat nun als Grund, um noch mehr zu bomben, noch mehr Militärinterventionen voran zu treiben. Aber zurück zum Beginn des Endes der Friedensbewegung. Entscheidend für den Beginn der Tötung der Friedensbewegung war die Befürwortung der einstigen Anti-Kriegs-Bewegten der Partei Bündnis90/Die Grünen. Ihre Entscheidung hatte Millionen in Zweifel gestürzt und viele haben bis heute für sich nicht herausgefunden, was damals passiert war.
Endgültig die Fronten gewechselt hatte die Partei die Grünen mit ihrer Forderung, sich am Afghanistankrieg zu beteiligen. Diese Beteiligung war nicht von den USA angefordert worden, sondern von den Grünen ausdrücklich verlangt. Und immer noch haben viele nicht verstanden, dass die einstige Anti-Kriegs Turnschuhpartei längst zu einer transatlantischen Kriegspartei mutierte, was nach wie vor zu einer Lähmung der Friedensbewegung beiträgt."
https://www.youtube.com/watch?v=loGu7jxFEds
AW: Demokratie ist zu wichtig.....
Zitat:
Zitat von
Bolle
Spiegel“- Redakteur Hasnain Kazim auf Twitter eine Empfehlung zum Umgang mit AfD-Wählern ab. „Es geht nicht darum, AfD-Wählerinnen und AfD-Wähler zu, erreichen’“, schrieb er. „Es geht darum, sie auszugrenzen, zu ächten, sie kleinzuhalten, ihnen das Leben schwer zu machen,
Das ist in etwa die "Konfliktlösungsstrategie" die der Koran im Umgang mit unbotmäßigen Ungläubigen vorschreibt, auf einer
noch niedrigen Eskalationsstufe, dann folgen diverse Fatwas bis hin zum offenen Djihad.
AW: Demokratie ist zu wichtig.....
Zitat:
Zitat von
Götz
Spiegel“- Redakteur Hasnain Kazim auf Twitter eine Empfehlung zum Umgang mit AfD-Wählern ab. „Es geht nicht darum, AfD-Wählerinnen und AfD-Wähler zu, erreichen’“, schrieb er. „Es geht darum, sie auszugrenzen, zu ächten, sie kleinzuhalten, ihnen das Leben schwer zu machen,
Das ist in etwa die "Konfliktlösungsstrategie" die der Koran im Umgang mit unbotmäßigen Ungläubigen vorschreibt, auf einer
noch niedrigen Eskalationsstufe, dann folgen diverse Fatwas bis hin zum offenen Djihad.
Was dieser Lügel-Türke auf Twitter absondert geht mir am Arsch vorbei.
AW: Demokratie ist zu wichtig.....
Zitat:
Zitat von
Nationalix
Was dieser Lügel-Türke auf Twitter absondert geht mir am Arsch vorbei.
Pakistani, um einiges übler als ein Durchschnittstürke und/weil vermutlich unter britischem Einfluß.
AW: Demokratie ist zu wichtig.....
Das ist Bürgerkriegsrethorik. Es fehlt nicht mehr viel bis zu offenen Gewaltaufrufen.
AW: Demokratie ist zu wichtig.....
Zitat:
Zitat von
Götz
Pakistani, um einiges übler als ein Durchschnittstürke und/weil vermutlich unter britischem Einfluß.
Was hat dieser Packistani hier überhaupt zu suchen?
AW: Demokratie ist zu wichtig.....
Zitat:
Zitat von
Nationalix
Was hat dieser Packistani hier überhaupt zu suchen?
Gut und gerne leben, auf Kosten, zu Lasten und zum Hohne (s)einer fremdbeherrschten Wirtsgesellschaft, auf Einladung
und im Interesse von Xenokraten, stets zu deren Diensten.
AW: Demokratie ist zu wichtig.....
Demokratie?
In einer Demokratie sagen die Bürger den Politikern, was die zu tun und zu lassen haben!
In einer Diktatur sagen die Politiker den Bürgern, was sie zu tun, zu lassen, zu meinen und zu wählen haben!