AW: Die ehemalige „Deutsche Demokratische Republik“
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Merkelraute
Das eine Kind wird gar nichts finanzieren, weil das nämlich zwangsweise per Quoten zum Kartoffelbauer ausgebildet wird.
Das letzte Kind wird hoffentlich auswandern und den BRD-Scheißhaufen seinem Schicksal überlassen.
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Bruddler
Das "Mädel" (aus dem Hause Honecker) war schließlich die "Ziehtochter" von Helmut Kohl (CDU) !
Nur wenige haben damals schon ahnen können, wer, bzw. was sich hinter diesem "Mädel" verbirgt...
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Und selbst heute wollen das die meisten immer noch nicht wahrhaben...
ich erinnere noch sehr genau die bilder, auf denen klar zu sehen war, wie er sie als "sein mädel" behandelte, wie so ein dummchen, am kopf tätschelte usw. - sie daneben, dümmlich und sehr genau wirkend mit ihrem haferlhaarschnitt... das ging ja alles eine weile, bis sie von anderen aufgebaut wurde. cornjung kennt sich da aus.
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Schlummifix
Das Geld ist doch nur sinnlos verpufft. Dafür wurde der Osten nach der Wende geplündert.
Ich denke heute, die Ostdeutschen hätten damals lieber einen eigenen, demokratischen Staat gegründet.
Auf ihrem Niveau. Und ihn langsam aufgebaut.
Dann würden wir heute eine Flucht West nach Ost erleben. So wie wir eine Flucht Nord-Süd erleben, nach Österreich.
Es gibt bereits nennenswerte Zuzüge von West nach Ost, mit der fortsetzenden Umvolkung im Westen, die eine erhebliche Mietsteigerung zur Folge haben, werden Millionen Westler in den Osten ziehen.
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dscheipi
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Bruddler
Das "Mädel" (aus dem Hause Honecker) war schließlich die "Ziehtochter" von Helmut Kohl (CDU) !
Nur wenige haben damals schon ahnen können, wer, bzw. was sich hinter diesem "Mädel" verbirgt...
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Und selbst heute wollen das die meisten immer noch nicht wahrhaben...
ich erinnere noch sehr genau die bilder, auf denen klar zu sehen war,
wie er sie als "sein mädel" behandelte, wie so ein dummchen, am kopf tätschelte usw. - sie daneben, dümmlich und sehr genau wirkend mit ihrem haferlhaarschnitt... das ging ja alles eine weile, bis sie von anderen aufgebaut wurde. cornjung kennt sich da aus.
Der eigentlich Dumme, war Helmut Kohl selbst. Er hätte erkennen müssen, was er sich da heranzüchtet. :basta:
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goldi
@ Leila
Ich stimme Dir ja weitgehend zu.
ABER
Warum schrieb ich wohl von SBZ und nicht von DDR?
SBZ = sowjetisch besetzte Zone (von Deutschland)
Dort gab es statt Marshallplan nach dem 2. Weltkrieg Demontagen und
Reparationen nach Russland.
Weißt Du was SDAG Wismut bedeutet?
Uranbergbau, gab es bis zur Wende 1989.
Alternative war möglich.
Stichwort
Österreich ist frei .
Ich erinnere mich da noch an meine Schulklasse: Da gab es zwei "Klassen" von Schülern, einmal die "normalen" und die deren Väter bei der Wismut waren. Natürlich ging es da nicht um Intelligenz oder Leistung, sondern um die finanzielle Ausstattung. Es wurden damals ja extra Läden nur für die "Schachter" eröffnet, wo (auf Talon) eingekauft werden konnte, weil diese ja sonst die "normalen Läden" in kurzer Zeit leergekauft hätten. Ein Steiger verdiente das Zehnfache eines Handwerksmeisters!
Auch sonst hatte die Wismut eigene Sanatorien, Krankenhäuser, Ferienheime bes. gern an der Ostsee... Aber leider haben damals die wenigsten die Rente erreicht, auch mein Opa ist mit 56 verstorben.
Der Wismutbergbau hatte damals (~1955) auch einen hohen Arbeitskräftebedarf, da war es von Vorteil, dass viele Vertriebene aus Oberschlesien, Ostpreussen, Sudetenland, Ungarn... hier gut bezahlte Arbeit fanden. So wohnten wir mit einer ungarischen Familie auf einer Etage; demzufolge waren meine ersten Fremdworte halt ungarisch.
Aber auch Ex-Knackis fanden hier eine Arbeit, es sind ja nicht alle in den Westen gegangen!
Das führte dazu, dass akuter Wohnungsmangel herrschte, jede "Hundehütte" wurde bezogen. Da zogen Kommissionen durch die Häuser der Gemeinden und wiesen "Wohnraum" aus. Bessere Häuser, Villen wurden u. U. für das sowj. Führungspersonal "freigemacht". Meine spätere Schule war zum Beispiel bis 1953 Unterkunft für "Russen" (Sowjetsoldaten).
Ja, wenn die DDR das Erz auf dem Weltmarkt hätte frei verkaufen dürfen, wäre die wirtschaftliche Situation bestimmt besser gewesen, hätte möglicherweise sogar - wenn überhaupt - zu einer gleichberechtigten Wiedervereinigung führen können. Noch heute zahlt ja die BRD Millionen für die Beseitigung der Wismut-Folgeschäden!
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Schlummifix
Ich denke heute, die ostdeutschen Volksgenossen haben 1990 mit dem Anschluss einen riesen Fehler gemacht.
Hätten sie lieber einen neuen, eigenen Staat weitergeführt.
Zwar richtig, leider war aber die Gier nach Bananen, Mallorca und Begrüßungsgeld zu übermächtig. Mit Speck fängt man Mäuse.
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DUNCAN
Zwar richtig, leider war aber die Gier nach Bananen, Mallorca und Begrüßungsgeld zu übermächtig. Mit Speck fängt man Mäuse.
Welche Gier lässt dich hier verweilen? Soziale Hängematte? Hartz 4? Zeckenquartier?
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Smoker
in der DDR gabs das mieseste Klopapier weltweit !
Ganz im Gegenteil, dein Hintern war hinterher auf Hochglanz poliert... :D
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Leila
Lieber twoxego!
In Deinem Profil steht zu lesen: „eingekerkert in Tempelhof“. – Dies dünkt mich unwahrscheinlich.
Gekürtzt Twox
Liebe Leila!
Damit ist gemeint, dass ich gegenwärtig praktisch nur aus dem Haus komme, um einzukaufen und das eben in Tempelhof oder, um noch genauer zu sein, in Lichtenrade.
Das ist Rand Berlin und hier sagen sich Hase und der andere Hase oft gute Nacht.
Die Frage nach Reisen mit dem Trabi dürfte rein rhetorischer Natur sein.
Sei nicht böse aber auf Derartiges antworte ich nicht.
GrußTwox
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Leila
Mir ist
Walter Ulbrichts Satz: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“ in guter Erinnerung geblieben.
gekürzt Twox.
Propaganda ist immer unschön.
Es gibt sie allerdings meist nicht nur von einer Seite.
Es wird Dich vielleicht überraschen, dass Herr Ulbricht mit dem berühmten Satz, aus seiner Sicht, gar nicht einmal so fürchterlich gelogen hat.
Er verfolgte, zu diesem Zeitpunkt, tatsächlich eine ganz andere Absicht, nämlich zunächst Westberlin zu überrennen oder wenigstens die Kontrolle über die dortigen Flughäfen zu erlangen.
Den Plan zum Mauerbau, sozusagen Plan B, schob er Herrn Honecker zu, um ihn ruhigzustellen. Tatsächlich waren die beiden sich, von ihrer ersten Begegnung an, spinne Feind.
Herr Honecker mindestens ebenso begabt als Intrigant, wollte sich damit allerdings nicht abfinden.
So flog er nach Moskau und verpetzte Herrn Ulbricht, was am Ende den Beginn seines Aufstieges und den des Abstieges Herrn Ulbrichts markierte.
Geschichte ist oft nicht so einfach, besonders wenn man sie den Büchern der Sieger entnimmt.
Gruß von Twox