AW: Wieviele Nationalmannschaften gibt es unter den 32 Teams?
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Ausonius
Harte Anforderungen! Am Ende stehst du selber ohne Staatsbürgerschaft da. Ohne vorherige Familienforschung würde ich mich da nicht so aus dem Fenster lehnen.
Oh, ich habe kein Problem mit meinen Ahnen. Ich betreibe seit Jahren Familienforschung. Mit Hilfe der alten katholischen Kirchenbücher konnte ich teilweise bis zu 200 Jahre und darüber hinaus zurückforschen. Meine Vorfahren stammen vaterlicherseits aus Ostpreußen, mütterlicherseits aus Schwaben. Und ich habe keinen einzigen Hinweis auf jüdisch, französisch oder polnisch klingende Namen gefunden.
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JPK
Assimilierte Germanen, Kelten und Slawen gelten für mich als Deutsche.
Würde ich so in etwa auf alle Völker übertragen. Ich kenne z.B einen sog. Wolgadeutschen (der auch wirklich in der Wolgaregion lebt) der sogar seinen Nachnamen hat ändern lassen in den einer etwas entfernten russischen Seitenlinie seiner Familie - der ist für mich Russe.
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Gryphus
Das ist aber ein bischen "extrem" wenn du mich fragst. Die Deutschen selbst sind letztlich auch ein Mischvolk (wie jedes andere Volk auch) aus Germanen, Slawen, Kelten, im Süden einigen Römern und vielleicht einigen asiatischen Elementen (Hunnen) - was würde da einen europiden Menschen groß unterscheiden wenn er vollkommen assimiliert ist (so nach 2 oder 3 Generationen)?
Ich stelle immer maximalextreme Forderungen, Abstriche kann man notfalls immer noch machen. :)
Germanen, Kelten, Balten, Slawen und Romanen gehören zu den IndoGermanen, da sehe ich auch noch die größten Gemeinsamkeiten.
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Gryphus
Würde ich so in etwa auf alle Völker übertragen. Ich kenne z.B einen sog. Wolgadeutschen (der auch wirklich in der Wolgaregion lebt) der sogar seinen Nachnamen hat ändern lassen in den einer etwas entfernten russischen Seitenlinie seiner Familie - der ist für mich Russe.
Eine Änderung des Familiennamens verwischt natürlich nach außen sofort die Abstammung und Herkunft.
So weit ich mitbekommen habe, müssen bei einer Einbürgerung in Japan die Namen japanisiert und in Polen polonisiert werden.
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Nationalix
Eine Änderung des Familiennamens verwischt natürlich nach außen sofort die Abstammung und Herkunft.
Um nochmal das selbe Beispiel zu nehmen:
In Russen fließt zu einem gewissen Anteil (mal mehr mal weniger, aber im Schnitt so zu 20%) das Blut der Waräger (Wikinger), sprich Germanen. Wenn der sich jetzt hat russifizieren lassen und auch so keinen wesentlich unterschiedlichen Genpool hat als das russische Volk, ist er für mich Russe.
Ich selbst bin über ca. 5 Generationen betrachtet auch ein Bastard, aber nur aus europäischen Völkern.
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Nationalix
1. Ich halte die Nürnberger Rassegesetze für einen guten Anfang.
2. Dieser nichtdeutsche Anteil durfte natürlich kein Neger, kein Jude, kein Zigeuner oder so sein.
3. Und der Familienname muss ebenfalls deutsch sein. Zur Not muss der Name germanisiert werden, falls es sich bei dem nichtdeutschen Vorfahren um den Ururgroßvater in männlicher Linie handelte.
1. Man sollte es nicht übertreiben. Es gibt viele Einwanderer, die sich integriert haben, Europäer, Ostasiaten. Man kann mit, sagen wir mal, 5-6% Zuwandereranteil leben. Dieser Anteil darf aber nicht überproportional wachsen, auch muss man darauf achten, das man sich keine fremd- und abartigen Kulte wie den Islam ins Land holt.
2. Neger, MOslems und Zigeuner sollte man möglichst vermeiden, stimmt.
3. Das versteht sich (eigentlich) von selbst, das ein EInwanderer, der auf Dauer bleiben will, einen Namen annimmt bzw. seine Kinder mit Namen tauft, der im Land üblich ist.
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Zaphod Beeblebrox
1. Man sollte es nicht übertreiben. Es gibt viele Einwanderer, die sich integriert haben, Europäer, Ostasiaten. Man kann mit, sagen wir mal, 5-6% Zuwandereranteil leben. Dieser Anteil darf aber nicht überproportional wachsen, auch muss man darauf achten, das man sich keine fremd- und abartigen Kulte wie den Islam ins Land holt.
2. Neger, MOslems und Zigeuner sollte man möglichst vermeiden, stimmt.
3. Das versteht sich (eigentlich) von selbst, das ein EInwanderer, der auf Dauer bleiben will, einen Namen annimmt bzw. seine Kinder mit Namen tauft, der im Land üblich ist.
Als Land mitten in Europa ist es natürlich sehr schwer, seine ethnische Reinheit zu bewahren. Da haben es die Iren, Isländer oder Japaner auf ihren Inseln natürlich einfacher.
Dass es hier immer wieder Zuwanderer gegeben hat, will ich auch gar nicht leugnen. Diese erkannt man an Namen wie Lafontaine und de Maiziere (hugenottischer Abstammung) oder Podolski und Kowalski (polnischer Abstammung).
Solange es sich hierbei um Angehörige der indogermanischen Sprachfamilie (siehe meinen Beitrag 23 im Strang) handelt, kann ich das noch hinnehmen und damit leben (also Gryphus, Du darfst bleiben).
Aber Neger, Zigeuner, Turkvölker, Araber usw. sind völlig volks- und kulturfremd und absolut nicht integrierbar.
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Peiper
Als Unwissender und Jemand, der sich nicht für Fußball interessiert, habe ich mal eine Frage an die Kenner hier:
Wieviele Nationalmannschaften sind eigentlich unter den 32 Teams vertreten?
Also wer läßt keine Ausländer/Paßleute in seinen Teams mitspielen?
Bisher ist mir nur Argentinien aufgefallen.
Die spielen auch einen schönen Fußball. Ihnen ist der WM-Titel also zu gönnen.
Die letzte WM 2006 hat ja auch gezeigt, daß Nationalmannschaften Multikultiteams überlegen sind: Italien gewann die WM, und das ganz ohne Paßitaliener.
Also, wie viele homogene Teams gibt es noch?
Brasilien können wir einmal ausnehmen, denn Brasilien war schon immer ein multikrimineller und multirassischer Staat.
Die Argentinier haben ganz viele Itaker-Doppelpässler drin.