Sind Weiße empathischer als Schwarze?
Was beeinflußt eigentlich die menschliche Fähigkeit, Gedanken, Emotionen und Motive einer anderen Person richtig zu deuten?
Laut Wissenschaftlern der University of British Columbia jedenfalls spielt dabei die Genvariante ADRA2b eine Rolle.
Zitat:
Your genes may influence how sensitive you are to emotional information, according to new research by a neuroscientist. The study found that carriers of a certain genetic variation perceived positive and negative images more vividly, and had heightened activity in certain brain regions.
Träger dieser Genvariante sind also empfänglicher für emotionale Informationen und die Gehirnareale, die für die Abschätzung von Gefahr und Vergnügen verantwortlich sind, zeigen höhere Aktivität.
Zitat:
Carriers of the gene variation showed significantly more activity in a region of the brain responsible for regulating emotions and evaluating both pleasure and threat.
Der Vorteil dieser Genvariante liegt also auf der Hand. Nicht nur für die Kunst...
Zitat:
Todd says a prime example of a carrier of this variation was French novelist Marcel Proust: "He bit into the Madeleine cookie and then wrote seven volumes of memoirs," she says. "He probably was emotionally sensitive too and he was certainly creative. He's a classic deletion carrier.
...sondern natürlich auch für das Überleben:
Zitat:
“People who have the deletion variant are drawing on an additional network in their brains important for calculating the emotional relevance of things in the world,” she says. “In any situation where noticing what’s relevant in the environment is important, this gene variation would be a positive.”
Fragt sich also nun, wie häufig diese Genvariante vorkommt. Dazu:
Zitat:
The ADRA2b deletion variant appears in varying degrees across different ethnicities. Although roughly 50 per cent of the Caucasian population studied by these researchers in Canada carry the genetic variation, it has been found to be prevalent in other ethnicities. For example, one study found that just 10 per cent of Rwandans carried the ADRA2b gene variant.
Während 50% aller weißen Kanadier diese Genvariante besitzen, ist dies nur für 10% aller Ruanda...er? der Fall.
Die Wissenschaft bestätigt also (mal wieder!), dass der Mensch nicht als unbeschriebenes Blatt auf die Welt kommt, dass Gene seine Fähigkeiten beeinflußen und dass diese Fähigkeiten und Gene (wahrscheinlich) bei unterschiedlichen menschlichen Rassen unterschiedlich häufig vorkommen.
Quelle: http://www.sciencedaily.com/releases...0507135919.htm
AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?
Also das mit der genetischen Disposition ist schon richtig.
Nur das mit der fehlenden Empathie bei Negern kann ich nicht nachvollziehen. Sind schwarze emotionloser???
Interessant finde ich an dieser Stelle, was ein Forenkollege in diesem Kontext demletzt mal gepostet hat.
Neger und Muslime verfügen anscheinend über null Impulskontrolle und reagieren bei Begehrlichkeiten tatsächlich eher wie ### Sie können sich nicht zurücknehmen, wenn es was abzugreifen gibt.
DAS sollte man mehr publik machen!!!!
AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?
"Genetics doesn't exist. It must be a social construct. We are all the same, exactly 100% identical." (TyskKille, 21.11.14, http://www.thelocal.se/20141121/swed...oto-goes-viral)
;)
AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?
Zitat:
Zitat von
autochthon
Nur das mit der fehlenden Empathie bei Negern kann ich nicht nachvollziehen. Sind schwarze emotionloser???
Mit Empathie gemeint ist eine Fähigkeit der Informationsaufnahme und -verarbeitung. Es geht nicht um "Emotionen" in einem umgangssprachlichen Kontext. Du kannst sehr "emotional" (melodramatisch) sein, aber gleichzeitig schlecht darin, Stimmungen, Gefahren, Risiken, usw. richtig abzuschätzen.
Zitat:
Interessant finde ich an dieser Stelle, was ein Forenkollege in diesem Kontext demletzt mal gepostet hat. Neger und Muslime verfügen anscheinend über null Impulskontrolle und reagieren bei Begehrlichkeiten tatsächlich eher wie ###
Das war dann wohl ich. Mit dieser Studie, derzufolge schwarze Kinder, vor die Wahl entweder jetzt einen Schokoriegel oder später drei zu bekommen, häufiger den einen jetzt sofort wählten.
Zitat:
Blacks are also more impulsive. Give a black and a white child the choice of one candy bar now and three in 15 minutes, and the black child is more likely to want just one now. (One test found that black children were more likely to delay gratification if a black person rather than a white promised the reward, which was to come three weeks later. They had more trust in a black person, but they were still significantly less likely than whites to wait.)
http://www.unz.com/article/what-i-like-about-blacks/
AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?
Zitat:
Zitat von
Smultronstället
Das war dann wohl ich. Mit dieser Studie, derzufolge schwarze Kinder, vor die Wahl entweder jetzt einen Schokoriegel oder später drei zu bekommen, häufiger den einen jetzt sofort wählten.
Ist es sicher das man am Ende 3 bekommt? Oder reine Spekulation?
AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?
Zitat:
Zitat von
Smultronstället
Was beeinflußt eigentlich die menschliche Fähigkeit, Gedanken, Emotionen und Motive einer anderen Person richtig zu deuten?
Laut Wissenschaftlern der University of British Columbia jedenfalls spielt dabei die Genvariante ADRA2b eine Rolle.
Träger dieser Genvariante sind also empfänglicher für emotionale Informationen und die Gehirnareale, die für die Abschätzung von Gefahr und Vergnügen verantwortlich sind, zeigen höhere Aktivität.
Der Vorteil dieser Genvariante liegt also auf der Hand. Nicht nur für die Kunst...
...sondern natürlich auch für das Überleben:
Fragt sich also nun, wie häufig diese Genvariante vorkommt. Dazu:
Während 50% aller weißen Kanadier diese Genvariante besitzen, ist dies nur für 10% aller Ruanda...er? der Fall.
Die Wissenschaft bestätigt also (mal wieder!), dass der Mensch nicht als unbeschriebenes Blatt auf die Welt kommt, dass Gene seine Fähigkeiten beeinflußen und dass diese Fähigkeiten und Gene (wahrscheinlich) bei unterschiedlichen menschlichen Rassen unterschiedlich häufig vorkommen.
Quelle:
http://www.sciencedaily.com/releases...0507135919.htm
Die " Studie " ist Muell! Soziale Kompetenz hat im Gegensatz
zur rationalen Intelligenz nichts mit Genanlagen zu tun. Die
Empathiefaehigkeit von Menschen ist erzieh-, schul- und lernbar.
(Soziale Praegung und Konditionierung)
Mal wieder ein Strangthema von und fuer " Rassisten " was sich
mit angeblich " validen " Studien im Tarnmantel der Wissenschaft
aus Taeuschungabsicht verkleidet.
AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?
Zitat:
Zitat von
ABAS
Die " Studie " ist Muell! Soziale Kompetenz hat im Gegensatz
zur rationalen Intelligenz nichts mit Genanlagen zu tun. Die
Empathiefaehigkeit von Menschen ist erzieh-, schul- und lernbar.
(Soziale Praegung und Konditionierung)
Soziales Verhalten ist bei allen Primaten nachweislich in hohem Maße genetisch determiniert. Das schließt selbstverständlich auch den Homo Sapeins ein.
Das Maß an sozialer Kompetenz, über das ein Individuum verfügt ist primär erblich bestimmt, ebenso wie das Aggressionspotential. Natürlich kann man durch ein katastrophales familiäres Umfeld das genetische Potential an Empathiefähigkeit, Kooperationsfähigkeit und sozialer Verträglichkeit in hohem Maße schädigen, aber bei gleichen Umweltbedingungen zeigen sich bei unterschiedlichen Individuen erhebliche Unterschiede, die nachweislich genetisch bedingt sind. Das haben Zwillingsstudien eindeutig ergeben und teilweise lassen sich bereits einzelne beteiligte Gene, die die Sozialverträglichkeit maßgeblich bestimmen identifizieren. Und die Tendenz geht mit der wachsenden Zahl wissenschaftlicher Untersuchungen dahin den erblichen Anteil immer höher zu bewerten.
Das gilt nicht nur für die Empathiefähigkeit sondern für alle zentralen Persönlichkeitsmerkmale, die sog. Big Five (s. auch Abschnitt "Heritabilität).
Lies mal The Blank Slate von Steven Pinker. Ist zwar schon 12 Jahre alt und es gibt mittlerweile viele neue Studien (die die starke erbliche Komponente zentraler Persönlickeitsmerkmale aber alle bestätigen), aber trotzdem noch lesenswert.
Manche Individuen verfügen über eine enorme Resilienz gegenüber negativen Umweltbedingungen in der Kindheit und entwickeln sich selbst unter sehr negativen Bedingungen zu psychisch gesunden, sozialverträglichen und empathiefähigen Menschen, während andere sich unter vergleichbaren Bedingungen zu schlimmsten Soziopathen und Gewalttätern entwickeln.
Man verfügt über ein erblich festgelegtes soziales Potential und die Bedingungen, unter denen man aufwächst und lebt bestimmen lediglich, ob und wie weit man dieses Potential entfalten kann. Aber das Potential kann nicht im positiven Sinne über die genetisch fixierten Grenzen hinauswachsen. Die Genetik gibt die unüberwindbaren Grenzen vor.
AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?
Zitat:
Zitat von
autochthon
Also das mit der genetischen Disposition ist schon richtig.
Nur das mit der fehlenden Empathie bei Negern kann ich nicht nachvollziehen. Sind schwarze emotionloser???
Es geht nicht um Emotionen im allgemeinen Sinne. Empathie bezeichnet die Fähigkeit sich in andere Menschen emotional hineinzuversetzen und mit ihnen Mitleid zu empfinden.
Ich bin in der Tat der Ansicht, daß Negride genetisch bedingt über eine wesentlich schwächer ausgeprägte Empathiefähigkeit verfügen als Europäer und Nordostasiaten. Das zeigen die grausamen, oft unvorstellbar pervers-sadistischen Umgangsformen der Afrikaner untereinander in kriegerischen Konfiktfällen eindeutig.
AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?
Zitat:
Zitat von
Smultronstället
Was beeinflußt eigentlich die menschliche Fähigkeit, Gedanken, Emotionen und Motive einer anderen Person richtig zu deuten?
Laut Wissenschaftlern der University of British Columbia jedenfalls spielt dabei die Genvariante ADRA2b eine Rolle.
Träger dieser Genvariante sind also empfänglicher für emotionale Informationen und die Gehirnareale, die für die Abschätzung von Gefahr und Vergnügen verantwortlich sind, zeigen höhere Aktivität.
Der Vorteil dieser Genvariante liegt also auf der Hand. Nicht nur für die Kunst...
...sondern natürlich auch für das Überleben:
Fragt sich also nun, wie häufig diese Genvariante vorkommt. Dazu:
Während 50% aller weißen Kanadier diese Genvariante besitzen, ist dies nur für 10% aller Ruanda...er? der Fall.
Die Wissenschaft bestätigt also (mal wieder!), dass der Mensch nicht als unbeschriebenes Blatt auf die Welt kommt, dass Gene seine Fähigkeiten beeinflußen und dass diese Fähigkeiten und Gene (wahrscheinlich) bei unterschiedlichen menschlichen Rassen unterschiedlich häufig vorkommen.
Quelle:
http://www.sciencedaily.com/releases...0507135919.htm
Was ist mit Ostasiaten. Wieviel % von denen besitzen diese Genvariante?
AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?
Zitat:
Zitat von
ABAS
Die " Studie " ist Muell! Soziale Kompetenz hat im Gegensatz
zur rationalen Intelligenz nichts mit Genanlagen zu tun. Die
Empathiefaehigkeit von Menschen ist erzieh-, schul- und lernbar.
(Soziale Praegung und Konditionierung)
Mal wieder ein Strangthema von und fuer " Rassisten " was sich
mit angeblich " validen " Studien im Tarnmantel der Wissenschaft
aus Taeuschungabsicht verkleidet.
Du bist ein Trottel.
Was deine Gene nicht an Hirnstrukturen zur Verfügung stellen, kann genausowenig anerzogen werden wie fliegen.
Abgesehen davon ist "soziale Kompetenz" eine Sprechblase, ein Nullbegriff.
Du kannst dich ja bei ProfessX einschreiben um weitere Nullbegriffe zu lernen.