AW: Macron's Schuldenunion : Kriegsgefahr in Europa?
Das Thema "Vergemeinsammung der Schulden in der EU" scheint immer noch nicht vom Tisch zu sein. Die Grünen und die SPD machen sich weiter dafür stark. Unfassbar, dass Menschen, die ihr eigenes Land dem Untergang weihen wollen, in unseren Parlamenten sitzen.
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Scholz (SPD) und Habeck (Grüne) haben Unrecht
Geht es nach dem Grünen-Chef Robert Habeck und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz sollen gemeinsame europäische Schulden aufgenommen werden. Ihre merkwürdige Argumentation: Nur Solidarität könne Europa retten. Wenn Solidarität allerdings ausschließlich darin besteht, Europafreundlichkeit mit Geldtransfers zu erkaufen, dann ist die Grundidee eines freiheitlichen und friedlichen Europas gescheitert. Der Kommentator der „Welt am Sonntag“, Klaus Geiger, hat vor einigen Wochen treffend formuliert: „Wer die europäische Idee verteidigen will, muss deshalb nicht für, sondern gegen gemeinsame Schulden sein. Die Bürger der EU werden nur in Frieden zusammenleben, wenn sie das Gefühl haben, dass jeder für seine Ausgaben haftet und dass Sparsamkeit und Tüchtigkeit belohnt werden.“
https://wetzlar-kurier.de/1767-eine-...opaische-idee/
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Maggie
Das Thema "Vergemeinsammung der Schulden in der EU" scheint immer noch nicht vom Tisch zu sein. Die Grünen und die SPD machen sich weiter dafür stark. Unfassbar, dass Menschen, die ihr eigenes Land dem Untergang weihen wollen, in unseren Parlamenten sitzen.
Die Grünen und die SPD verstehen verstehen den Begriff "Solidarität" grundsätzlich als "Geben ohne Gegenleistung". Solidarität bedeutet aber "Zusammenhalten" und nicht "altruistisches Geben".
Selbstverständlich müssen wir Europäer zusammenhalten. Aber wenn wir Deutschen das ruinöse "Haus Europa" richten sollen - wir können es und ohne uns geht es nicht! -, dann sollten wir von den anderen europäischen Völkern ebenfalls Solidarität und Verständnis erwarten - und zwar in folgendem Punkt:
Wenn wir nicht nur der wirtschaftliche Motor Europas sein sollen, sondern auch der Architekt und Baumeister, dann sind wir selbstverständlich auch der BAUHERR!
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Die Grünen und die SPD verstehen verstehen den Begriff "Solidarität" grundsätzlich als "Geben ohne Gegenleistung". Solidarität bedeutet aber "Zusammenhalten" und nicht "altruistisches Geben".
Selbstverständlich müssen wir Europäer zusammenhalten. Aber wenn wir Deutschen das ruinöse "Haus Europa" richten sollen - wir können es und ohne uns geht es nicht! -, dann sollten wir von den anderen europäischen Völkern ebenfalls Solidarität und Verständnis erwarten - und zwar in folgendem Punkt:
Wenn wir nicht nur der wirtschaftliche Motor Europas sein sollen, sondern auch der Architekt und Baumeister, dann sind wir selbstverständlich auch der BAUHERR!
Einfach sehen was die Griechen machen zu was sie sich bewegen lassen und dann übertrage das auf Bulgarien und andere.
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Dr Mittendrin
Einfach sehen was die Griechen machen zu was sie sich bewegen lassen und dann übertrage das auf Bulgarien und andere.
Ein guter Einwand von dir, der zeigt: So geht es eben NICHT!
Es hat sich unter den europäischen Ländern eine Mentalität des Nehmens breit gemacht. Jeder möchte sich am liebsten aus den vorhandenen Töpfen "nach Gutsherrenart" selbst bedienen - und das auch noch, ohne dafür Rechenschaft ablegen zu müssen!
Wir Deutschen müssen jetzt, nach dem Wegfall der Briten, den Völkern Europas klar machen, dass wir für Europa etwas ganz Anderes wollen als lediglich eine Wirtschaftsunion. Wir wollen - und müssen! - eine schlagfertige Phalanx gegen den subtilen Ausverkauf schmieden, dem wir durch die außereuropäischen Hegemonialmächte ausgesetzt sind.
Wir helfen den Bulgaren - aber so, wie es Frankreich und Deutschland vorsehen und nicht, wie es die unsäglichen Minoriätsklauseln der EU vorsehen, wo jedes Miniland gegen die großen und wichtigen Entscheidungen ein Veto einlegen kann!
Ich plädiere dafür, dass zur Überstimmung eines Votums von Frankreich und Deutschland eine Zweidrittelmehrheit der restlichen EU-Mitgliedsstaaten von Nöten sein sollte, damit wir endlich mal wieder "Fahrt aufnehmen"...
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Von der Leyen macht die Schulden für die EU und die geliebte Freundin Merkel bezahlt sie. Wer die Interessen seines Landes vertreten will, der wählt immer Deutsche, keiner kann so gut franz. türk. poln. und so weiter, Interessen vertreten.
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herberger
Von der Leyen macht die Schulden für die EU und die geliebte Freundin Merkel bezahlt sie. Wer die Interessen seines Landes vertreten will, der wählt immer Deutsche, keiner kann so gut franz. türk. poln. und so weiter, Interessen vertreten.
Selbstverständlich macht von der Leyen die Schulden für die EU, für wen denn sonst?
ABER: Es ist an der Zeit, gänzlich neue Direktiven im Hinblick auf eine allumfassende Verstärkung Europas auszugeben...
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Die Grünen und die SPD verstehen verstehen den Begriff "Solidarität" grundsätzlich als "Geben ohne Gegenleistung". Solidarität bedeutet aber "Zusammenhalten" und nicht "altruistisches Geben".
Selbstverständlich müssen wir Europäer zusammenhalten. Aber wenn wir Deutschen das ruinöse "Haus Europa" richten sollen - wir können es und ohne uns geht es nicht! -, dann sollten wir von den anderen europäischen Völkern ebenfalls Solidarität und Verständnis erwarten - und zwar in folgendem Punkt:
Wenn wir nicht nur der wirtschaftliche Motor Europas sein sollen, sondern auch der Architekt und Baumeister, dann sind wir selbstverständlich auch der BAUHERR!
Als BAUHERR auf fremden Grundstücken bauen wollen? Das hat schon mal einer versucht und verlor letztlich nur einige eigene Grundstücke dabei.
Traurig dass manche nie dazu lernen...
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Ein guter Einwand von dir, der zeigt: So geht es eben NICHT!
Es hat sich unter den europäischen Ländern eine Mentalität des Nehmens breit gemacht. Jeder möchte sich am liebsten aus den vorhandenen Töpfen "nach Gutsherrenart" selbst bedienen - und das auch noch, ohne dafür Rechenschaft ablegen zu müssen!
Wir Deutschen müssen jetzt, nach dem Wegfall der Briten, den Völkern Europas klar machen, dass wir für Europa etwas ganz Anderes wollen als lediglich eine Wirtschaftsunion. Wir wollen - und müssen! - eine schlagfertige Phalanx gegen den subtilen Ausverkauf schmieden, dem wir durch die außereuropäischen Hegemonialmächte ausgesetzt sind.
Wir helfen den Bulgaren - aber so, wie es Frankreich und Deutschland vorsehen und nicht, wie es die unsäglichen Minoriätsklauseln der EU vorsehen, wo jedes Miniland gegen die großen und wichtigen Entscheidungen ein Veto einlegen kann!
Ich plädiere dafür, dass zur Überstimmung eines Votums von Frankreich und Deutschland eine Zweidrittelmehrheit der restlichen EU-Mitgliedsstaaten von Nöten sein sollte, damit wir endlich mal wieder "Fahrt aufnehmen"...
Du weißt welches Stimmrecht Malta hat ?
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LOL
Als BAUHERR auf fremden Grundstücken bauen wollen? Das hat schon mal einer versucht und verlor letztlich nur einige eigene Grundstücke dabei.
Traurig dass manche nie dazu lernen...
Wenn europäische Bauherren auf europäischen Grundstücken ein europäisches Haus bauen, wo sieht du dann das Problem? Wichtig ist zudem, dass wir die eigenen Grundstücke nicht "verhökern"... Wir sollten uns weder in die Pläne noch in die Bauausführung reinreden lassen...
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Dr Mittendrin
Du weißt welches Stimmrecht Malta hat ?
Malta hat sechs Abgeordnete. Um die Anzahl der Stimmen geht es aber nicht; es geht um diese unsäglichen Veto-Rechte und Minoritätsklauseln. Da muss dringend ein praktikableres Recht geschaffen werden!