AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern
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wtf
Das ist ja witzig. Dieses Land ist auch mein Ziel. Unter Berücksichtigung der o.g. Parameter läßt es sich dort sehr angenehm leben.
Als Rentner sind die ersten zehn Jahre Steuerfrei.
Das ist auch zu beachten !
:auro::auro::auro:
AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern
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wtf
Daß die Hälfte der Befragten tatsächlich abhauen will, wage ich zu bezweifeln.
Für Leistungswillige besteht der strategische Vorteil in Deutschland mittlerweile aber nur noch in der medizinischen Versorgung (und meinetwegen den tollen Brotsorten). Dem stehen horrende Abgabenlasten, linksfaschistisches Denunziantentum, geisteskranke politische Führung, Neidkultur, steigende Gewalt, schwindende Freiheit, widerliches Gesocks aus sämtlichen Shithole Countries des Planeten, katastrophale Zukunftsaussichten und Scheißwetter gegenüber.
Die vielen leckeren Wurstsorten und Biere bitte nicht vergessen, auf die bin ich neidisch. :happy:
Viele Deutsche zieht es ja in die Schweiz, wo sie von der Wirtschaft als günstige Arbeitskräfte willkommen sind und sich dank ähnlicher Mentalität und Sprache rasch integrieren können, vom Aussehen her ist kein Unterschied zu erkennen. Oft sind sie als gut ausgebildete Fachpersonen tatsächlich ein Zugewinn für die Gesellschaft, doch vielerorts verdrängen sie die einheimischen Arbeiter, z.B. im Dienstleistungs und Verwaltungsbereich. Das bringt weitere Probleme mit sich:
-Erhöhte Arbeitslosigkeit und Sozialhilfeabhängigkeit unter den Eidgenossen.
-Weniger Platz zum Leben, weniger Natur zur Erholung, mehr Umweltverschmutzung und psychische Schäden durch Dichtestress: In der zubetonierten, winzigen Schweiz leben derzeit 8mio Einwohner, Ziel von Wirtschaftsverbänden und Politik sind 12mio (dafür gehören sie an die Wand gestellt).
-Seilschaften auf den Führungsebenen unter den Deutschen
-Die Infrastruktur und der ÖV sind vielerorts bereits jetzt am Anschlag
Es sei erwähnt, dass ich nichts gegen die Deutschen an sich habe, doch es kann nicht sein, dass Ihr vor Euren eigenen, hausgemachten Problemen flüchtet und andernorts wiederum weitere Probleme erzeugt. Sorry für die harten Worte.
Edit: Hä? Eigentlich wollte ich den ersten und jetzt gelöschten Beitrag gar nicht abschicken, bloss diesen. Sorry wtf.
AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern
Ich könnte mir vorstellen, als deutsche Rentnerin, in Ungarn zu leben. Noch haben wir Deutschen die Sicherheit, das wir unsere Rente ins, zumindest europäische Ausland, überwiesen bekommen. Da ist sie wieder, die relative Sicherheit, die für mich Deutschland stets ausgemacht hat. Wir haben hier, bisher, vieles, das eben andere Menschen aus anderen Kulturen zu schätzen beginnen. Irgend jemand im Thread hat das soziale Netz genannt. Das würde ich für alle echten Deutschen auch gerne beibehalten.Aber das es auch JEDEM Zugereisten zugute kommt, in vollem Umfang, das halte ich für FALSCH. Man müsste die Gesetze so ändern, das das eine das andere ausschliesst.
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Doc Gyneco
Bin gerade 65 Jahre alt geworden.
Zur Pension, die Schweiz ist zu teuer für Pensionierte und hat zuviel Neger, Muschkoten, Balkas und noch solchen Abschaum.
:D:D:D
Die unzähligen rotgrünen Gutmenschen nerven mich hier fast genauso. :basta:
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Kurti
Zu Stroessners Zeiten war die deutsche Gemeinde in Ascunsion noch ziemlich klein, aber jetzt treibt sich da soviel Gesindel rum, dass sich dort nicht mal ein Kurzurlaub lohnt.
Nicht nur dort! San Bernadino, entlang des Ypacaraisees, Independencia, Hohenau, CDE und Villarica als Grossinseln und dann verteilt fast ueberall.
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Doc Gyneco
Bin gerade 65 Jahre alt geworden.
Zur Pension, die Schweiz ist zu teuer für Pensionierte und hat zuviel Neger, Muschkoten, Balkas und noch solchen Abschaum.
:D:D:D
Musst nach Polen. Keine Neger, keine Kopftücher, keine Seehofers und keine Merkels. Dafür billigen Alkohol und Zigaretten. Wurst die noch nach Wurst schmeckt und billig wie Sau. :D
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Ansuz
Einen Trend zur Auswanderung beobachte ich derzeit bei Jungakademikern, wobei da tatsächlich folgende Kriterien genannt werden (Reihenfolge ohne Relevanz):
1. Bessere Arbeitsbedingungen
2.Bessere Bezahlung
3.Bessere Entwicklungsmöglichkeiten (Forschung)
Mein Eindruck ist, diese Leute informieren sich vorher gut über das jeweilige Land und sind sich bewußt über die Anlaufschwierigkeiten.
Das, was mich aus der BRD treiben würde, wie die von wtf genannten Parameter, spielte keine nennenswerte Rolle. Was ich wiederum verständlich finde, sind diese Leute ja überwiegend an studentische Milieus gewöhnt, wo man i.A. mit ausländischen Kommilitonen keine nennenswerten Probleme hat sowie mit den Feinheiten als BRD-Steuersklave noch kaum Bekanntschaft geschlossen hat.
Ich habe eh den Eindruck, dass es Formen der Auswanderung gibt, die in solchen Artikeln nie erwähnt werden, und die von dir genannten Jungakademiker zähle ich dazu, denn sie haben konkrete Chancen im Ausland. Das steht im Gegensatz zu denen, die einfach nur aus Deutschland weg wollen.
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Pulchritudo
....
Es sei erwähnt, dass ich nichts gegen die Deutschen an sich habe, doch es kann nicht sein, dass Ihr vor Euren eigenen, hausgemachten Problemen flüchtet und andernorts wiederum weitere Probleme erzeugt. Sorry für die harten Worte.
...
Völlig richtige Worte. Hausgemachte Probleme lösen sich nicht wenn man flieht. Unsere geschundenen Syrer und Iraki sehen das wohl anders, aber naja. Die Schweizer sollten aber mal über ihre Bankgebühren nachdenken. :D
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Deutschmann
Völlig richtige Worte. Hausgemachte Probleme lösen sich nicht wenn man flieht. Unsere geschundenen Syrer und Iraki sehen das wohl anders, aber naja. Die Schweizer sollten aber mal über ihre Bankgebühren nachdenken. :D
Wären wir - Europas Völker - nicht jahrzehntelang mit Feminismus, PolKorr, Kulturmarxismus, Multikulti, Diversität, Geschlechterverwirrung und antivölkischem Denken indoktriniert worden, gäbe es diese und viele weiteren Diskussionen gar nicht und das Forum würde eher einer Plattform für Hobbygärtner gleichen. Aber es ist halt so, wie es ist.
Was ist mit unseren Bankgebühren? :D
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Brombeere
[...]
Wer schon in D. nichts gerissen hat und noch dazu verrueckten Ideen und Anschauungen nachhaengt, dem Suff und Drogen verfallen ist, der bleibt besser in seiner sozialen Haengematte.
Leider werden von solchen Leuten in den letzten Jahren hier immer mehr angeschwemmt.
Wo genau schlagen denn diese "deutschen Flüchtlinge" auf?