AW: Religionsfreiheit gehört verboten, das ist die einzige Lösung
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Shahirrim
Ich gebe eine Garantie ab, dass diese Welt nicht friedlicher wäre!
Wir würden andere Gründe finden, uns die Schädel einzuschlagen und zu rauben. Ich frage mich ohnehin, warum sich zum Beispiel die Angelsachsen noch auf Gott
berufen, sie sind unwahrscheinlich kreativ beim Ausdenken von Kriegsgründen. Übrigens, oller Hamburger, ich glaube, Du hast gerade Massenvernichtungswaffen
aus den Brutkästen im Golf von Tonkin geworfen und bist ein überführter Terrorunterstützer. Ich fordere den Abwurf tausender Tonnen Demokratie auf Deine Stadt!
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Arend
Koran, Bibel und sonst was in einem Topf? Nur weil eine bestimmte uns artfremde Religion in aller Welt Scheiß baut, soll Glaube überhaupt verboten werden? Was ist denn das für'n Unsinn..
Europa war 2000 Jahre lang ein christlicher Erdteil und ist es deshalb auch heute, egal was du und ich vom Christkindl halten. Das Christentum ist die Schablone unseres Wesens und jeden Tag zeigt sich wie blöd wir sie auf den Islam projizieren, der mit uns nicht die Bohne gemein hat. So nehmen wir unbesehen an dass ein Imam ein frommer, gütiger Altruist ist nach dem Muster unserer wohlbekannten Pfarrer und Priester. Total daneben. Der Islam ist eine Eroberungsideologie und gehört mit dem Christentum nicht in einem Topf. Das Gleichheitsprinzip ist in Sachen Glaube vollkommen fehl am Platz. Wir sind eine christliche Kultur. Wo wir den Glauben krampfhaft beiseite schoben, passierten historische Dramen die Millionen Menschenleben kosteten. Wenn schon etwas verboten werden soll, dann der aktuelle seuchenhafte Selbsthass. Wir sollten uns zu unserer eigenen Identität bekennen und sie über alles stellen. Inklusive die Religion unserer Väter. Denn sie ist Teil von uns. Unzertrennbar.
@Arend,
danke für diesen, Ihren Beitrag!
Besser kann man nicht formulieren und ganz nebenher auch motivieren.
... schönes Wochenende und besten Dank!
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Arend
Koran, Bibel und sonst was in einem Topf? Nur weil eine bestimmte uns artfremde Religion in aller Welt Scheiß baut, soll Glaube überhaupt verboten werden? Was ist denn das für'n Unsinn..
Europa war 2000 Jahre lang ein christlicher Erdteil und ist es deshalb auch heute, egal was du und ich vom Christkindl halten. Das Christentum ist die Schablone unseres Wesens und jeden Tag zeigt sich wie blöd wir sie auf den Islam projizieren, der mit uns nicht die Bohne gemein hat. So nehmen wir unbesehen an dass ein Imam ein frommer, gütiger Altruist ist nach dem Muster unserer wohlbekannten Pfarrer und Priester. Total daneben. Der Islam ist eine Eroberungsideologie und gehört mit dem Christentum nicht in einem Topf. Das Gleichheitsprinzip ist in Sachen Glaube vollkommen fehl am Platz. Wir sind eine christliche Kultur. Wo wir den Glauben krampfhaft beiseite schoben, passierten historische Dramen die Millionen Menschenleben kosteten. Wenn schon etwas verboten werden soll, dann der aktuelle seuchenhafte Selbsthass. Wir sollten uns zu unserer eigenen Identität bekennen und sie über alles stellen. Inklusive die Religion unserer Väter. Denn sie ist Teil von uns. Unzertrennbar.
Wenn das Christentum falsch wäre, dann wäre es auch falsch, obwohl unsere Vorfahren daran geglaubt haben. Was ich damit sagen will, ist, dass der tatsächliche Wert des Christentums darin besteht, dass es die Wahrheit ist. Jeder gesellschaftliche Nutzen, den es mit sich bringt, ist verglichen damit nur ein netter Bonus.
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Rolf1973
Wir würden andere Gründe finden, uns die Schädel einzuschlagen und zu rauben. Ich frage mich ohnehin, warum sich zum Beispiel die Angelsachsen noch auf Gott
berufen, sie sind unwahrscheinlich kreativ beim Ausdenken von Kriegsgründen. Übrigens, oller Hamburger, ich glaube, Du hast gerade Massenvernichtungswaffen
aus den Brutkästen im Golf von Tonkin geworfen und bist ein überführter Terrorunterstützer. Ich fordere den Abwurf tausender Tonnen Demokratie auf Deine Stadt!
Tja, lieber 2 Millionen überzeugte Demokraten opfern, damit 1 Diktatorenversteher in dieser Stadt nicht entkommt, was?
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Heifüsch
Dann sollten wir auch nicht den alten Zeiten nachtrauern, sondern uns fragen, was heute so alles falsch läuft und wie man es ändern könnte.
Wie bereits angedeutet sehe ich im Wiedererstarken des Religiösen einen Versuch der Regierenden, dem zu selbstbewusst gewordenen Volk wieder die Zügel anzulegen und ihm zu sagen, wo´s lang geht. Momentan etwa sollen wir all die Beladenen, Unbeladenen und Kriminellen der Welt aufnehmen, weil´s irgendwo in der Bibel steht. Nicht weil die Kirchen immer voller werden, sondern weil unser durchgeknalltes Führungspersonal sich als Vollstrecker irgendeines höheren Willens versteht. Offiziell eines protestantischen, in Wahrheit aber eines linksradikalen, wobei die beiden Ideologien sich ja immer ähnlicher werden.. >x´(
https://www.evangelisch.de/inhalte/1...rk-beeinflusst
Moral ist in der Politik immer nur vorgeschoben. Bei Politik geht es um Macht, Korruption und geldwerte Vorteile!
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Hallo
es gibt Forschungen die zeigen das im Gehirn Areale anders aktiv werden, wenn man die unter dem Begriff Religiosität zusammengefassten Denkmuster hat, wie Glauben, Inspiration, Atheismus, usw. https://derstandard.at/2000033439565...hirn-verankert - ich könnte auch Wissenschaftliche Studien heraussuchen, aber diese Phänomene gibt es.
Wir müssen unterscheiden zwischen dem Phänomen im Menschen, das er die Fähigkeit hat etwas wahrzunehmen was nicht eindeutig Physikalisch definierbar ist "religio" https://de.wikipedia.org/wiki/Religion und den Religionsgemeinschaften.
Denn es scheint so zu sein das diese Fähigkeiten mit spezieller Methodik und Wissen trainiert werden können. Die Anhänger der jeweiligen Methoden nennen wir Glaubensgemeinschaften und da jede Gemeinschaft glaubt ihre Methode sei die einzig richtige um diese Fähigkeiten zu erlangen bekämpfen sie sich. Grund dafür ist auch das es ihnen nicht mehr um den Wahren Grund geht sondern um Ausbeute und Macht und dafür die Religio missbraucht wird...
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marion
Hallo es tut mir Leid Marion - ich hab keine Zeit das ich dich besuche, aber du kannst hier das ganze weiter verfolgen, Tschuldige
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Catholicus Romanus
Wenn das Christentum falsch wäre, dann wäre es auch falsch, obwohl unsere Vorfahren daran geglaubt haben. Was ich damit sagen will, ist, dass der tatsächliche Wert des Christentums darin besteht, dass es die Wahrheit ist. Jeder gesellschaftliche Nutzen, den es mit sich bringt, ist verglichen damit nur ein netter Bonus.
Zunächst einmal ist das Christentum ein Sammelbegriff für eine Religion, die aus hunderten von Konfessionen, Denominationen und wunderlichen Sekten besteht, die sich in der jeweiligen Konfessions und Kirchen Theologie, auch im Dogma, in den „Lehrgebäuden“ und selbst im biblischen Kanon widersprechen.
Genau genommen ist das Christentum ein labyrinthisches Konglomerat einer in sich heillos zerstrittenen und in sich völlig zersplitterten Religion, deren Ursprung und dessen Wurzeln im Judentum fest verankert sind.
Mittelpunkt dieser Religion ist ein jüdischer Wanderprediger, der eigentlich das Judentum reformieren wollte, dabei grandios gescheitert ist, jedenfalls bis der Jude Paulus….
Ein unbestreitbarer Fakt dürfte außerdem sein, das dieses Christentum eine Religion ist, die sich vom Judentum abhängig gemacht hat, die mit dem Judentum praktisch eine Symbiose eingegangen ist, die Bibel enthält die Thora der Juden, Teile der jüdischen Grundsatztheologie sind fester Glaubensbestandteil des Christentums, hier seien die zehn Gebot genannt als ein Beispiel, und auch die jüdischen Psalmen werden heute noch in fast jedem christlichen Gottesdienst zitiert oder gesungen. Und vergessen wir dabei nicht, Jesus und auch Paulus zitierten oft und gerne aus der Tora der Juden. Selbst ohne die jüdischen Propheten wäre das Christentum eine Religion ohne Kopf und Rumpf, theologisch gesehen wohl unbestreitbar, denn die messianische Theologie gehört zum festen Fundament der christlichen Verkündung.
Meine sehr verehrten Damen und Herren Christen,
glaubt meinetwegen an den Gott, der euer Leben schöner macht und reicher gestaltet, glaubt an den Gott, der eurem Leben einen Sinn und Mittelpunkt schenkt, glaubt an den Gott der eure Gebete erhört und euch vor dem Bösen bewahrt. Glaubt an den Gott, der nach eurem irdischen Erdenwallen euch im christlichen Himmel eine Wohnung bereitet und somit vor der Hölle und allen Teufeln errettet.
Für mich ist der Gaube einer der ungezählten Optionen in dieser Welt seinen Leben einen Sinn zu geben, seinem Leben ein Ziel zu geben. Aber und sehr, sehr höflich ausgedrückt:
Hört endlich auf, den Menschen die tausend und einen Grund haben, nicht an Götter zu glauben, so einen schon exorbitanten Unsinn in die Synapsen zu träufeln, wie er im HPF immer wieder an die Wände gekritzelt wird, also das dieses Christentum irgendeinen Anspruch auf das hat, was man Wahrheit nennt.
Es folgt der Einmarsch der Gladiatoren
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Catholicus Romanus
Wenn das Christentum falsch wäre, dann wäre es auch falsch, obwohl unsere Vorfahren daran geglaubt haben. Was ich damit sagen will, ist, dass der tatsächliche Wert des Christentums darin besteht, dass es die Wahrheit ist. Jeder gesellschaftliche Nutzen, den es mit sich bringt, ist verglichen damit nur ein netter Bonus.
Das behauptet jede Religion von sich.
Und jede Religion kann angebl. "100%-ige Beweise" vorlegen, dass nur sie der absoluten Wahrheit entspricht.
Im Übrigen gilt noch immer:
Jede Religion wurde von Menschen kreiert, mit ganz irdischen Zielen (Macht & Reichtum). :hi:
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Religionsfreiheit sollte für Gläubige erhalten bleiben, aber nicht jeder Glauben darf als Religion anerkannt werden.