Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.
Werte Foristen,
soweit ich weiß, gibt es hier kein eigenes Thema für Südafrika. Daher wird es allerhöchste Zeit dafür, denn die Berichte über Gewalt gegen Weiße nehmen stetig zu. Und das Südafrika von Heute, ist vielleicht das Deutschland von Morgen.
Dr. Friesen von der AfD schreibt hierzu:
"In Südafrika findet beinahe unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit eine gezielte Verfolgung einer ethnischen Minderheit statt. Die weißen Südafrikaner werden dort diskriminiert, vertrieben und getötet. In den letzten zweieinhalb Jahrzehnten sind über 70.000 weiße Südafrikaner umgebracht worden. Hundertausende sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen."
Die Flucht aus der Heimat gestaltet sich nicht einfach. Für ihr Hab und Gut dass sie mit ihrer Flucht zurücklassen, bekommen sie kaum noch Geld. Asyl bekommen weiße Südafrikaner auch in keinem Land der Welt.
Wie uns die Geschehnisse der letzten Wochen in den USA gezeigt haben, nimmt auch dort die Gewalt gegen Weiße zu. Vorboten zu Zuständen wie in Südafrika. Aber auch in Deutschland ist man von solchen Zuständen nicht weit entfernt. Immer wieder kommen Flüchtlinge trotz schwerwiegender Straftaten auf Bewährung frei, während Deutsche für ähnliche Taten lange Zeit hinter Gitter müssen.
Wenn ihr also Informationen oder Berichte zu Südafrika habt, dann teilt sie in diesem Thema.
Hier eine aktuelle Gewalttat gegen einen alten weißen Farmer, der wohl zu Tode gefoltert wurde. Zarte Gemüter sollten sich das Video nicht ansehen.
https://www.youtube.com/watch?v=HLxk7AI4aBs
AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.
Ein gutes Thema.
Ich sah kürzlich einen Film. Weisse Farmerin. Gutmensch.
Das Thema wird nicht so sehr publiziert und thematisiert, weil sich damit Gutmenschen, Apartheidschreier und neuerdings auch BLM-Fetischisten selbst ad absurdum führen könnten.
AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.
Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
Ein gutes Thema.
Das Thema wird nicht so sehr publiziert und thematisiert, weil sich damit Gutmenschen, Apartheidschreier und neuerdings auch BLM-Fetischisten selbst ad absurdum führen könnten.
Bei Frauen wirkt ein thematisieren nicht sonderlich. Ich habe die Zustände in Südafrika schon einer Frau näher gebracht. Das einzige was sie mir darauf entgegnete war, dass die Weißen in Südafrika doch Immigranten seien, aber dass sie das natürlich nicht schön findet, was in Südafrika passiert. Dass die meisten Schwarzen in Südafrika Immigranten aus anderen Teilen Afrikas sind, war ihr natürlich nicht.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich Frauen nicht mit Tatsachen, Fakten oder Logik überzeugen lassen. Es brauch Gewalt bzw. Druck. Damit meine ich sozialen Druck oder eben tatsächlich physische Gewalt.
Das Video oben wurde von YouTube wohl gelöscht. Auf Twitter ist es noch zu finden:
https://twitter.com/TrumperZa/status...81986541084675
AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.
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In niederländischen Städten wie Amsterdam findet sich eine Form der ethnischen Segregation, die an Südafrika erinnert.
[…] Die Vision einer globalisierten Gesellschaft, in der Marokkaner, Perser, Eritreer, Skandinavier, Lateinamerikaner oder wer auch immer in der gleichen Straße leben, in den gleichen Geschäften einkaufen und in den gleichen Bars trinken, vermutlich in einem Land mit ewigem Sonnenschein, ist eine so falsche, so objektiv gescheiterte Fantasie, dass man seine Tage in einem Elfenbeinturm fernab der Realität verbringen müsste, um ihr Glauben schenken zu können.
[…]Ich habe vorhin geschrieben, dass es sich nicht um einen „aktiven Konflikt“ handelt – aber es sei erwähnt, dass es nach der Ermordung von Theo van Gogh Ende 2004 mehrere Angriffe und Gegenangriffe auf Moscheen und Kirchen gab. Van Gogh schrieb kurz vor seinem Tod, es gebe in den Niederlanden solche „sozialen Unruhen“, dass bald „Zustände wie in Belfast“ herrschten. Nach meiner Auffassung als jemand, der aus einer segregierten Gesellschaft stammt, bedarf es tatsächlich nur kleinster Auslöser, damit eine solche Beschreibung in Besorgnis erregender Weise zuträfe.
novo-argumente
AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.
"Disgrace" hiess der Film. Mit John Malkovich.
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Zitat:
Zitat von
Hank Rearden
In niederländischen Städten wie Amsterdam findet sich eine Form der ethnischen Segregation, die an Südafrika erinnert.
[…] Die Vision einer globalisierten Gesellschaft, in der Marokkaner, Perser, Eritreer, Skandinavier, Lateinamerikaner oder wer auch immer in der gleichen Straße leben, in den gleichen Geschäften einkaufen und in den gleichen Bars trinken, vermutlich in einem Land mit ewigem Sonnenschein, ist eine so falsche, so objektiv gescheiterte Fantasie, dass man seine Tage in einem Elfenbeinturm fernab der Realität verbringen müsste, um ihr Glauben schenken zu können.
[…]Ich habe vorhin geschrieben, dass es sich nicht um einen „aktiven Konflikt“ handelt – aber es sei erwähnt, dass es nach der Ermordung von Theo van Gogh Ende 2004 mehrere Angriffe und Gegenangriffe auf Moscheen und Kirchen gab. Van Gogh schrieb kurz vor seinem Tod, es gebe in den Niederlanden solche „sozialen Unruhen“, dass bald „Zustände wie in Belfast“ herrschten. Nach meiner Auffassung als jemand, der aus einer segregierten Gesellschaft stammt, bedarf es tatsächlich nur kleinster Auslöser, damit eine solche Beschreibung in Besorgnis erregender Weise zuträfe.
novo-argumente
Häh? In der Zukunft hängen sie doch alle freundschaftlich in Bars ab. Sogar Aliens gibt es dort!
https://www.youtube.com/watch?v=b85VuuYGG-k
AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.
Das schlimme daran ist ja, dass wenn sie(die Neger) die weißen Farmer alle töten um deren Farmen zu übernehmen und weiterzuführen zu können - das könnte man ja noch irgendwie nachvollziehen. Nur - das tun sie ja nicht. Sie töten alle, zerstören die Farmen und am Ende liegt alles brach. Anschließend jammern sie, dass sie nichts zu fressen haben und der weiße Mann daran schuld ist.
AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.
Farmen bewirtschaften? Ich lach mir nen Ast und setz mich drauf. :D
So war der schwarze Mann schon immer. Überall alles kaputtmachen und dann lauthals losklagen, weil er nix hat und auf die Reihe kriegt. Und schuld sind die Europäer und Nordamerikaner. Ich war schon ein strikter Gegner der Lockerungen, die da ab den 90igern eingeführt wurden. In der Ölbranche zogen sich alle zurück, weil sie die Apartheid nicht unterstützen wollten. Die einzigen die es richtig gemacht hatten - Niederländer eben - waren die mit der Muschel.:hd:
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Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
"Disgrace" hiess der Film. Mit John Malkovich.
In diesem Film wird laut Wikipedia die Tochter des Hauptdarstellers, der Professor an der Universität Kapstadt ist, bei einem Überfall vergewaltigt.
"Auf die Frage ihres Vaters, ob sie mit einem Arzt über alles gesprochen habe, erwidert Lucy, sie habe mit einer Ärztin über alles gesprochen. Dieses „alles“ wird nicht näher definiert, es kann körperliche und seelische Verletzungen, Schwangerschaft und Aidsinfektion umfassen."
Folgendes ist ein Text aus einem Zeitungsartikel von 2010, der einen tatsächlichen Überfall auf einen weißen Farmer in Südafrika beschreibt:
https://www.politikforen.net/attachm...id=68810&stc=1
Und auch sonst sind solche Darstellungen wohl sehr realistisch.
https://www.youtube.com/watch?v=L8kVaz_JJps