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marion
wer Mieter ist, kann die seit März von seinem Vermieter doch verlangen. Das wurde im März im BT durchgewunken, hat sich wohl noch nicht rumgesprochen :D
Der Mieter muss zwar selber löhnen und einen Gummi§ gibts auch :D dass gibt wieder Kohle für die Rechtsverdreher
https://emobly.com/de/news/%EF%BB%BF...f-ladestation/
Ich stelle mir das gerade in den Hochhäusern gegenüber vor :D Die parken da jetzt schon kreuz und quer. Es gibt allerdings Tiefgaragen.
Wenn da alle gleichzeitig laden, schmilzt der Asphalt
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mathetes
Absurder Gedanke bei einer halben Tonne Akku pro Fahrzeug, dann in der Konsequenz mehrere Akkus pro Fahrzeug und dabei nicht vergessen, das E-Auto soll das Klima retten. Daneben gäbe es noch weitere Probleme, E-Mobilität wird so oder so in eine absurde Materialschlacht münden, bis jeder erkennt wie unsinnig sie unter dem Gesichtspunkt Nachhaltigkeit ist und die Politik den Stecker zieht. Tesla hat das Batterie-Auto zwar salonfähig gemacht aber gleichzeitig E-Mobilität in die Performance Schiene gedrängt, das war so von den Ökos sicher nicht gewollt.
Am Ende steht dann denke ich Wasserstoff oder kluge Hybridkonzepte mit realen Verbräuchen von vll. 3 bis 4 L Benzin und moderaten Batteriegrößen.
Siehe oben. Geht nur, wenn der Akku max. 5 kp wiegt und leicht erreichbar ist. Damit kommst Du derzeit aber nur 5 km weit. Im Winter einen.
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Schwabenpower
Siehe oben. Geht nur, wenn der Akku max. 5 kp wiegt und leicht erreichbar ist. Damit kommst Du derzeit aber nur 5 km weit. Im Winter einen.
Die Starterbatterie in deinem Benziner wiegt ja schon mehr als doppelt soviel.
Der Akkuwechsel soll natürlich nicht vom Fahrer vorgenommen werden, sondern von Maschinen in den Tankstellen.
Wenn der Akku dann noch in mehrere Module aufgeteilt wird, dann müsste so ein Wechsel in 10 Minuten über die Bühne gehen können.
Den Service werden sich die Austauschstationen dann natürlich mit ein paar Euronen erstatten lassen.
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Stanley_Beamish
Die Starterbatterie in deinem Benziner wiegt ja schon mehr als doppelt soviel.
Der Akkuwechsel soll natürlich nicht vom Fahrer vorgenommen werden, sondern von Maschinen in den Tankstellen.
Wenn der Akku dann noch in mehrere Module aufgeteilt wird, dann müsste so ein Wechsel in 10 Minuten über die Bühne gehen können.
Den Service werden sich die Austauschstationen dann natürlich mit ein paar Euronen erstatten lassen.
Ich würde es Wechselhalle nennen, gewaschen und getrocknet müssen die Autos vorher evtl. auch werden, die leeren Akkus müssen in kurzer Zeit wieder voll geladen werden, wenn man nicht dutzende Akkus pro Fahrzeug vorhalten will, da kann man gleich ein kleines Kraftwerk neben die Wechselhallen bauen, wer soll das alles bezahlen, angefangen bei den überzähligen Akkus?
Bei Bussen und im Einzelfall auch bei Transportern vll. ein gangbarer Weg, aber für PKWs niemals.
Wir hatten ja schon viele Grundsatzdiskussionen zum Thema E-Auto, aber ich denke es wird in der Masse tatsächlich an einer hinreichen Infrastruktur scheitern, die Fahrzeuge selbst werden immer brauchbarer und günstiger, aber das hilft alles nichts, wenn man die Fahrzeuge nicht zu Hause laden kann. Wie umweltfreundlich E-Autos bei immer größeren Akkus noch sind, ist nochmal ein anderes Thema, aber es scheint der Trend dahin zu gehen mit immer größeren Akkus, annähernd auf Verbrenner Reichweiten zu kommen.
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mathetes
Ich würde es Wechselhalle nennen, gewaschen und getrocknet müssen die Autos vorher evtl. auch werden, die leeren Akkus müssen in kurzer Zeit wieder voll geladen werden, wenn man nicht dutzende Akkus pro Fahrzeug vorhalten will, da kann man gleich ein kleines Kraftwerk neben die Wechselhallen bauen, wer soll das alles bezahlen, angefangen bei den überzähligen Akkus?
Bei Bussen und im Einzelfall auch bei Transportern vll. ein gangbarer Weg, aber für PKWs niemals.
Wir hatten ja schon viele Grundsatzdiskussionen zum Thema E-Auto, aber ich denke es wird in der Masse tatsächlich an einer hinreichen Infrastruktur scheitern, die Fahrzeuge selbst werden immer brauchbarer und günstiger, aber das hilft alles nichts, wenn man die Fahrzeuge nicht zu Hause laden kann. Wie umweltfreundlich E-Autos bei immer größeren Akkus noch sind, ist nochmal ein anderes Thema, aber es scheint der Trend dahin zu gehen mit immer größeren Akkus, annähernd auf Verbrenner Reichweiten zu kommen.
Aufgeladen werden müssen die Akkus sowieso. Nur dass das eben in meiner Version nicht im Auto geschieht, sondern außerhalb.
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Stanley_Beamish
Die Starterbatterie in deinem Benziner wiegt ja schon mehr als doppelt soviel.
Der Akkuwechsel soll natürlich nicht vom Fahrer vorgenommen werden, sondern von Maschinen in den Tankstellen.
Wenn der Akku dann noch in mehrere Module aufgeteilt wird, dann müsste so ein Wechsel in 10 Minuten über die Bühne gehen können.
Den Service werden sich die Austauschstationen dann natürlich mit ein paar Euronen erstatten lassen.
Darum ging es mir ja mit der unrealistischen Gewichtsangabe. Geht nicht.
Deswegen geht, wenn überhaupt, nur die Lösung über Module, die dann bei Einbau durch Service etwas schwerer sein dürfen. Hat den Charme, daß man die Kapazität über die Anzahl der Module regeln kann.
Wie schon geschrieben, wird es aber spaßig, die Akkus zu laden, wenn es nur noch E-Autos gibt, aber dafür keine Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke.
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Stanley_Beamish
Die Starterbatterie in deinem Benziner wiegt ja schon mehr als doppelt soviel.
Der Akkuwechsel soll natürlich nicht vom Fahrer vorgenommen werden, sondern von Maschinen in den Tankstellen.
Wenn der Akku dann noch in mehrere Module aufgeteilt wird, dann müsste so ein Wechsel in 10 Minuten über die Bühne gehen können.
Den Service werden sich die Austauschstationen dann natürlich mit ein paar Euronen erstatten lassen.
Also alle Hersteller verwenden den gleichen Akku? Wie absurd ist eine solche Denkweise, ich vermute, die ist krank. Nicht einmal bei Handys ist das möglich...nicht bei Werkzeugen und bei keinem anderen Gerät.
Die Akkus bestehen nicht nur aus den Zellen...da ist wesentlich mehr drum herum
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marion
wer Mieter ist, kann die seit März von seinem Vermieter doch verlangen. Das wurde im März im BT durchgewunken, hat sich wohl noch nicht rumgesprochen :D
Der Mieter muss zwar selber löhnen und einen Gummi§ gibts auch :D dass gibt wieder Kohle für die Rechtsverdreher
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...und was glaubst Du welcher Mieter wird (da ja ein Rückbau gleich eingepreist werden muss) bereit sein gut ein mittlere vierstellige Stumme für einen Stromanschluss zu investieren.
Bekannter von mir wohnt in einer Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus - da wollte EINER der Wohnungsbesitzer in der Tiefgarage einen Stromanschluss für ein e-Kfz...hat dies bleiben lassen, da der Kostenaufwand nahe an zehntausend Euros ging (weil man kann ja nicht einfach eine bestehende Stromleitung anzapfen - weil sonst ja der "Tiefgaragenladestrom" zu Lasten der Allgemeinheit ginge...und dann verlegt man da schon ein paar Meter Kabel - unter Pitz).
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hamburger
Also alle Hersteller verwenden den gleichen Akku? Wie absurd ist eine solche Denkweise, ich vermute, die ist krank. Nicht einmal bei Handys ist das möglich...
(...)
Warum sollte das nicht möglich sein? Es ist sicher möglich, es ist nur nicht gewollt.
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Schwabenpower
Darum ging es mir ja mit der unrealistischen Gewichtsangabe. Geht nicht.
Deswegen geht, wenn überhaupt, nur die Lösung über Module, die dann bei Einbau durch Service etwas schwerer sein dürfen. Hat den Charme, daß man die Kapazität über die Anzahl der Module regeln kann.
Wie schon geschrieben, wird es aber spaßig, die Akkus zu laden, wenn es nur noch E-Autos gibt, aber dafür keine Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke.
Durch die zusammengestümperte Energiewende und dem etappenweisen Schließen von grundlastfähigen Großkraftwerken werden wir in den nächsten Jahren die Freuden von Blackouts erleben dürfen. Dann können wir auf Eseltaxis umsteigen und brauchen über das Laden der E-Auto-Akkus keine Gedanken mehr zu verschwenden.