AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?
Zitat:
Zitat von
Lykurg
Alles Lügenpropaganda! Wie kannst du dieses geistige Gift überhaupt hier zur Debatte stellen? Im Buch "Dr. Rudolf Kommoss - Juden hinter Stalin" wird klar offengelegt, dass auch Stalin (verheiratet mit drei (!!!) Jüdinnen) selbigen gedient hat und Juden alle wichtigen Schlüsselpositionen inne hatten. Der Kampf zwischen Stalin und Trotzki war bloß ein interner Machtkampf unter den vorwiegend jüdischen Kadern des Bolschewismus.
Was Marx (Levi-Mardochai) als wohlklingende Köderphrasen für den dummen Pöbel niedergeschrieben hat, spielt keine Rolle. Es war alles von Anfang an blutiger Lug und Trug. Nicht umsonst folgten den roten Blutrevolutionen Rothschilds Zentralbanken
Wir werden immer damit leben müssen, daß es unterschiedliche Meinungen gibt und verschiedene Aussagen über ein Geschehen, was damals stattfand.
Schreiber haben immer die Angewohnheit, auch nur aus ihrer Sicht zu schreiben, die correctes in der Antike schrieben auch die Geschehnisse so auf, wie es ihre Auftraggeber bestimmten.
Da wir beide nicht in der damaligen Zeit nicht gelebt haben und Berichte nun mal unterschiedlich ausgelegt wurden, wissen wir es beide nicht und hören auf das, wo wir unseren Blick hinwerfen.
Wer sagt uns, wer wirklich die Wahrheit gesagt hat ?
Ist in der Geschichte nicht immer ein ewiger Kampf im Sinne der Menschen und wer bestimmt, wie es weiter geht und wer hat die größere Macht ?
Man kann sich alles anschauen - ich höre täglich Nachrichten, die mir auch nicht gefallen und diese Leute denken dann, daß sie richtig liegen.
Das habe ich in der DDR erlebt und das erlebe ich hier in der BRD wieder - was soll der Mensch glauben, wenn er verschiedene Aussagen hört/liest ?
Wer ist Kommoss - nie gehört.
Antiquariat - und hat der Mann Recht oder ist das nur seine Auslegung ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Kommo%C3%9F
Zitat:
Seit 1934 war Kommoß Mitarbeiter der Berliner Redaktion der 1933 gegründeten russischen Wochenzeitung Novoe Slowo (Das Neue Wort), die sich an die russische Emigrantenkolonie in Deutschland wandte und die Wiederherstellung des Russischen Reichs im Rahmen christlicher Werte anstrebte.[3] In seinem Beitrag Zum Geleit zu diesem Blatt vom August 1934 schrieb Kommoß: „Wir kämpfen nicht gegen die Sowjetunion, wohl aber gegen die kommunistische Internationale, die für uns der Todfeind der Nation ist“.[4] Die Zeitschrift richtete besonderes Augenmerk auf zeitgenössische politische Akteure israelitischer Abstammung, die in überproportionaler Anzahl im Völkerbund, in der Roten Armee, im NKVD, in den Regierungen Westeuropas, im spanischen Bürgerkrieg und im Krieg in Fernost politisch tätig gewesen waren, und deutete dieses soziologische Phänomen als Gefahr einer „jüdisch-kommunistischen Weltverschwörung“.[4]
Man sollte sich alles anschauen - denn nur so beginnt eher ein Überblick - und wer zwei Systeme erlebt hat, darin gelebt - der versucht, wenn er weiter denkt, den Mittelweg zu erkennen.
AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?
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Lykurg
Alles Lügenpropaganda! Wie kannst du dieses geistige Gift überhaupt hier zur Debatte stellen? Im Buch "Dr. Rudolf Kommoss - Juden hinter Stalin" wird klar offengelegt, dass auch Stalin (verheiratet mit drei (!!!) Jüdinnen) selbigen gedient hat und Juden alle wichtigen Schlüsselpositionen inne hatten. Der Kampf zwischen Stalin und Trotzki war bloß ein interner Machtkampf unter den vorwiegend jüdischen Kadern des Bolschewismus.
Was Marx (Levi-Mardochai) als wohlklingende Köderphrasen für den dummen Pöbel niedergeschrieben hat, spielt keine Rolle. Es war alles von Anfang an blutiger Lug und Trug. Nicht umsonst folgten den roten Blutrevolutionen Rothschilds Zentralbanken
Tutsi stellt gerne wirre Themen zur Diskussion.
Sogar das Neger keine Chance haben.
AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?
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Tutsi
Wir werden immer damit leben müssen, daß es unterschiedliche Meinungen gibt und verschiedene Aussagen über ein Geschehen, was damals stattfand.
Schreiber haben immer die Angewohnheit, auch nur aus ihrer Sicht zu schreiben, die correctes in der Antike schrieben auch die Geschehnisse so auf, wie es ihre Auftraggeber bestimmten.
Da wir beide nicht in der damaligen Zeit nicht gelebt haben und Berichte nun mal unterschiedlich ausgelegt wurden, wissen wir es beide nicht und hören auf das, wo wir unseren Blick hinwerfen.
Wer sagt uns, wer wirklich die Wahrheit gesagt hat ?
Ist in der Geschichte nicht immer ein ewiger Kampf im Sinne der Menschen und wer bestimmt, wie es weiter geht und wer hat die größere Macht ?
Man kann sich alles anschauen - ich höre täglich Nachrichten, die mir auch nicht gefallen und diese Leute denken dann, daß sie richtig liegen.
Das habe ich in der DDR erlebt und das erlebe ich hier in der BRD wieder - was soll der Mensch glauben, wenn er verschiedene Aussagen hört/liest ?
Wer ist Kommoss - nie gehört.
Antiquariat - und hat der Mann Recht oder ist das nur seine Auslegung ?
Ja, aber wir sind nicht beim Glücksrad. Der Bolschewismus ist eine volksfeindliche Lehre und damit zu bekämpfen. Das sind längst alle Fragen geklärt.
AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?
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Zitat von
Minimalphilosoph
Tutsi stellt gerne wirre Themen zur Diskussion.
Sogar das Neger keine Chance haben.
Was heißt "wirre" Themen - ich geh halt nicht gern durch einen Tunnel der Einseitigkeit - aber ich lerne gern dazu - nur vergesse ich dabei nicht das Denken und was ich mal gelernt habe - und was ich noch dazu erfahren habe - Lernweg - ich mag keine Einseitigkeit des Denkens.
Weshalb sollen Neger keine Chance haben - wo habe ich das jemals geschrieben ?
Aber ich versuche, die Dinge, die dahinter liegen, zu erkennen.
Wer das nicht mag - ok - mir egal - ich kann auch nicht aus meiner Haut - wie andere auch nicht.
AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?
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Tutsi
Was heißt "wirre" Themen - ich geh halt nicht gern durch einen Tunnel der Einseitigkeit - aber ich lerne gern dazu - nur vergesse ich dabei nicht das Denken und was ich mal gelernt habe - und was ich noch dazu erfahren habe - Lernweg - ich mag keine Einseitigkeit des Denkens.
Weshalb sollen Neger keine Chance haben - wo habe ich das jemals geschrieben ?
Aber ich versuche, die Dinge, die dahinter liegen, zu erkennen.
Wer das nicht mag - ok - mir egal - ich kann auch nicht aus meiner Haut - wie andere auch nicht.
Du hast mal einen Strang eröffnet. Sinngemäß ging es um die Chance die Neger nicht hätten. Ich antwortete dir, dass wenn man den ganzen Tag am Feldweg steht und mit einem Stock im Sand rumstochert, man seine Chance wohl nicht wahrnimmt.
Zwing mich nicht den Strang zu suchen.
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Lykurg
Ja, aber wir sind nicht beim Glücksrad. Der Bolschewismus ist eine volksfeindliche Lehre und damit zu bekämpfen. Das sind längst alle Fragen geklärt.
Daß der Kommunismus insgesamt nicht gut für die Menschen ist, versuche ich, hier klarzustellen.
Weil, wie Du ja weißt, hier im Land und international, der Kommunismus versucht, in die Köpfe der Menschen einzudringen und hier beginnt auch weltweit der Kampf um die Menschen, sie für sich zu gewinnen - deshalb ist es gut, wenn Menschen sich dann Gedanken machen und lernen, über den Tellerrand hinaus zu schauen, was es ihnen wirklich bringt, bestimmten Dingen nachzulaufen. -
Deshalb - weil im Land bereits so viele Leute irgendwelchen Ideen nachlaufen wollen - ob nun rechts oder links oder islamistisch, vielleicht auch den Scientologen oder irgendwelchen anderen Leuten - davon gibt es ja genug - einfach dahinter schauen, und Zusammenhänge in der Komplexität dieses Lebens anschauen und nachdenken.
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Minimalphilosoph
Du hast mal einen Strang eröffnet. Sinngemäß ging es um die Chance die Neger nicht hätten. Ich antwortete dir, dass wenn man den ganzen Tag am Feldweg steht und mit einem Stock im Sand rumstochert, man seine Chance wohl nicht wahrnimmt.
Zwing mich nicht den Strang zu suchen.
:-) Würde mich aber mal interessieren - weil ich mir der Inhalt des gesamten Themas nicht mehr so im Gedächtnis ist. - Danke :-)
AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?
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herberger
Karl Marx hat der Menschheit ein Rezept ausgestellt zur Heilung der Menschheit, nun sind zig Millionen Menschen an diesem Rezept gestorben und seine Anhänger und Gläubige sagen "Wenn ihr zu doof seid das Rezept richtig anzuwenden dann seid ihr selber Schuld an die Opfer".
Die Linken hierzulande glauben noch immer, dass der Kommunismus ledigl. "mißverstanden" wird.
Teilen und Reichtum für alle, das ist nach wie vor das erklärte Ziel der roten Träumer...
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Ich glaube Friedrich Engels war ein Geldwäscher im Diensten der Rothschilds, Friedrich Engels finanzierte Karl Marx mit Rothschild Gelder. Marx und Rothschild hatten das gleiche Ziel die Abschaffung des Geldes, bei Rothschild ist damit gemeint er alleine hat Kontrolle über das Geld .
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Bruddler
Die Linken hierzulande glauben noch immer, dass der Kommunismus ledigl. "mißverstanden" wird.
Teilen und Reichtum für alle, das ist nach wie vor das erklärte Ziel der roten Träumer...
.. nach deren Gedanken ist es ja auch absolut richtig , nur nach dem Einsammeln , wird das "Teilen" und "Reichtum für alle" vergessen …. :haha: