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Bolle
Brandenburgs Linke fordern, ein Schiff zur Seenotrettung zu erwerben
Stand: 18:09 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
Kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg fordert die Linke, dass das Land ein Schiff zur Seenotrettung erwirbt. Eine zivile Organisation soll es nutzen dürfen.
Den Unterhalt soll aber das Land zahlen.
In der
finalen Phase des Wahlkampfes in Brandenburg präsentiert die Linke eine Aufmerksamkeit erregende Forderung. Nach ihrem Willen soll das Bundesland ein Schiff kaufen, um in der Seenotrettung im Mittelmeer aktiv zu werden. Das sagten die brandenburgischen Spitzenkandidaten der Linken, Kathrin Dannenberg und Sebastian Walter, der
„taz“.
Demnach will die Partei, dass das entsprechende Schiff
für die Seenotrettung umgebaut wird und eine Krankenstation erhält. Schließlich solle es eine zivile Organisation nutzen können.
Den Unterhalt des Schiffes und der Mannschaft solle nach dem Willen der Linken allerdings das Land Brandenburg finanzieren.
https://www.welt.de/politik/deutschl...ng-kaufen.html
Anderer Leute Geld verbraten, da waren die Linken schon immer spitze!
Idioten ... wollen die jetzt Leute aus der Spree ziehen oder was? Das wäre ja in etwa so, als wenn der Wüstenneger Winterjacken einfordert, um nicht zu vertrocknen. Was will Brandenburg mit einem Schiff für die Seenotrettung? Wollen die das zur Ostsee fahren und Muscheln sammeln, oder was? Sowas selten Beklopptes aber auch.
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Hinterfrager
Die "Linke" ist nicht mehr SED ! Ist 30 Jahre her.
Was erwartest Du von CDU / SPD / FDP u.s.w. , haben alle gelogen in den letzten 30 Jahren !
Stimmt, die heutige Linke ist viel schlimmer und antideutscher, als die SED jemals war.
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Hinterfrager
Die "Linke" ist nicht mehr SED !
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Klar. Zwei Namensänderungen und schon ist die Weste weiß. Wenn 30 Jahre derart viel bewirken, können wir wohl auch aufhören, 90-Jährige wegen Mittäterschaft bei der SS zu verfolgen. Die haben sich nach all den Jahrzehnten bestimmt gebessert.
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KTN
Wenn sie ihre Klientel aus Bongoland mitnimmt, gerne!
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KTN
... der letzte Satz , also das mit der Flucht , es wäre am liebsten wenn es so kommen würde .... aber wohl nur wieder leere Worthülsen ..
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KTN
K. Kipping will beruflich eine Männerdomäne aufbrechen, sie will sich im Abwässersystem profilieren. Oder flüchten. Vermutlich beides leider leere Versprechungen. Sie wird bleiben, was sie ist. Eine mit öffentlichen Mitteln gemästete Funktionärin.
https://scontent-ber1-1.xx.fbcdn.net...fe&oe=5DDB1B44
Kommt die große Krise ist Schluss mit Geldverschwendung. Was es bedeutet für links ist klar.
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Bolle
Brandenburgs Linke fordern, ein Schiff zur Seenotrettung zu erwerben
.. also wird mein Beitrag # 56 umgesetzt ? die LINKE will ein Schiff zur Seenotrettung um die LINKEN aus der Ostsee zu retten , die sich nach der desaströsen Wahlschlappe am nächsten Sonntag und den anderen folgenden Wahlen aus Verzweiflung in die Ostsee gestürzt haben .. :crazy:
.. Einspruch , kein Seenotrettungsschiff ...
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Wegbereiter
Die Linke ist unverändert eine grundsätzlich religionskritische Partei, das schließt allerdings das Christentum mit ein. Und kritisch in dem Sinne, dass man tolerant gegenüber religiösen Leuten bleibt, nur eben nicht gerade Förderer von Religionen sein will. Ich war mal aus Interesse bei einem von Sozialarbeitern orgsanisierten Treffen muslimischer Mädchen dabei. Ich habe überlegt, wie ich jetzt anfange, mit denen über Religion zu reden. Hatte da so ein Heft zu linker Religionskritik dabei. Glaube mir, du kommst so an diese Menschen nicht ran. Die sind 100% in ihrem Glauben sozialisiert. Hätte ich etwas grundsätzlich gegen Religion gesagt, wäre das Gespräch sofort beendet gewesen. Man muss die Leute erstmal versuchen, über soziale Themen zu packen, da klappts auch plötzlich. Ja, sie wollen später mal arbeiten gehen, aber halt ihr Kopftuch behalten dürfen und keine Angst haben, deswegen doof angeguckt zu werden. Da sind kulturelle Entwicklungen vonnöten, die Jahrzehnte dauern werden. Undzwar auf beiden Seiten offensichtlich. Zu "open borders": Geschenkt, da hat sich die Parteiführung in Naivität verrannt. Aber jedenfalls nicht deshalb, weil man religiösere Lebensweisen anstrebt oder Sexismus gut findet (das blanke Gegenteil ist der Fall und ich habe auch schon erlebt wie refugee-welcome-feierlichkeiten damit endeten, dass einige Herren mit Gewalt entfernt werden mussten weil sie sich Frauen gegenüber nicht benommen hatten). Eher aus der Argumentation heraus, dass Eliten sehr wohl die Mittel hätten, soziale Probleme zu lösen, aber sie tun es nicht. Man kann nun sozial benachteiligte Deutsche gegen sozial benachteiligte Migranten ausspielen. Das tut man wenn man die Sparpolitik fortsetzt und Eigentumsfragen nicht anrührt. Das tut Die Linke aber. Auch in Berlin. Mietendeckel ich bitte doch, das ist schon ziemlich radikal und hat die gesellschaftliche Elite ziemlich aufgeschreckt (die noch versuchen wird, den Deckel irgendwie zu Fall zu bringen, mal sehen ob er wirklich durchkommt. Möglich war er nur, weil die Senatorin für Wohnen eine Linke ist, SPD und vor allem Grüne hatten sich bis zuletzt mit Händen und Füßen gegen das Vorhaben gewehrt, die hatten schließlich auch schon Andrej Holm abgesägt). Letztlich führen Regierungsbeteiligungen, noch dazu als kleinerer Partner oder auf Landesebene, immer zu Verwässerungen. Aber interessant ist doch, dass die Medien zwar die Grünen wohlwollend begleiten, doch dann immer irgendwann ängstlich die Frage kommt, ob Grüne etwa der Linken zu Regierungsbeteiligung verhelfen könnten. Das sehen die meisten immernoch als einen Super-GAU an, sicherlich nicht ohne Grund. Und ich bin mir relativ sicher, dass sich die Grünen vor der Bundestagswahl noch so positionieren werden, dass eine Reigerung mit den Linken unmöglich wird. Allein in außenpolistischen Fragen liegen Welten zwischen beiden Parteien. Das Thema hat man auf Landesebene halt nicht.
Dein kommunistischer Dünnschiss lohnt nicht zu lesen.
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Deutschmann
Interessant ist, dass die Reparationsforderungen quasi 1:1 dem aktuellen Schuldenstand Griechenlands entsprechen. Die wären sozusagen auf einen Schlag komplett Schuldenfrei.
Damit sie neue fette Kredite bekommen.
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MANFREDM
Wenn sie ihre Klientel aus
Bongoland mitnimmt, gerne!
Nie im Leben. Die verzichtet nicht auf ihre Hummer & Lachsbüffet-Privilegien als deutsche Politikerin mit steuerfinanzierten Bodyguards.