AW: Los Angeles - Stadt der Ratten
Man sollte den Stadt- und Staatsnamen konsequent spanisch aussprechen.
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LA ist ein reiner Moloch; sehr enttäuschend. Genauso abgefuckt wie San Francisco - von beiden sehr enttäuscht. Widerwärtig.
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Differentialgeometer
LA ist ein reiner Moloch; sehr enttäuschend. Genauso abgefuckt wie San Francisco - von beiden sehr enttäuscht. Widerwärtig.
Die USA sind nicht New York, San Francisco, Los Angeles etc., sondern der große Teil dazwischen.Dort leben authentische Leute.
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BrüggeGent
Die USA sind nicht New York, San Francisco, Los Angeles etc., sondern der große Teil dazwischen.Dort leben authentische Leute.
Naja, wirtschaftlich, wissenschaftlich und kaufkraftmäßig ist das natürlich Quark. Darüber hinaus kann ich mit diesen Rednecks aus dem Bible Belt und ähnlichen Hinterwäldlern nichts anfangen. Landschaftlich ist es jedoch in jeder Ecke ein schönes Land.
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"Stadt der Ratten". Sind damit die Vierbeiner oder doch die Zweibeiner gemeint? :hmm:
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Beobachter
"Stadt der Ratten". Sind damit die Vierbeiner oder doch die Zweibeiner gemeint? :hmm:
Vierbeiner!
Hier ein Artikel in Deutsch:
...
Überall in Amerika verwandeln sich Innenstädte von Metropolen zu Elendsvierteln, in denen es einem den Magen umdreht. Wie die Pilze schießen von Küste zu Küste Zeltstädte aus dem Boden, während die Obdachlosenzahlen explodieren. Selbst die New York Times räumt ein: »Wir stehen vor der schlimmsten Drogenkrise in der amerikanischen Geschichte.« Allein in San Francisco gab es vergangenes Jahr mehr als 28.000 offizielle Beschwerden über menschliche Exkremente auf den Straßen, während in Los Angeles Millionen von Ratten die Stadt überrennen. Und dennoch stellt sich die Obrigkeit hin und behauptet hartnäckig, der Wirtschaft gehe es gut und alles laufe ganz hervorragend.
https://kopp-report.de/das-elend-ist...ch-bevorsteht/
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Haspelbein
Stimmt, jedoch hat die Ostküste ihre Obdachlosen oftmals schlicht verschifft. Ein Busticket in die Sonne konnten die wenigsten Obdachlosen ablehnen. Es gibt sowas wie einen staatlich finanzierten "Pennertourismus" in den USA.
Wer bezahlt das, wenn die Frage erlaubt ist?
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Kikumon
Wer bezahlt das, wenn die Frage erlaubt ist?
Die jeweiligen Steuerzahler der Bundesstaaten, die diese Obdachlosen verschicken. Selbst wenn sie nach einem Monat wiederkommen, so hat sich die Rechnung gelohnt. Ich hatte mal Besuch aus Deutschland, der sich über die illustren Gestalten während der Busreise gewundert hat. :D
P.S.: Das Ziel dieser Aktion ist es, einem anderen Staat die Obdachlosen unterzuschieben, bevor man dort merkt was los ist. So eine Art Hütchenspiel.
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Haspelbein
Die jeweiligen Steuerzahler der Bundesstaaten, die diese Obdachlosen verschicken. Selbst wenn sie nach einem Monat wiederkommen, so hat sich die Rechnung gelohnt. Ich hatte mal Besuch aus Deutschland, der sich über die illustren Gestalten während der Busreise gewundert hat. :D
Davon habe ich nichts mitbekommen. In Honolulu trafen wir auf einen Amerikaner vom Festland, der wohl nicht das Rückreisegeld hatte. Er war irgendwie eifersüchtig auf meinen Mann und wollte ihn angehen, aber ich habe ihn schnell weggezogen.
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Kikumon
Davon habe ich nichts mitbekommen. In Honolulu trafen wir auf einen Amerikaner vom Festland, der wohl nicht das Rückreisegeld hatte. Er war irgendwie eifersüchtig auf meinen Mann und wollte ihn angehen, aber ich habe ihn schnell weggezogen.
Ja, Hawaii ist da natürlich ausgeschlossen, d.h. der Flug wäre zu teuer. Ein Greyhound Bus auf dem Kontinent selbst ist da eine andere Frage.