"WILLKOMMEN BEI DEN STOLPERSTEINS":haha:
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Nun ja, es gibt halt Wohnraummangel in Berlin.
Ich schlüge vor, sämmtliche Regierungsinstitutionen
logierten in Zelten.
Wie Refugees.
Was sie auch sind !
Flüchtlinge, die von einem Stolperstein zum
Nächsten laufen.
Niemals mehr heimisch !
In der Freien Wirtschaft würde Nachlässigkeit im
Büro der Aufarbeitung mit Entlassung geahndet.
Die Beamtenschaft hatte auch noch 1944/45 bis zum Ende funktioniert ...
Ich persönlich war davon ausgegangen, daß 1970 das Thema NS-Vergangenheit abgeschlossen
war, und die Nazi-Führer verurteilt waren.
Das Thema 'Nationalsozialismus' wird der Christlichen Welt noch 1000 Jahre erhalten bleiben.
Andere Regionen der Erde würden besser nicht Juden und Christen aufnehmen,
um psychologische Viren aus diesen Regionen abzuwehren !
Weiterhin möchte ich anmerken,
daß der psychologische Druck zum Verkauf
des Gebäudes eher durch die Machtergreifung Hitlers
bedingt war, weil er nicht durch offizielle Maßnahmen stattfand.
Und wer schnell verkaufen will,
um das Land schnellstmöglich verlassen zu wollen,
muß in der Regel den ersten Käufer akzeptieren,
und bereit sein, unter durchschnittlichem Verkehrswert
verkaufen zu können.
Ähnlich ist es mit dem Zuzug von Schwarzamerikanern
in Wohnlagen von Weißen in den USA gewesen :
Einige Gebäudemakler ließen Schwarze in solchen Vierteln
Präsenz zeigen, um eine White Flight -Mentalität zu erschaffen,
damit sie dort günstig Immobilien erwerben konnten,
um dann, z.B. nachdem keine Schwarzen mehr zu sehen waren,
teuer an Weiße verkaufen zu können,
oder aber teuer an zu Geld gekommene Schwarze zu verkaufen;
Stichwort wäre hier 'Blockbusting' :
https://en.m.wikipedia.org/wiki/BlockbustingZitat:
Blockbusting is a business process of U.S. real estate agents and building developers to convince white property owners to sell their house at low prices, which they do by promoting fear in those house owners that racial minorities will soon be moving into the neighborhood. The agents then sell those same houses at much higher prices to black families desperate to escape the overcrowded ghettos.[
Der hat schon etwas gesagt:
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster gab folgende Stellungnahme ab:
„Ich sehe keinen Grund, die Geschichte des Hauses zu verschweigen. Die Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten begann damit, Juden systematisch ihre Lebensgrundlage zu entziehen. Das sollte nicht in Vergessenheit geraten.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Heymann
https://www.berliner-zeitung.de/imag...nten-villa.jpg
Pücklerstraße 14 (zwischen Wilden Eber und Clayallee)
https://www.berliner-zeitung.de/berl...villa-28166762
Die ANTIFA-Historiker sollen noch mal nachforschen: Der jüdische Perlenhändler wohnte in einer anderen Hausnummer ein paar Häuser weiter (nach einer zuverlässigen Quelle). Wurde da nach dem Krieg durch den ehemaligen emigrierten Notar und die überlebende Witwe versucht, ein größeres Nachbargebäude als ihr unter Wert verkauftes Grundstück zurück zu erhalten oder entschädigt zu bekommen? Die Heymanns hatten Ende der 20er Jahre 150.000 Reichsmark bezahlt und 8. Tage nach Hitlers Regierungsantritt das Grundstück wieder für 100.000 Reichsmark abgestoßen, um sich um die Ecke in der Berkaer Str. eine 10 Zimmervilla zu leisten. Als es dann schwieriger wurde "arisches" Hauspersonal und Dienerschaft zu bekommen, zogen die Heymanns in das Savoy-Hotel in der Fasanenstraße, bis Hugo H. 1938 verstarb.
@NereusZitat:
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster gab folgende Stellungnahme ab:
„Ich sehe keinen Grund, die Geschichte des Hauses zu verschweigen. Die Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten begann damit, Juden systematisch ihre Lebensgrundlage zu entziehen. Das sollte nicht in Vergessenheit geraten.“
Und was genau fordert der ZdJ, oder ist ihm das Thema "BuPrä und seine Villa" zu heikel ? :hmm:
Auf dem Grundstück Pücklerstraße 14 steht die ehemalige Villa Wurmbach,
in der Zeit des Nationalsozialismus Reichshauptstelle der SS-Organisation „Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe“,
heute Dienstwohnung des Bundespräsidenten.[1]
:haha: