AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
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twoxego
Du brauchst hilfe, wirst aber vermutlich keine finden.
Hilfe zum freien Denken nicht. Aber genau daran krankt es ja in dieser Zeit.
Das freie Denken in bezug auf Volkserhaltung ist durch ideologische Schranken unterbunden.
Das Dogma der Politik lautet "Völker vermischt euch", und es wird durch die epochale/gewünschte Massenzuwanderung nach Europa in den letzten 60 Jahren untermauert.
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Sprecher
Für die "Out of Africa"-Theorie spricht nach wie vor die genetische Vielfalt auf dem afrikanischen Kontinent. Auf keinem anderen Flecken der Erde gibt es dermaßen viele unterschiedliche Völker. Allerdings kann es durchaus sein, dass ein Vorgänger des Homo Erectus aus Afrika Richtung Kaukasus gewandert, und später der Homo Erectus nach Afrika zurückgewandert ist.
Unbestritten ist nämlich nach wie vor die afrikanische Herkunft des Homo Sapiens, des modernen Menschen aus Afrika.
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Klopperhorst
Dieser Walujew hat ja alles, was dem Neandertaler zugeschrieben wird. Flache Stirn, riesenhafter und kräftiger Körperbau, extreme Körperbehaarung (war im Eiszeit-Europa notwendig).
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Naja, der historische Neandertaler war wesentlich kleiner als der Homo Sapiens, gedrungener, was in kalten Klimazonen auch Sinn macht, während ein langer Oberkörper eine bessere Wärmeabgabe in heissen Klimazonen ermöglicht. Allerdings hatte der Neandertaler wesentlich mehr Muskelmasse, das ist insoweit also richtig.
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Landogar
Naja, der historische Neandertaler war wesentlich kleiner als der Homo Sapiens, gedrungener, was in kalten Klimazonen auch Sinn macht, während ein langer Oberkörper eine bessere Wärmeabgabe in heissen Klimazonen ermöglicht. Allerdings hatte der Neandertaler wesentlich mehr Muskelmasse, das ist insoweit also richtig.
Die Menschen zu Hungerszeiten waren auch nicht sonderlich groß.
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twoxego
ja, ja; rassenhygiene.
träum weiter.
immerhin ist dies ja seit jahren Dein lieblingsthema, mit betonung auf Dein.
Wieso Rassenhygiene. Es macht keinen Sinn z.B. Schwarze bei Weißen leben zu lassen, da dann imer die Weißen herrschen. Deshalb sollte jeder in seiner eigenen Nation sein Ding drehen.
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twoxego
sie wird tatsächlich angezweifelt, allerdings erst seit kurzer zeit, fortschritten in der gen forschung und besonders von Briten.
es bleibt nur unklar, warum das schwafel herren menschen, solche freude macht.
stammen unsere vorfahren eben aus der irischen sümpfen, hatten rote haare und verfaulte zähne.
Ausgehend von den allermeisten Lebewesen auf der Erde so stellt man fest, daß so ziemlich alles einen Blutkreislauf besitzt, Luft zum atmen benötigt, Zähne, Nieren, Trakt, Gehirn, Gliedmaßen, Herz, sogar das Blut ist überall rot etc. etc. etc. ...
Würde man den Gedanken des "Out of Africa" radikal weiter verfolgen, sprich wir alle stammen von einer bestimmten Affengattung ab (welche ironischer Weise die Fähigkeit besitzt sich weiter entwickeln zu können, während alle anderen Affenarten nicht), dann müsste man diese Entwicklungslinie weiter bis auf den Null-Punkt (der Ursprung von allem) berücksichtigen.
Denn das würde bedeuten, daß alle Lebewesen einen gemeinsamen Ursprung haben und nur die "Linie Mensch" es zu einer sonderbaren Weiterentwicklung geschafft hat UND wir eben und gerade deshalb keiner Mücke was zu Leiden fügen dürften und erst recht kein Tier als Nahrung betrachten sollten. Radikal betrachtet wären Mensch und Tier ein und die selbe Rasse nur eben mit unterschiedlichen Entwicklungen.
Seit Ende der Apartheid (seltsam, seltsam) gibt es einen "Konsens" darüber, daß alle Menschen vom Homo Sapiens abstammen, welcher aus Afrika ausgewandert ist um die gaaaanze Welt zu bevölkern. Davor waren Erectus, Neandertaler etc. alle alle seeeltsam ausgestorben. Na, wenn das nicht nach politischem Geplärre stinkt.
Der Punkt ist, wir wissen offenbar noch gar nichts über den wahren Ablauf und Entstehung der einzelnen Menschrassen. Und selbst wenn die unterschiedlichsten Menschrassen tatsächlich (also am wahrscheinlichsten) einen voneinander unabhängigen Vorgänger haben, dann wäre es einfach fakt, weiter nichts. Wir müssen uns nicht über eine andere Rasse erheben, sondern jene als solche akzeptieren und ihrem Raum lassen.
Genau da wurde im vergangenem Jahrhundert immense Schäden verursacht. Der Rassismus von einst war für den Neger verheerend. Heute sind wir schlauer. Sind wir das? Nein. Es werden noch gravierendere Fehler fabriziert! Man fördert eine Vermengung. Die unterschiedlichen Rassen (mit eben unterschiedlicher Kultur und Lebensart/Gewohnheiten) werden zum zusammenleben verdonnert. Und genau das wird zu den übelsten Konflikten führen.
Ich habe nichts gegen den Neger in Afrika oder gegen die Moslems in ihren Regionen etc... ich will nur nicht mit ihnen leben ... das ist alles. Das muss nur noch in den Köpfen der Gutmenschen eindringen.
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Sprecher
Absolut richtig !
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Klopperhorst
Wird wieder kommen. Eigentlich war es in der Geschichte der Menschheit immer normal, dass es völkische und ständische Schranken gab.
Erst seit ungefähr 60 Jahren herrscht im Westen die Mentalität freier Vermischung und Partnerwahl unabhängig der völkischen und ständischen Herkunft vor.
Dieses einmalige Großexperiment des Liberalismus wird seinen Höhepunkt im rassischen Verfall der betroffenen Völker finden, so dass wieder strenge Reglementarien (wie seit eh und je) eingeführt werden, d.h. eine Art neue Apartheid entstehen wird.
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@Klopperhorst:
Selbst eine Minderheit von Türken und Arabern, die mit den Nordeuropäern näher verwandt sind als die Schwarzafrikaner, kann sich hier nicht richtig anpassen. Wie soll dann eine "richtige" Multikultigesellschaft funktionieren insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass derartige Experimente in Zukunft auch gar nicht mehr finanzierbar sind (Stichwort: Staatsverschuldung)?
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Commodus
Seit Ende der Apartheid (seltsam, seltsam) gibt es einen "Konsens" darüber, daß alle Menschen vom Homo Sapiens abstammen, welcher aus Afrika ausgewandert ist um die gaaaanze Welt zu bevölkern. Davor waren Erectus, Neandertaler etc. alle alle seeeltsam ausgestorben. Na, wenn das nicht nach politischem Geplärre stinkt.
gekürzt Twox
ich habe die "Out of Africa" these zwar mit keinem wort irgendwie verteidigt und zwar weil ich weder genetiker noch paläoanthropologe bin.
es gibt sie trotzdem bereits seit mitte der 80 jahre. da hatte beispielsweise herr Mandela noch gute fünf bis sechs jahre knast vor sich.
die bezeichnung lehnt sich übrigens an einen film an. der heisst "Jenseits von Afrika" und wurde 1985 gedreht.
ps.:
manchmal bin ich geneigt anzunehmen, VTler wären auch irgendwie eine eigene rasse.
AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
bei walujev gehe ich von suchumi aus und den versuchen dort ....
ansonsten fröne ich - seit ich es DARF, dem subjektiven Idealismus. Jedes Subjekt hat seine eigene Meinung, denn sein Ich-Bewusstsein schon auf nur einen einzigen andern übertragen zu wollen, scheitert.
Sonst gäbe es eine Einheitsideologie, gleiche Ansichten, gleiche Schönheitideale. Die Krücke für die Weltsicht des Ich-Bewusstseins ist die Euklidische Raum-Auffassung. Beispiel: Vor der Glotze eingeschlafen, ganz fest und plötzlich erwachen. Der Verstand baut zunächst die Dreidimensionale Orientierungskrücke, dann die Zeitvorstellung dazu--- der Zustand wird nur vom Ich wahrgenommen, ist niemandem plausibel zu erklären. Die Wahrnehmungen über Zeitdauern, Farben, schön und häßlich, leicht und schwer illustrieren, die Ich-Bestimmtheit des Seins. Bei diesem Selbstverständnis fühlt man sich stärker -egal welcher Homo von wo stammt und warum....
Und wer faszinierendes lesen möchte - hier bitte meine Pfingstgeschenk:
http://www.focus.de/wissen/wissensch...id_229939.html
:]
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Landogar
Für die "Out of Africa"-Theorie spricht nach wie vor die genetische Vielfalt auf dem afrikanischen Kontinent. Auf keinem anderen Flecken der Erde gibt es dermaßen viele unterschiedliche Völker. Allerdings kann es durchaus sein, dass ein Vorgänger des Homo Erectus aus Afrika Richtung Kaukasus gewandert, und später der Homo Erectus nach Afrika zurückgewandert ist.
Unbestritten ist nämlich nach wie vor die afrikanische Herkunft des Homo Sapiens, des modernen Menschen aus Afrika.
Der Mensch der aus Afrika kroch, sag aber nicht aus wie diejenigen die jetzt dort leben, da das Klima völlig anders war. Die meisten Leute wehren sich nur dagegen weil sie keine Schwarzen sein wollen oder andere betonen es stark, weil damit die Schwarzen aufgewertet werden sollen.