AW: 300% mehr Abschlüsse in "Gender Studies"
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-jmw-
Nun, schwätzte sie vor Studierenden, dann richtete sie wohl weniger Schaden als als jetzt mit ihrem öffentlichen Schwätzen.
Bin eben fast vom Stuhl gefallen. In Göring-Eckoods Fickipedia-Bio steht:
"Katrin Eckardt wurde am 3. Mai 1966 in der Kleinstadt Friedrichroda im Kreis Gotha als Tochter eines Tanzlehrers geboren." :haha:
Eine Arschgeburt zwischen Cha Cha Cha und Disco-Fox sozusagen...
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Bei ihr selbst darf man wohl annehmen, daß ihr nach zwei Jahren Singen und Klatschen an der örtlichen evangelischen Konfessionsschule nahegelegt wurde, in die Politik zu gehen, um sie loszuwerden... >x´(
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Hätte sie doch einen anständigen Beruf wie ihr Vater!
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Sing Sing
Bin eben fast vom Stuhl gefallen. In Göring-Eckoods Fickipedia-Bio steht:
"
Katrin Eckardt wurde am 3. Mai 1966 in der Kleinstadt Friedrichroda im Kreis Gotha als Tochter eines Tanzlehrers geboren." :haha:
Eine Arschgeburt zwischen Cha Cha Cha und Disco-Fox sozusagen...
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Uffzach
...und Wissenschaftler wie ich ...
Glückwunsch! Selten eine so unprätentiöse Selbsteinschätzung gelesen! Ich erstarre in Demut.
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Neues aus der wundersamen Welt der Geisteswissenschaften, Applaus! >%´)
"Forscher narren Fachzeitschrift mit Quatsch-Studie
Erfundene Quellen, sinnlose Sätze, haarsträubende Thesen: Forschern ist es gelungen, einen Nonsens-Aufsatz in einer Fachzeitschrift zu publizieren. Ihr Experten-Jargon habe die Prüfer überzeugt, glauben die Autoren.
(...)Am Beispiel des Klimawandels sollte die Studie den "vorherrschenden, schädlichen Tropos herausfordern, den Penis als männliches Sexualorgan zu verstehen und ihm eine passendere Rolle als Art maskuliner Performance zuweisen." Die Forscher kommen zu dem Schluss, der Penis sei "der konzeptionelle Treiber für einen Großteil des Klimawandels".
Die Begründung: "Destruktive, unnachhaltige, hegemoniale, männliche Einstellungen, Umweltpolitik zu prägen, sind das vorhersehbare Resultat einer Vergewaltigung der Natur durch eine männlich dominierte Mentalität. Diese Mentalität wird am besten gefasst, indem man die Rolle des konzeptuellen Penis bei der maskulinen Psychologie berücksichtigt." Insbesondere "jungfräuliche Landschaften" könnten "billig ausgebeutet werden".
Sie hätten ihren Aufsatz sorgfältig geprüft, ob auch wirklich nichts Sinnvolles darin enthalten sei, schreiben Boghossian und Lindsay. Als das gesichert gewesen sei, hätten sie ihn zur wissenschaftlichen Prüfung an "Cogent Social Sciences" geschickt.
Lob der Gutachter
Wie es sich für eine Studie gehört, führen Boghossian und Lindsay zahlreiche Quellenverweise an. Sie hätten sich dabei einfach an Stichworten orientiert - Studien mit Begriffen, die plausibel zu ihrem Aufsatz passten, hätten sie aufgeführt.
"Wir haben genau null unserer Quellen gelesen, das war Teil unseres Schwindels", berichten Boghossian und Lindsay. Fünf zitierte Studien hätten sie sich einfach ausgedacht. Sogar zwei Fachmagazine, in denen jene Arbeiten angeblich erschienen sind, seien erfunden.
Prüfer hätten ihre Arbeit als "gut fundiert" gelobt: "Sie erfasse das Thema der Hypermaskulinität durch einen multidimensionalen und nichtlinearen Prozess", habe ein Gutachter geurteilt. Ein anderer habe geschrieben, der Aufsatz sei "herausragend in jeder Kategorie"...." >8´)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...a-1148845.html
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Das ist erschreckend üblich. Und leider auch die Kehrseite, das wirklich gute und sinnenhafte Artikel an den falschen Reviewer geraten und rundheraus abgelehnt werden.