AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .
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Desmodrom
:D
Klasse! Noch so ein feiner Patriot. Wenn eure nationale Revolution dann endlich gegriffen hat, fliegen nach den ganzen Kanaken auch noch die "Wessis" aus dem gesamten Land.
Eh alles Besatzer!
Nee, die Wessis werden umerzogen:
https://www.youtube.com/watch?v=KnvuLK-rKjs
Schreib dich nicht ab! Lern Ostdeutsch!
AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .
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Bestmann
Jedenfalls nicht 1989 ,die Last der DDR Schulden und all das Marode in diesem Land zu dieser Zeit
hätten jeden neu Anfang im Keime erstickt .Die Wiedervereinigung war der Weg ,der ohne die Hilfe der BRD nicht gelingen konnte .
Sicher das hunderte ihre Arbeit verloren war sehr schlimm ,aber nötig .
DDR Produkte waren auf dem Weltmarkt nur mit einzelnen Produkten handelbar .
Wenn Wir Heute mit einem gerechten Blick in die Gegenwart schauen ,ist das Bild nicht so schlecht .
Last Uns die AFD wählen ,und wen alles besser wird auch in der Zukunft .
Wir sind das Volk ,und nicht das Polit Gesindel der SPD/CDU/CSU und der Rot/Grünen Päderasten Partei .
Gruß Bestmann .
Die DDR war im RGW eine der stärksten Wirtschaftsnationen. Da wäre nichts untergegangen, es gab auch keine Hungersnot.
Nur die Sachsen wollten Bananen und ihre maroden Leuna-Werke mit D-Mark modernisieren lassen.
---
AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .
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Klopperhorst
...
Nur die Sachsen wollten Bananen ...
---
Imitierst Du wirklich nicht Kotzfischs Hundehasserparodie?
AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .
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Klopperhorst
Die DDR war im RGW eine der stärksten Wirtschaftsnationen. Da wäre nichts untergegangen, es gab auch keine Hungersnot.
Nur die Sachsen wollten Bananen und ihre maroden Leuna-Werke mit D-Mark modernisieren lassen.
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"Die DDR war im RGW eine der stärksten Wirtschaftsnationen."
Also der Einäugige unter den Blinden?
"Da wäre nichts untergegangen, es gab auch keine Hungersnot."
Noch nicht, allerdigns in wenigen Tagen wäre die Energie- und Nahrungsmittgelversorgung zusammen gebrochen. Ohne Devisen lieferten die "werten Genossen" nichts mehr.
Helmut II hätte das machen müssen was er am Besten konnte. Aussitzen. Warten, warten und nochmals warten bis inm "Arbeiter- und Bauernstaat und dem real existierenden Sozialismus" die Lichter ausgehen.
AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .
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erselber
"Die DDR war im RGW eine der stärksten Wirtschaftsnationen."
Also der Einäugige unter den Blinden?
"Da wäre nichts untergegangen, es gab auch keine Hungersnot."
Noch nicht, allerdigns in wenigen Tagen wäre die Energie- und Nahrungsmittgelversorgung zusammen gebrochen. Ohne Devisen lieferten die "werten Genossen" nichts mehr.
Helmut II hätte das machen müssen was er am Besten konnte. Aussitzen. Warten, warten und nochmals warten bis inm "Arbeiter- und Bauernstaat und dem real existierenden Sozialismus" die Lichter ausgehen.
Dieses Herbeireden einer Hungersnot in der DDR ist übelste Springer-Propaganda.
Sonst fallt ihr doch auch nicht auf westliche Propaganda rein, aber wenns darum geht, das Ansehen der DDR zu beschmutzen, ist jede Erfindung recht.
---
AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .
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Klopperhorst
Dieses Herbeireden einer Hungersnot in der DDR ist übelste Springer-Propaganda.
Sonst fallt ihr doch auch nicht auf westliche Propaganda rein, aber wenns darum geht, das Ansehen der DDR zu beschmutzen, ist jede Erfindung recht.
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Das ist mitnichten „Springerpropaganda“ sondern ein realistisches, vorhersehbares, berechenbares Szenario.
Woher kamen die Nahrungsmittel?
Aus eigenem Anbau? Nicht mal die berühmten Karnickelzüchter oder die „Schrebergärtner in ihren Datscha s“ hätten diese in dem benötigen großem Umfang bereit stellen, erzeugen können.
Woher kamen Gas und Erdöl?
Aus eigenen Vorkommen?
Oder wurden die vom großen Bruder, der sich bekanntlich ja abgewendet hatte, aus Russland, Sowjetunion, den ehemaligen Bruderländern, RGW oder wie die Gebilde sonst noch geheißen haben mögen importiert?
Die wollten alle Devisen sehen und nicht mehr Kompensationen. Devisen waren schlicht und ergreifend nicht vorhanden, der Swing ausgeschöpft. Ohne Moos, nix los. Betriebs-, volkswirtschaftlich und nach internationalen Rechnungslegungs-Standards war die Ostzone nicht nur Insolvent sondern pleite.
Allenfalls hätte man mit der Braunkohle hätte höchstens einige Wochen durchgehalten um die Energievorsorgung punktuell aufrecht zu erhalten, aber allerhöchstens Wochen, eher nur noch Tage.
AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .
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erselber
"Die DDR war im RGW eine der stärksten Wirtschaftsnationen."
Also der Einäugige unter den Blinden?
"Da wäre nichts untergegangen, es gab auch keine Hungersnot."
Noch nicht, allerdigns in wenigen Tagen wäre die Energie- und Nahrungsmittgelversorgung zusammen gebrochen. Ohne Devisen lieferten die "werten Genossen" nichts mehr.
Helmut II hätte das machen müssen was er am Besten konnte. Aussitzen. Warten, warten und nochmals warten bis inm "Arbeiter- und Bauernstaat und dem real existierenden Sozialismus" die Lichter ausgehen.
Was genau wäre denn da zusammengebrochen?
Ihr Tropse redet hier einen Stuss dass sich die Balken biegen.
Die DDR hatte massenhaft profitable Geschäftszweige, und ihr Hirnis redet vom Zusammenbruch, LOL.
Wäre der DDR eine Autarkie ohne UDSSR zuerkannt worden wäre sie abgegangen wie eine V1.
DArauf kannst du Gift nehmen.
AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .
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erselber
Das ist mitnichten „Springerpropaganda“ sondern ein realistisches, vorhersehbares, berechenbares Szenario.
Woher kamen die Nahrungsmittel?
Aus eigenem Anbau? Nicht mal die berühmten Karnickelzüchter oder die „Schrebergärtner in ihren Datscha s“ hätten diese in dem benötigen großem Umfang bereit stellen, erzeugen können.
Woher kamen Gas und Erdöl?
Aus eigenen Vorkommen?
Oder wurden die vom großen Bruder, der sich bekanntlich ja abgewendet hatte, aus Russland, Sowjetunion, den ehemaligen Bruderländern, RGW oder wie die Gebilde sonst noch geheißen haben mögen importiert?
Die wollten alle Devisen sehen und nicht mehr Kompensationen. Devisen waren schlicht und ergreifend nicht vorhanden, der Swing ausgeschöpft. Ohne Moos, nix los. Betriebs-, volkswirtschaftlich und nach internationalen Rechnungslegungs-Standards war die Ostzone nicht nur Insolvent sondern pleite.
Allenfalls hätte man mit der Braunkohle hätte höchstens einige Wochen durchgehalten um die Energievorsorgung punktuell aufrecht zu erhalten, aber allerhöchstens Wochen, eher nur noch Tage.
Wo hatte die BRD den nennenswerte Rohstoffe du Clown?
Da wurde das Gros ebenfalls importiert, falls dir das noch nicht aufgefallen ist.
Ich mache jede Wette dass die DDR zu einer tragfähigen Wirtschaft in der Lage gewesen wäre.
AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .
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Klopperhorst
Dieses Herbeireden einer Hungersnot in der DDR ist übelste Springer-Propaganda.
Sonst fallt ihr doch auch nicht auf westliche Propaganda rein, aber wenns darum geht, das Ansehen der DDR zu beschmutzen, ist jede Erfindung recht.
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Hungersnot vielleicht nicht, aber ich erinnere mich noch gut an zB. eure ominöse "Vielfruchtmarmelade", wahrscheinlich aus Gurken, Kartoffeln und Pflaumen in stets wechselnden Verhältnissen...
Unvergesslich:
http://www.titanic-magazin.de/filead..._377670833.jpg
AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .
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Desmodrom
Sinnlos mit dir über dieses Thema zu diskutieren! Einen Rollstuhlfahrer bringt eben niemand zum 100m-Lauf...
DU hast nicht den leisesten Funken Ahnung, halt lieber den Rand.
GEnau solche idiotischen Wessideppen sind der Grund warum man die Mauer wieder hochziehen müsste.
Einfach nur bescheuert.