Die Übersetzung eines albernen Märchenbuches ins Deutsche ...
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Es ist wohl auch nicht so, daß diese Beziehung dadurch empfindlich gestört würde.
https://www.boston.com/wp-content/up...x478$large.png
Sogar für die Mohammedaner haben sie mehr übrig :fizeig:
Dort wo diese Tafeln, Reliefs oder Skulpturen bereits entfernt wurden wie am Rathaus zu Salzburg, ist es in Ordnung. Sie stehen im Museum und erinnern daran ... aber dort wo sie heute noch am historischen Bauwerk zu besichtigen sind, sollten sie auch bleiben.
Servus umananda
seit dem 13 Jahrhundert? Was haben die Juden nur angestellt, dass man sie so darstellt durch all die Jahrhunderte?
Gruß Käuzle
Und ich sage "Schluss mit dem Schuldkult" !
Diskussion bei kath.net:
Zitat:
Die 'Judensau' an Stadtkirche der Lutherstadt Wittenberg entfernen?
Kontra:
Damit wir uns unserer Schuld bewusst bleiben
Jede Stadtführung kommt daran vorbei, lädt die Gäste ein, nach oben zu schauen und den Text unten zu lesen. Aus Bild und Gegenbild entsteht ein Gesamtbild: Die „Judensau“ lastet als Schuld auf uns; doch wir wissen um unsere Schuld und bekennen sie. Die „Judensau“ zu entfernen, das wäre zu einfach. Das hieße: die Schuld unsichtbar zu machen, den Stachel im Fleisch einfach herausziehen. Die Wunde muss bleiben, damit wir uns unserer Schuld bewusst bleiben.
Der Autor, Stefan Rhein (Lutherstadt Wittenberg), ist Vorstand und Direktor der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt.
http://kath.net/news/56494
Man nahm es den Juden übel, dass sie, laut Bibel, Jesus nicht als Messias anerkennen wollten und seinen Kreuzestod forderten.
Zitat:
Der Hohepriester Kaiphas fragte Jesus: „Bist du der Messias, der Sohn des Hochgelobten. Ich bin es, erwiderte Jesus, und ich sage euch, von nun an werdet ihr den Menschensohn zur Rechten Gottes sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen. Da zerriss Kaiphas sein Gewand und rief: „Er hat Gott gelästert und verdient den Tod. Sie brachten ihn vor den römischen Stadthalter Pilatus und forderten seinen Tod. Doch Pilatus fand keine Schuld an den Angeklagten. Er schickte ihn nach Herodes Antipas, doch der schickte ihn wieder zurück. Und so musste Pilatus eine Endscheidung fällen, da er ihn für unschuldig hielt, wollte er ihn freilassen. Aber die Juden wollten lieber den Mörder Barnabas frei haben. Pilatus ließ immer wieder frisches Wasser bringen und wusch seine Hände und sagte: „Ich bin schuldlos an den Blut dieses Gerechten. Doch die Menge schrie: „Sein Blut komme über uns, und unsere Kinder und Kindeskinder". Da gab Pilatus den Befehl, Jesus zu Geißeln und zu Kreuzigen.
http://www.mittwochaktuell.de/beitraege/2325-Die-Ostergeschichte-der-Christen-Die-letzten-Tage-von-Jesus-Ins-Hochdeutsche-bersetzt-