AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?
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Erich von Stahlhelm
Gabs mal sogar einen Artikel drüber der auf einen (für Afrika) sehr provakativen Artikel
einer afrikanischen Zeitung aufgriff in der sich ein paar Intellektuelle aus Ghana genau dafür aussprachen.
Ich wäre dafür. Allerdings müsste sich dafür auch bei der "Kolonialmacht" massiv etwas ändern.
Nicht nur die hochkorrupten Potentaten müssten dafür verschwinden, sondern auch die ganze
Finanz- und Wirtschaftsmafia des Westens und Chinas müsste da in dem Falle entmachtet werden,
sonst kommt der Neger nur vom Regen in die Traufe. Zudem muss sehr eng mit kompetenten Afrikaner
zusammengearbeitet werden (die dürfte es geben, sie haben nur nix zu sagen) um Lösungen zu finden
die dem Afrikaner und seinem Wesen gerecht werden. Es nutzt nix weiterhin westliche, neuerdings auch
asiatische Lösungen dem Afrikaner überzustülpen und zu hoffen das er Europäer oder Asiate wird.
Das kann und wird nicht funktionieren. Was Grundvorraussetzung wäre und eines der ersten Dinge wäre
das unbedingt angegangen werden muß, ist Geburtenkontrolle, strenge. Sehr strenge, mit Ausnahme allerdings
der wenigen noch wirklich traditionell lebenden Stammesgesellschaften die ansonsten aussterben würden.
Alles was die Kollonialmächte an Bodenschätzen aus Afrika rausholen und ins Ausland verscherbeln muß bis
auf Selbstkosten in Infrastrukturentwicklung, Bildung etc gesteckt werden.
Ja, es wäre sinnvoll, sehr sogar, wenn das schon manche Neger selber sagen ist da wohl etwas dran.
Aber weder die frühere Kolonialzeit noch die neue (China - Landgrabbing etc) darf dafür Vorbild sein, da
muß etwas völlig neues entstehen das dem Afrikaner auch gerecht wird. Auf Augenhöhe mit weißen Europäern
und Asiaten wird der Kontinent dann noch in Jahrhunderten nicht sein, aber auf dem Weg dahin.
Ich mags nicht wenn Negermassen mein Land überströmen, die Lösung das zu verhindern kann abgesehen
von einer effektiven Grenzsicherung langfristig nur in Afrika selbst liegen.
Find ich wirklich gut, vielen Dank. Über Stilfragen könnte man noch herumstreiten, aber die eigentliche Kernaussage ist wirklich sehr interessant. Natürlich ist mein Eröffnungsbeitrag auch provokativ zu verstehen aber es hat keinen Sinn, in alten Strukturen zu denken. Bei uns nicht und erst recht nicht in Afrika. Es müssen neue Wege gefunden werden.
Besonders gefällt mir, dass du wirklich ernsthaft nach einer Lösung suchst. Dein Recht ist es natürlich, eventuelle ethische Bedenken einmal außen vor gelassen, dir ein Deutschland ohne Schwarze zu wünschen. Aber Sinn hast das erst dann, wenn man sich seriös mit Lösungen beschäftigt.
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Buella
Das Problem ist nur, wie sie das umsetzen!
Diverse Experimente, Simbabwe und Südafrika scheitern ja gerade!
Aber auch nur, weil sich der Westen mit seiner verkackten Selbstkasteiung eimischt!
Die Weltgemeinschaft müßte dafür sorgen, daß die Bodenschätze in den Besitz der afrikanischen Staaten übergehen und niemand dabei mitwurschtelt oder irgendwelche Staatsführer an die Macht fummelt. Wie die Afrikaner ihre Gesellschaften ordnen und verwalten, bleibt ihnen überlassen!
Sollten sich dabei Potentaten und (ich übertreibe jetzt, bzw. gab es solche ja sogar schon) Menschenfresser herausbilden, dann muß man das einfach akzeptieren, daß der Afrikaner dazu neigt und nichts mit der Demokratie anfangen kann!
Sie sollen mit diesen Rohstoffen und der restlichen Welt, geschützt durch die Weltgemeinschaft, Handel treiben und man wird sehen, was sie daraus machen!
Wenn sie etwas brauchen, was sie nicht haben, so sind sie auf ihr Erarbeitetes und Erwirtschaftetes angewiesen! Keine Kredite > keine Verschuldung > keine Entwicklungshilfe > keine Abhängigkeiten > keine Einflußnahme von Außen!
Gut! Läuft ja in Europa nicht sehr viel anders. Wir handeln unsere Produkte mit der ganzen Welt, kaufen und verkaufen, aber es geht auch niemand in unseren Fabriken und klaut uns jedes zweite Auto vom Band runter.
Man hilft sich gegenseitig nur aus ureigenem Interesse, das könnte es für Afrika dann vielleicht auch geben.
Wozu nun "der Afrikaner neigt" und wie er es mit der Demokratie halten würde, wenn man die vielen schwarzen Großbanden nicht ständig mit Waffen vollpumpen würde und endlich die willkürlichen Grenzziehungen aus der ersten Kolonialzeit zurücknehmen würde, könnte man dann ja abwarten und beobachten. Der europäische Kapitalismus hat bis jetzt noch jeden exotischen Staat in die Knie gezwungen, siehe das "kommunistische" China und das "kommunistische" Russland. Der Kapitalismus kriegt auch Afrika geregelt, wenn man sich nicht einmischt und die einseitige Pipeline nach draußen schließt.
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schastar
Klar ist dieser zu begrüßen, geradezu erstrebenswert, aber man muß auch an die Rohstoffe denken welche uns das Leben versüßen.
Mag sein, allerdings sehe ich kein Problem in fairem Handel. Das meiste können wir Europäer bei richtiger Führung ohnehin selbst produzieren bzw. uns umstellen. Verstehe mich nicht falsch: Das Schicksal des weißen Europa liegt mir am Herzen; Afrika ist mir im Ernstfall vollkommen gleich, wenn es um das Überleben unseres Menschentums geht.
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Lykurg
Mag sein, allerdings sehe ich kein Problem in fairem Handel. Das meiste können wir Europäer bei richtiger Führung ohnehin selbst produzieren bzw. uns umstellen. Verstehe mich nicht falsch: Das Schicksal des weißen Europa liegt mir am Herzen; Afrika ist mir im Ernstfall vollkommen gleich, wenn es um das Überleben unseres Menschentums geht.
Wenn ich die Wahl habe das Problem Afrika, das für das Überleben unserer Rasse ganz entscheidend sein kann,
durch Rekolonialisierung, also vernünftige, zu lösen und damit dafür zu sorgen das keine Neger mehr nach Europa wollen oder im Mittelmeer und auf den Landwegen ein langanhaltendes Massaker anzurichten, dann wähl ich lieber
eine human gemachte Rekolonialisierung. Dankbare Neger sind mir lieber als rachsüchtige. Im Notfall, klar Option zwei, allerdings nur wenn sich eine Überschwemmung Europas mit schwarzen Massen nicht anders verhindern lässt. Gehts dem Neger aber gut in Afrika, träumt er eben nicht von Europa. Was wiederum gut für uns ist.
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Nathan
So wie es aussieht besteht die Lösung des Flüchtlingsproblems darin, die Ursachen der Migration zu beseitigen. für Afrika, diesem riesigen völlig unübersichtlichen Land ist das im Moment reines Wunschdenken.
Ein Weg könnte erfolgreich sein: Die Demokratisierung der afrikanischen Staaten ist großräumig und weitestgehend gescheitert. Die Gründe dafür sind komplex und interessieren an dieser Stelle nicht. Was aber muss die Antwort auf diese Erkenntnis sein?
Wäre es nicht überaus sinnvoll, nach Scheitern der Demokratisierung eine Rekolonialisierung durchzuführen? Die afrikanischen Machthaber zu entmachten und die Länder unter das Protektorat der internationalen Staatengemeinschaft zu stellen? Modern, nicht so wie früher mit unsäglichen punktuellen Gewaltorgien, die Schwarzen als Untermenschen behandelnd, sondern mit moderner militärischer Kriegsführung die einzelnen Machtinseln zu zerstören und die Kontrolle zu übernehmen?
Dazu gehörte allerdings auch der Stop sämtlicher Ausbeutung durch außerafrikanische Interessenten. Speziell im Fall von China dürfte das eine Hürde sein. Aber auch das ließe sich eventuell regeln, wenn China innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft die ihm zustehende Rolle spielen würde.
Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.
Ist das realistisch? Wäre das wünschenswert? Welche Alternativen gäbe es? Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?
Die Ursache, die Migration zu beseitigen, heißt, in den afrikanischen Ländern die Korruption und die Trägheit zu beseitigen. Die Ursache liegt außerdem in der Bekämpfung ungebremsten Bevölkerungswachstums durch fehlende Vorsorge, Umsicht und Einsicht. Irgendwie fällt mir bei dieser Gelegenheit die Fürstin von Thurn und Taxis ein, die sagte: "Der Schwarze schnackselt gerne."
https://www.youtube.com/watch?v=05LgH6cR5bM
Am Mittwochabend hatte die Fürstin in der ARD-Talkshow "Friedman" behauptet, Afrika habe ein Aids-Problem, "weil der Schwarze gerne schnackselt", nicht aber wegen fehlender Aufklärung in Sachen Verhütung. Auf den Einwurf Friedmans, dass der Weiße auch gerne "schnacksle", erweiterte die Fürstin ihre Theorie, dass "man da, wo es wärmer ist, aber noch lieber schnackselt"
http://www.spiegel.de/panorama/tv-sk...-a-133170.html
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LOL
Ich weiss echt nicht in welcher völlig abgedrehten Traumtänzer-Welt du leben musst, um zu glauben, dass allein "Weisse" Technik, Technologie und Medizin zur Verfügung stellen könnten?! Als wenn nicht Asiaten etc das nicht ebenso könnten und in Afrika sogar immer mehr tun!!!
Afrika wird verstärkt von China umworben und Monopoly-Like übernonnen ...
Nicht nur die Chinesen. Die Inder sind auch seit vielen Jahren in Afrika
fleissig. Industrienationen mit Millardenvoelkern brauchen wesentlich
mehr Bodenschaetze und fruchtbare Agrarflaech als andere Laender.
Der Unterschied zu den westlichen Industrienationen und oestlichen
Industrienationen des Ostens ist das sie oestlichen Industrienationen
nicht unter Vorwand der Einstehens fuer " Demokratie ", " Freiheit "
und " Einhaltung von Menschenrechten " die Laendern in Afrika mit
Krieg und Bomben ueberziehen sondern in die Laender investieren.
Investitionen taetigen, die Infrastruktur der Laender aufbauen, fuer
den Abbau der Bodenschaetze und Nutzung von Agrarflaechen mit Geld
zu bezahl ist ueberzeugender als Voelker und Laender mit Bomben
in Schutt und Asche zu legen.
Gleichzeitig sorgen die Chinesen und Inder mit ihren Investitionen
fuer Steigerung der Kaufkraft und schaffen sich damit gleichzeitig
neue Absatzmaerkte fuer Produkte aus Indien und China. Dabei
halten sich die klugen Chinesen und Inder aus innerpolitischen
und religioesen Angelegenheiten der Laender heraus.
Menschen die leben koennen Produkte kaufen. Tote nicht!
Das Problem der westlichen Industrienationen ist das sie wg. ihrer
gigantischen Ueberschuldung nicht mehr faehig sind sich einem
lauteren Wettbewerbe der Industrienationen des Ostens zu stellen.
Die insolventen, kaputten Laender des kapitalistischen Westens
koennen nur weiter bestehen wenn sie sich durch Kriegsexporte,
Diebstahl und Raub von Bodenschaetzen und Resourchen einen
unlauteren Wettbewerbsvorteile verschaffen.
Wer stiehlt, raubt und mordet bekommt dringend benoetigte
Bodenschaetze und natuerliche Ressourchen durch eingesetze
Regierungsmarionetten in den ueberfallenen Laender fuer " umme "
oder weit unter dem Weltmarktpreis.
Dem Grunde nach muessten die grossen Industrienationen des
Ostens (Russenland, China, Indien) alle kapitalistischen Laender
auf dieser Welt militaerisch unterwerfen und die Maechte des
Kapitals einschliesslich der Regime abschlachten wie wie man es
mit tollwuetigen, reudigen, gemeingefaehrlichen Bestien
macht, damit sie keine weiteren Schaeden anrichten koennen!
Kapitalismus ist nicht nur asozial sondern weltschaedlich!
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LOL
Ich weiss echt nicht in welcher völlig abgedrehten Traumtänzer-Welt du leben musst, um zu glauben, dass allein "Weisse" Technik, Technologie und Medizin zur Verfügung stellen könnten?! Als wenn nicht Asiaten etc das nicht ebenso könnten und in Afrika sogar immer mehr tun!!!
Afrika wird verstärkt von China umworben und Monopoly-Like übernonnen ...
Die Chinesen denken nur an sich selbst , denen geht der Bimbo am Arsch vorbei.
Die Japsen haben nach WK II auch massenhaft Patente geklaut.
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Sitting Bull
Die Chinesen denken nur an sich selbst , denen geht der Bimbo am Arsch vorbei.
Die Japsen haben nach WK II auch massenhaft Patente geklaut.
Es geht um Verantwortung, Rechtsgueterabwaegung und das Gesetz der grossen Zahl. Die Regierungen von Millardenvoelkern wie Indien und
China haben das Volkswohl von 3 Millarden Menschen auf dieser Welt
zu gewaehrleisten.
Wenn Schurkenregime wie die USA und Israel einschliesslich der transatlantischen Vasallenlaender das finanziell, oekonomisch oder
oder militaerisch gefaehrden, kann sich jeder Mensch der rationalen
Verstand und soziale Kompetenz hat, ausrechnen zu welchen Gunsten
und zu welchen Lasten die Rechtsgueterabwaegung ausfallen wird.
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wünschenswert oder realistisch soll das sein ? Was sollte da schon anders rauskommen als noch mehr Überbevölkerung ?
Was du meinst, ist doch dasselbe, was in afghanistan gemacht wurde.
Endlose Kosten, aber ist es irgendwie mit denen aufwärts gegangen ?
hat sich was verbessert außer daß es noch soundsoviel millione mehr wurden ?
Wenn die Kapitalisten überall das sagen haben, dann haben sie es auch in Afrika.
Was willste schon machen.
Was ist "besser" ?
ist doch witzlos.
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Nathan
Hm. Warum denkst du wäre es hilfreich, den Reichtum an Bodenschätzen komplett abzuschöpfen? Was soll aus der Bevölkerung werden? Sklaven im eigenen Land?
Glücklich "Sklaven" in einem stabilen Umfeld vielleicht?
Alleine bekommen die ja nix auf die Reihe