Kindergärten sollen politische Gesinnung der Eltern überprüfen!
Eine neue Broschüre der Bundesregierung enthält eine Anleitung, wie ErzieherInnen rassistisches und fremdenfeindliches Gedankengut in den Kinderköpfen erkennen und ihm entgegenwirken können.
Im Vorwort schreibt Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD): „Wir erleben (…) einen deutlichen Anstieg rechtspopulistischer Bewegungen.“ Deshalb sei es „wichtig, die frühkindliche Bildung demokratisch zu gestalten (…).“
Ganz besonders begrüßt Frau Giffey „die Handlungshinweise und Hilfsangebote“ in der Broschüre. Diese Angebote werden dort anhand von Fallanalysen unterbreitet. Im Fall I.3. zum Beispiel wird erklärt, wie man „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ erkennt. Und zwar so: „Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert.“
In einem solchen Falle wird empfohlen, „die Eltern zum persönlichen Gespräch in die Kita einzuladen“, um ihnen zu erklären, wie „autoritäre und geschlechterstereotype Erziehungsstile die vielfältigen Möglichkeiten von Kindern einschränken (…).“
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolu...n-ueberpruefen
Die Aussage ist klar: Nur ein degeneriertes Kind, ist ein gutes Kind!
AW: Kindergärten sollen politische Gesinnung der Eltern überprüfen!
Die EUdssR lässt grüssen. Mich wundert gar nichts mehr....
AW: Kindergärten sollen politische Gesinnung der Eltern überprüfen!
Zitat:
Zitat von
Jay
Eine neue Broschüre der Bundesregierung enthält eine Anleitung, wie ErzieherInnen rassistisches und fremdenfeindliches Gedankengut in den Kinderköpfen erkennen und ihm entgegenwirken können.
Im Vorwort schreibt Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD): „Wir erleben (…) einen deutlichen Anstieg rechtspopulistischer Bewegungen.“ Deshalb sei es „wichtig, die frühkindliche Bildung demokratisch zu gestalten (…).“
Ganz besonders begrüßt Frau Giffey „die Handlungshinweise und Hilfsangebote“ in der Broschüre. Diese Angebote werden dort anhand von Fallanalysen unterbreitet.
Im Fall I.3. zum Beispiel wird erklärt, wie man „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ erkennt. Und zwar so: „Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert.“
In einem solchen Falle wird empfohlen, „die Eltern zum persönlichen Gespräch in die Kita einzuladen“, um ihnen zu erklären, wie „autoritäre und geschlechterstereotype Erziehungsstile die vielfältigen Möglichkeiten von Kindern einschränken (…).“
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolu...n-ueberpruefen
Die Aussage ist klar: Nur ein degeneriertes Kind, ist ein gutes Kind!
Ich dachte die Zeiten sollen nie wieder kommen.
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Da gibt es nur eins: Öffentlich machen und diskutieren. Notfalls mit einer neuen Petition!:)
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Jay
...„Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert.“
...
Mädchen muss Leder und Strapon tragen, nachts wegbleiben und gammeln. Junge muss möglichst schwuchtelig progressiv degenerieren. So wäre die völkische Gefahr abgewehrt.
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"2018 befürwortete Giffey die Anschaffung von Burkinis durch ein Herner Gymnasium, um die Teilnahme muslimischer Schülerinnen am Schwimmunterricht zu fördern."
Solche Leute haben bei uns das Sagen - baah.
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Kommunismus in seiner schlimmsten Phase! Heute ist es die Demokratie!
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Also ist festzuhalten: Wenn ein Mädchen Zöpfe trägt, ist es ein Kind rechtsradikaler Eltern und sie sind zum Gespräch zu laden. Noch schlimmer ist es, wenn das Mädchen Handarbeiten macht. Oder wenn das Kind gar Kleidchen trägt.
Und ebenso der Junge: Wenn er mit dem Papa Rad fährt oder Holz für den Kamin schichtet oder in sonstiger Weise, vielleicht auch sportlich körperlich gefordert wird, vielleicht gehen die Eltern ja wandern oder auf eine Hütte - stark verdächtig - oder segeln, dann sind diese Eltern rechtsradikal und müssen zum Gespräch geladen werden.
Wenn sich Eltern Sorgen um die millionenfache Zuwanderung machen und Befürchtungen äußern oder eine Meinung ruchbar wird, die gegen die Merkelsche Regierungsdoktrin verstößt, müssen die Eltern zum Gespräch geladen werden.
Und den Erzieherinnen Rede und Antwort stehen. Wenn die Gesinnung dann immer noch nicht passt, was dann? Öffentlicher Pranger, Rauswurf der Kinder aus dem Kindergarten bzw. der Kita? Flugblätter an die Nachbarschaft, Anzeige an den Arbeitgeber?
AW: Kindergärten sollen politische Gesinnung der Eltern überprüfen!
Die Broschüre stammt übrigens von der Antonio-Amadeu-Stiftung! http://archive.is/Nyk36
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Zitat:
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Jay
Ah, direkt aus der kommunistischen Kaderschmiede! Kein Wunder. Die können wohl nicht anders. Aber wehe, die AfD will Lehrer überwachen.