AW: Belgiens Banknotenausgabe im 1. Weltkrieg unter deutscher Besatzung
Die Wertstabilität der Kaurimuschel auf den Fidschiinseln zur Zeit der Ostindienkompanie dürfte auch viele Foristen interessieren.
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Cinnamon
Beginnend im Januar 1915 erlegten die Deutschen jeder belgischen Provinz zwangsweise die monatliche Ausgabe von Anleihen auf. Die belgischen Banken wurden anschließend verpflichtet, diese Anleihen mit von ihnen gedecktem Papiergeld zu kaufen, das durch die Société Générale de Belgique ausgegeben wurde. Diese war unter deutscher Besatzung die Emissionsbank anstelle der Belgischen Nationalbank. Dadurch wurde die deutsche Regierung Eignerin einer monatlichen Summe von 40 Millionen Franc mit welchen sie fortfahren konnte, Nachschub und Dienstleistungen in Belgien für die deutsche Armee einzukaufen.
Quelle:
http://net.lib.byu.edu/estu/wwi/comm...B/CRBnotes.htm
Anhang 31131Anhang 31132
Also das selbe Prinzip, nachdem auch die Gurus der Dollarsekte heute von den westlichen Ländern das Geld absaugen.
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Sprecher
Wer ist "wir"? Schwäbisch-elsässisch-nordirische Mischlinge? Davon sollte es nicht soviele geben daß du von dir im Plural sprechen kannst :D
Das ist wahrscheinlich der "Plural Majestatis", benutzt von Denjenigen, die meinen, "ex Cathedra" sprechen zu wollen.