USA kontra Russland China
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13. September 2016 (von Niki Vogt) Die russische Föderation hatte vom 5-10 September eine der größten jemals durchgeführten Militär-Übungen, „Caucasus 2016“ angesetzt. In diese Wehrübung waren 120.000 Soldaten und zivile Offizielle eingebunden. Laut der russischen Nachrichtenagentur TASS fand das Ganze in direkter Nachbarschaft zur Halbinsel Krim statt. Es seien nie mehr als 12.500 Personen zur selben Zeit an der Übung beteiligt gewesen, teilte der Chef des Russischen Generalstabs, Valery Gerasimov, am Freitag mit. Es waren auch Ministerialbeamte und Angehörige der russischen Zentralbank mit einbezogen. Gerasimov beschrieb die Übungen als „intensives, militärisches Training“. Es sei ein harter Test Test für Kommandeure aller Ränge gewesen, habe auch die militärischen Kontroll-Organisationen einer harten Prüfung unterzogen und ihre Fähigkeiten getestet, Operationen der Vereinigten Streitkräfte untereinander zu koordinieren.
Schon die schiere Größe der Übung und die gewählte Region kann, ohne daß das explizit betont wurde, als eine deutliche Warnung an den Westen gewertet werden, die Frage der „Annexion der Krim“ und die Geduld Rußlands im Donbass nicht über Gebühr zu strapazieren.
Gleichzeitig ist zu erfahren, daß bis 2018 eine Küstenverteidigung am äußersten Ostzipfel Rußlands aufgebaut werden soll. Eine Woche vor Beginn der Übung „Caucasus 2016“ mit gewaltigem Material- und Personalaufwand, bestätigte der russische Verteidigungsminister Shoigu die Pläne für einen Aufbau einer speziellen Truppeneinheit in der Region Chukotka. Die Entscheidung dazu datiert aus 2015 und ist „Teil eines Plans zur Einrichtung eines vereinheitlichten Systems der Küstenverteidigung von der Arktis im Norden bis zum Premorja-Territorium im Süden“. Dies soll sowohl die Kurilen und die Beringsee sichern als auch die Routen der Flotten im Pazifik abdecken und somit auch die Kampfkraft der nuklear-strategischen Seestreitkräfte erhöhen. Die neuen Divisionen sollen die Verteidigung der nur äußerst dünn besiedelten Regionen der Ostküste der Russischen Föderation sicherstellen.
Mehr wird in der Verlautbarung dazu nicht gesagt. Wirkliche interessant ist an diesen beiden Nachrichten im Zusammenhang, daß die Russische Föderation eine ganz klare Botschaft an Washington sendet. Bisher hatte Rußland keine einzige Küsten-Verteidigungsdivision. Rußlands Westgrenzen liegen auf dem europäischen Kontinent und im menschenleeren Osten war keine Notwendigkeit gegeben, die Küsten gegen das gegenüberliegende, ebenfalls fast menschenleere Alaska zu verteidigen. Es gibt also noch nicht einmal einen Anhaltspunkt, wie eine Küstenverteidigung im Osten aussehen soll und welchen Umfang und welche Bewaffnung vorgesehen ist. Bisher haben – aus Sowjetzeiten – Marinekräfte in der Ostsee, im arktischen Eismeer, im schwarzen Meer und im Pazifik die Verteidigung russischer Gestade wahrgenommen. Warum sollen jetzt ganze Divisionen auf dem Festland entlang der Küsten errichtet werden?
Eine Division ist ein Großverband von Landstreitkräften und in der Lage, ein Gefecht der „verbundenen Waffen“ zu führen. Das bedeutet: Infantrie, Pioniere, ABC-Abwehr, Panzer, Sanität, Raketenartillerie und Rohrartillerie … kurz, alles was man benötigt, um richtig „Zirkus“ zu machen.
Nun sollen also entlang der Ostküste mehrere Divisionen aufgestellt werden.
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Ein Blick auf die Landkarte zeigt, daß der äußerste Nordosten Rußlands nur durch die Beringstraße von der USA getrennt ist. An seiner engsten Stelle sind die beiden Supermächte nicht einmal 90 Kilometer voneinander gtrennt. Alaska ist nur einen Steinwurf weit weg.
Aber was ist in Alaska, außer Elchen, Wölfen, Bären, Rentieren und ein paar Siedlungen?
Es gibt schon ein paar nicht ganz unwichtige US-Militärbasen wie die Elmendorf Air Force Base bei Anchorage. Dort sind nicht nur die neuesten F-22 Raptor Kampfjets stationiert, die von dort aus aufsteigen können und die russischen, strategischen Bomber abfangen, sondern dort sitzt das NORAD für die Zone Alaska, das „Command of the 11th Air Army und Fort Richardson mit dem 4th Brigade Combat Team (Fallschirmjäger) der 25. Infanterie-Division.
Wie oben erwähnt, könnten die Divisionen auch mit Raketenartillerie verschiedenster Art ausgestattet werden. Der Militäranalyst Sergej Ischenko hat in einer Analyse angemerkt, daß, sollte Rußland entlang der Ostküste mobile Abschußrampen für das ballistische Kurzstrecken-Raketensystem Iskander aufstellen, die F22-Raptors der Amerikaner kaum noch die Zeit dazu haben würden aufzusteigen, und die russischen Bomber abzufangen. Wie wir ja aus den Vorfällen mit der „Donald Cook“ und anderen Demonstrationen der Russen wissen, können diese die US-amerikanische Militär-Elektronik komplett lahmlegen, und so würden wahrscheinlich auch in Alaska die Beobachtungs- und Warnposten einfach dunkel werden. „Die Besatzungen in den Militärbasen Elmendorf und Fort Richardson werden mit einem unguten Gefühl abends zu Bett gehen, so, wie in den Tagen des kalten Krieges.“ resümiert Ischenko.
Rußland macht jetzt offensichtlich genau das mit den USA, was es selbst in den letzten Jahren hinnehmen mußte: Die Militärbasen und Truppen des gegnerischen Machtblocks rücken auf die Grenzen der USA zu.
Dazu gehört auch, was der Chinesische Präsident Xi Jinping auf dem G20 Gipfel in Hangzhou klarstellte: China werde seine Interessen im Südchinesischen Meer souverän und selbstbewußt verfolgen.
Das Südchinesische Meer schließt sich unterhalb der Ostküste Rußlands an. Das sieht nicht allzu gut aus für die USA.
Es bleibt aber nicht bei den Küstenverteidigungs-Divisionen in Chukotka und den Küsten hinunter bis China. Die russische Luftwaffe hat zehn Luftwaffenstützpunkte in der Arktis gebaut. Die Russische Organisation für Spezialkonstuktionen (Spetsstroy) entwickelt zur Zeit die Einrichtungen für die Infrastruktur dieser Luftwaffenbasen im Hohen Norden, äußersten Osten und Sibirien für 20.000 Militärangehörige, deren Familien und Zivilangestellte des Verteidigungsministeriums.
Die Kampfjets der 10 Luftwaffenstützpunkte werden laut einem Bericht der Webseite „The National Interest“ mit der gefürchteten Vympel R-37 (Luft-Luft-Rakete) ausgestattet, die eine sehr hohe Reichweite hat und in der Lage ist, die AWACS und C4-ISTAR-Flugzeuge der Amerikaner zielgenau abzuschießen, und sich dabei in so großer Entfernung zu bewegen, daß sie für die amerikanischen Kampfjets, die die AWACS und C4-ISTARs schützen soll(t)en, unerreichbar sind. Die russischen Kampfjets können damit außerdem treffsicher auch die Auftank-Flugzeuge der Amerikaner abschießen, was bei der hochexplosiven Kerosinladung ein Entkommen der Besatzung per Schleudersitz obsolet macht. Ein Treffer verwandelt das fliegende Kerosinlager sofort in einen Feuerball.
Die Amis könne eben das zündeln nicht lassen. Ich denke grad an Montenegro ( 29 Natomitglied)
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Wer die Kriege zündet wird doch einmal in die Fresse bekommen. In die freche amerikanische Fresse.
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Iwan
Wer die Kriege zündet wird doch einmal in die Fresse bekommen. In die freche amerikanische Fresse.
Soweit ich es sehe, könnten die Chinesen, Russen mit Raketen die Flugzeug Träger der Amerikaner versenken. Die raner wohl auch. Flugzeuge haben die Russen wohl die Besten, Haushoch dem US Schrott überlegen
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navy
Soweit ich es sehe, könnten die Chinesen, Russen mit Raketen die Flugzeug Träger der Amerikaner versenken. Die raner wohl auch. Flugzeuge haben die Russen wohl die Besten, Haushoch dem US Schrott überlegen
was für ein ding war das nochmal, welches da im türkisch-syrischen grenzgebiet abgeschossen wurde?
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Jodlerkönig
was für ein ding war das nochmal, welches da im türkisch-syrischen grenzgebiet abgeschossen wurde?
Na ja, von hinten. Wer konnte wohl diese Schweinerei von Türken erwarten, die uns beinahe zu Brüder geworden?
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navy
Soweit ich es sehe, könnten die Chinesen, Russen mit Raketen die Flugzeug Träger der Amerikaner versenken. Die raner wohl auch. Flugzeuge haben die Russen wohl die Besten, Haushoch dem US Schrott überlegen
1. Erstens, sind alle Flugzeuge praktisch gleichwertig, mit sehr wenig Unterschied.
2. In der Atomzeit ist sehr dumm, die Kriege anzuzündeln. Wenn auch nur 10% der Raketen ihre Ziele finden, beginnt der neue Steinalter.
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Iwan
Na ja, von hinten. Wer konnte wohl diese Schweinerei von Türken erwarten, die uns beinahe zu Brüder geworden?
du hast ein scheiss avatare.
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Jodlerkönig
du hast ein scheiss avatare.
Du wirst mit der Zeit daran gewöhnen.
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Die Feindliche Übernahme Europas funktioniert nicht und selbst die Flücthlingskrise in Europa - wird auf grossen Widerstand stoßen und dann die Bankenkrise, keiner wird sich gefallen lassen, das Löhne, Gehälter , Renten und Sparguthaben weg sind....
damit Sie ihre Perversion noch weiter ausleben wollen diese US Eliten einen Krieg in Europa und da ist jedes Mittel Recht.
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Jodlerkönig
was für ein ding war das nochmal, welches da im türkisch-syrischen grenzgebiet abgeschossen wurde?
Eine betagte SU-24 . Dieses Muster hatte seine Glanzzeiten im kalten Krieg und steht bei den Russen zur Ausmusterung an , diebereits schon einige Zeit läuft .
Aber für den IS-Kampf reichts noch .
He Jodel , Du mutierst doch jetzt nicht zum Erdogrößenwahn - Freund ? :schock: