17-fach zu starke Glyphosat Belastung bei EU Abgeordneten, welche deshalb Gehirn geschädigt sind
Die EU Abgeordneten sind total vergiftet, schwer belastet, wohl Gehirn krank, denn man kann das korrupte Construct nicht mehr Anders erklären :cool:
Urintest: EU-Abgeordnete übermäßig mit Glyphosat belastet
Von: Marion Candau | EurActiv.fr | Übersetzt von: Jule Zenker
13. Mai 2016 (aktualisiert: 15. Mai 2016)
Glyphosat, das vor allem in Unkrautvernichtern verwendet wird, ist laut WHO wahrscheinlich krebserregend.
Nur wenige Tage vor der Glyphosat-Abstimmung zeigen die Urintests von 48 EU-Abgeordneten bedenkliche Ergebnisse: Die Glyphosat-Konzentration war bei ihnen zum Teil 35-mal höher als maximal empfohlen. EurActiv Frankreich berichtet.
„Alle Teilnehmer hatten einen übermäßigen Glyphosat-Gehalt im Urin“, bestätigt das Laboratorium Biocheck in Leipzig, das die geschlechter- und parteiübergreifenden Tests an 48 EU-Abgeordneten durchführte. Insgesamt waren 13 Länder bei den Untersuchungen vertreten: darunter Belgien, Tschechien, Frankreich, Ungarn, Spanien, Finnland und Italien. Bei manchen belgischen und französischen Abgeordneten erreichte die Glyphosat-Konzentration das 25- bis 35-fache des eigentlich zugelassenen Grenzwertes. Der Durchschnitt liege beim 17-fachen.
http://www.euractiv.de/section/gesun...hosatbelastet/
AW: 17-fach zu starke Glyphosat Belastung bei EU Abgeordneten, welche deshalb Gehirn geschädigt sind
29.06.2016 |
Die EU-Kommission hat die Zulassung für das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vorläufig um bis zu 18 Monate verlängert. Das teilte die Behörde am Mittwoch mit. Die geltende Zulassung für Glyphosat läuft Ende des Monats aus.
Die Mitgliedsstaaten hatten sich über Monate hinweg nicht über Erlaubnis oder Verbot des Unkrautvernichters einigen können. Daher machte die EU-Kommission von ihrem Recht Gebrauch, in Eigenregie zu entscheiden.
In den kommenden Monaten soll Europäische Chemikalienagentur (ECHA) eine Studie abschließen, in der mögliche Gefahren von Glyphosat untersucht werden sollen. Auf Basis der Ergebnisse soll eine endgültige Entscheidung getroffen werden. |
http://www.mmnews.de/index.php/polit...osat-zulassung
Die Drecksverbrecher.
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Die haben ein Problem: Die ganze Landwirtschaft wurde auf das Mistzeug eingestellt. Gewisse pseudo-öko-Methoden funktionieren nur damit. Die ganze Ideologie von der pfluglosen Bearbeitung basiert auf dem Einsatz solcher Mittelchen. Müssten die Bauern heute wieder die klassische mechanische Unkrautbekämpfung mit einbeziehen, wäre das der Todesstoß für viele Betriebe.
Finde ich das gut? Nein, überhaupt nicht. Man muss die hierfür verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Ein schneller Ausstieg ist aber nicht denkbar.
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Dornröschen
Jeder bekommt, was er verdient. Auch die Fans der EU-Wertegemeinschaft, die am BREXIT-Freitag im Chor blökten, daß man soooooooo schwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiierige Entscheidungen doch keinesfalls Populisten und dem dummen Volk überlassen dürfe.
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Maitre
Die haben ein Problem: Die ganze Landwirtschaft wurde auf das Mistzeug eingestellt. Gewisse pseudo-öko-Methoden funktionieren nur damit. Die ganze Ideologie von der pfluglosen Bearbeitung basiert auf dem Einsatz solcher Mittelchen. Müssten die Bauern heute wieder die klassische mechanische Unkrautbekämpfung mit einbeziehen, wäre das der Todesstoß für viele Betriebe.
Finde ich das gut? Nein, überhaupt nicht. Man muss die hierfür verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Ein schneller Ausstieg ist aber nicht denkbar.
Lieber die bekommen den Todesstoß als ich. Ohne Subventionen gehts bei denen gar nicht mehr. Je schneller die sich von der Industrie verabschieden und vom Größenwahnsinn runterkommen je besser. Mit der Natur zu leben ist langlebiger und auch gesünder. Haben sie wahrscheinlich verlernt.
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Maitre
Die haben ein Problem: Die ganze Landwirtschaft wurde auf das Mistzeug eingestellt. Gewisse pseudo-öko-Methoden funktionieren nur damit. Die ganze Ideologie von der pfluglosen Bearbeitung basiert auf dem Einsatz solcher Mittelchen. Müssten die Bauern heute wieder die klassische mechanische Unkrautbekämpfung mit einbeziehen, wäre das der Todesstoß für viele Betriebe.
Finde ich das gut? Nein, überhaupt nicht. Man muss die hierfür verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Ein schneller Ausstieg ist aber nicht denkbar.
Die haben sogar nun Mähdrescher Briganden, welche Nichts Anderes machen. Auf Kommando wird das Feld abgemäht, mit einem Häcksler, Non Stop und ohne Vorwarnung und auch bis Nachts um 4 Uhr, bevor es regnet.
Tode Reh Kitze werden mit gehäckelst, wobei sich die Chaosten Truppe der Jäger, Umwelt- , Natur und Tierschützer nicht aufregen. Vor allem grosse Bio Betriebe arbeiten so, welche grosse Flächen anpachten inklusive Fleisch Einlage.
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Dornröschen
Lieber die bekommen den Todesstoß als ich. Ohne Subventionen gehts bei denen gar nicht mehr. Je schneller die sich von der Industrie verabschieden und vom Größenwahnsinn runterkommen je besser. Mit der Natur zu leben ist langlebiger und auch gesünder. Haben sie wahrscheinlich verlernt.
Die können es sich leider nicht aussuchen. Traditionelle Landwirtschaft ist arbeitsaufwändiger und verbraucht auch mehr Treibstoff- gerade das verpönte Pflügen.
In den USA haben schon Bauern ihr Land aufgegeben, nachdem dort "Roundup-Ready"-Unkraut auftauchte. Die könnten zwar mit klassischen Methoden arbeiten, das bezahlt ihnen aber niemand. Die eigentlichen Verbrecher sitzen woanders. Die haben erst zugelassen, dass diese Zustände eintreten.
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navy
Die haben sogar nun Mähdrescher Briganden, welche Nichts Anderes machen. Auf Kommando wird das Feld abgemäht, mit einem Häcksler, Non Stop und ohne Vorwarnung und auch bis Nachts um 4 Uhr, bevor es regnet.
Tode Reh Kitze werden mit gehäckelst, wobei sich die Chaosten Truppe der Jäger, Umwelt- , Natur und Tierschützer nicht aufregen. Vor allem grosse Bio Betriebe arbeiten so, welche grosse Flächen anpachten inklusive Fleisch Einlage.
Die Bioenergie ist der nächste ideologische Streich. 1990 hat man über Monokulturen in der DDR-Landwirtschaft geschimpft. Tatsächlich haben wir eher heute solche Zustände. Ich habe z.B. schon seit Jahren kein Roggen-, Futterrüben-, Erbsen- oder Luzernefeld mehr gesehen.
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Maitre
Die können es sich leider nicht aussuchen. Traditionelle Landwirtschaft ist arbeitsaufwändiger und verbraucht auch mehr Treibstoff- gerade das verpönte Pflügen.
In den USA haben schon Bauern ihr Land aufgegeben, nachdem dort "Roundup-Ready"-Unkraut auftauchte. Die könnten zwar mit klassischen Methoden arbeiten, das bezahlt ihnen aber niemand. Die eigentlichen Verbrecher sitzen woanders. Die haben erst zugelassen, dass diese Zustände eintreten.
Wir haben es genauso zugelassen und die Bauern auch. Dann müssen die Steuergelder für den Neuaufbau eingesetzt werden, statt verschleudert und die Bonzen müssen hohe Steuern auf Gewinne bezahlen.
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das die EU Eliten, dumme und korrupte Leute sind, hat jeder begriffen. in 8 Jahren hat man immer noch nicht die versprochene Banken Kontrolle in Deutschland und Europa eingeführt