AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown
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Bolle
Der 11 jährige Sonnenzyklus ist zu Ende gegangen und ein Neuer beginnt! Das wird auch Veränderungen mit sich bringen.
Hast Du das denn total verpennt? Die Umvolkungs-Querdenker hatten 2018 mit George Soros und Bill Bates einen neuen 7-Jahres-Zyklus eingesetzt, um die Philantropie der Neger nicht mit dem Ramadan zu verstrahlen, wodurch natürlich das Weihnachtsgeschäft mit Rosenkränzen für Osterhasen gefördert werden kann. Ja, eine sehr komplexe Angelegenheit. Also nimm Dir Zeit es gründlich zu durchdenken.
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AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown
Ruhrgebiet:
-Endlich Mal wieder Winter! Klar, arschkalt, Schnee! Alles im Februar.
-Es wimmelt jetzt von Insekten und Mauerbienen in meinem Garten. Sogar mehrere Hummelarten. Vorher auch aber diesmal deutlich mehr
-Natürlich der kalte bzw. kältere Frühling bisher, verglichen mit den Vorjahren
-Ich bekomme vom Wetter insgesamt weniger mit - Homeoffice seit März 2020
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Fällt mir erst bei lesen den Theeads auf:
früher war grundsätzlich morgens Tau auf dem Rasen, heute nehmnich das eigentlich gar nicht mehr wahr
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Lichtblau
Fällt mir erst bei lesen den Theeads auf:
früher war grundsätzlich morgens Tau auf dem Rasen, heute nehmnich das eigentlich gar nicht mehr wahr
Es ist nachts zu kalt für Tau. Zu geringe Luftfeuchte, bzw. unter Null. Physik, weissu?
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Anekdoten über Anekdoten.
Die geistige Wetterlage hat wirklich gelitten.
Lemminge mit Gesslerfetzchen ums Maul.
Abstoßend.
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Apart
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Die komische Erscheinung, dass das Wasser so schnell verdunstet haben wir nach wie vor.
Es war jetzt im April schon sehr trocken auf den Feldern, obwohl sehr viel Winterfeuchte da war.
Zuletzt war das wohl dem Wind geschuldet. Letzter Schneeregen war hier Mitte des Monats, zwei Wochen hat es aber stark gewindet, somit ist viel verdunstet.
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Klopperhorst
Zuletzt war das wohl dem Wind geschuldet. Letzter Schneeregen war hier Mitte des Monats, zwei Wochen hat es aber stark gewindet, somit ist viel verdunstet.
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Ich vermute, dass die sehr schnelle Verdunstung des Regenwassers bzw. Winterfeuchte nicht allein dem Ostwind zuzschreiben ist und diese erschreckende Erscheinung nach vielleicht 10 flugfreien Jahren langsam auch wieder abklingen würde.
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Eine Beobachtung mit der ich schon lange zurückhalte aus Angst vor der Degradierung als Klimaleugner ist die viel bessere Fernsicht.
Seit die Flugzeuge am Boden sind kann ich von meinem südschwarzwälder Höhenzug aus viel besser Berge und Ortschaften in 20-50 km Luftlinie erkennen.
Jetzt gerade kann ich einzelne gelb blühende Rapsfelder im Aaretal sehen in ca 30 km Entferung, das konnte ich früher nicht.
Das Wetter zur Zeit wieder und schon den ganzen Frühling durch erinnert mich immer mehr an das Wetter meiner Kindheit vor 40 Jahren.
Diesen Frühling musste man wirklich betteln im jede Sonnenstunde und jedes Grad Wärme.
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Apart
Eine Beobachtung mit der ich schon lange zurückhalte aus Angst vor der Degradierung als Klimaleugner ist die viel bessere Fernsicht.
Seit die Flugzeuge am Boden sind kann ich von meinem südschwarzwälder Höhenzug aus viel besser Berge und Ortschaften in 20-50 km Luftlinie erkennen.
Jetzt gerade kann ich einzelne gelb blühende Rapsfelder im Aaretal sehen in ca 30 km Entferung, das konnte ich früher nicht.
Das Wetter zur Zeit wieder und schon den ganzen Frühling durch erinnert mich immer mehr an das Wetter meiner Kindheit vor 40 Jahren.
Diesen Frühling musste man wirklich betteln im jede Sonnenstunde und jedes Grad Wärme.
Ich glaube nicht, dass es an den Flugzeugen liegt. Ich vergleiche dazu die reine Energie von Flugzeugen, die sehr gering gegen die normalen Wettersysteme, Tiefdruckgebiete etc. ist.
Es ist jetzt eher so, und das kündigte der kalte Februar 2018 schon an, dass der ca. 70-jährige Zyklus der Nordatlantischen Oszillation umkippt
und wieder zu Temperaturen und Witterungen wie vor 40, 50 Jahren zurückgekehrt wird.
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Apart
Die komische Erscheinung, dass das Wasser so schnell verdunstet haben wir nach wie vor.
Es war jetzt im April schon sehr trocken auf den Feldern, obwohl sehr viel Winterfeuchte da war.
Ich habe Ähnliches beobachtet. Von extrem feucht, fast schlammig nach der Schneeschmelze bzw. Regen zu sehr trocken wechselt es in sehr kurzer Zeit. Ist es womöglich in tiefere Bodenschichten versickert? Nach den zwei trockenen Sommern war der Boden ja bis in die tieferen Schichten zu trocken. Ein Bauer hier aus der Gegend machte vorletztes Jahr eine Probebohrung und stellte fest, dass bis in 2,5 m Tiefe der Wasserhaushalt gestört war.