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BrüggeGent
Eher schlau wie eine Marathonstrecke.:cool:
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Finanzsystem: Wann drückt die Politik den „Reset“-Knopf?
29.08.2014 - Finanzen100
Wer im Januar der Chefin des Internationalen Währungsfonds beim World Economic Forum in Davos lauschte, stellte sich wahrscheinlich die Frage: Steht unser jetziges Finanzsystem vor dem baldigen Ende? Denn Lagarde sprach zum ersten Mal öffentlich von einem „Reset of the global economy“. Wörtlich sagte sie: „Das letzte R, das ich nun nennen möchte, ist Reset, also Neustart. Wir müssen hier die Geldpolitiken neu festlegen…“
Notenbanken könnten zunächst noch mehr Geld drucken
Die Worte von IWF-Chefin Lagarde lassen keinen Zweifel daran, was sie unter Reset versteht, nämlich eine „Neuordnung des Finanz- und Währungssystems“. Neuordnung klingt etwas versöhnlicher als Begriffe wie Währungsreform, Schuldenschnitt oder Enteignung der Sparer. Lagarde nährte mit ihren Worten auch die Vermutung, dass die Notenbanken viel Geld drucken müssen, um vor der Neuordnung dringende Probleme wie die Rettung von Banken und bankrotten Schuldenstaaten noch mit altem Geld zu „lösen“.
Der „Reset“ kommt plötzlich und überraschend
Allerdings ist den Notenbankern wie auch den Verantwortlichen von IWF und Weltbank bewusst, dass die Ausweitung der Geldmengen nicht in diesem Tempo weitergehen kann. In anderen Interviews sprach Lagarde von einer Krise oder einem Wendepunkt biblischen Ausmaßes, welche(r) alles in nur wenigen Tagen oder gar über Nacht ändern könnte. Uns allen sollte bewusst sein, dass ein solcher „Reset“ plötzlich und überraschend erfolgen muss, damit ein voller Erfolg gewährleistet ist.
USA und Euro-Zone dürften am wenigsten Federn lassen
Nach diesem „Reset“ (Währungsreform, Entwertung) wird es auch eine neue Leitwährung geben. Derjenige, der diese Leitwährung hat, hat die geringsten Probleme – und das dürften die USA und die Eurozone sein. Ebenfalls wenig Probleme dürften Japan, Großbritannien, Kanada und die Schweiz haben. Deren Notenbanken haben sich zusammen mit der EZB und der FED in einem historischen Swap-Abkommen verpflichtet, sich gegenseitig Devisen in unbegrenzter Höhe zur Verfügung zu st
brunzdumm
https://www.finanzen100.de/finanznac...6033381_69733/
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pixelschubser
Glaubhaft finde ich den finanziellen Aufschwung einer Hinterhofklitsche in der Goldgrube 12, nach jahrelanger vergeblicher Krebsforschung, mit plötzlichem Börsengang und einem "gemachten Mann" namens Ugur Sahin. Der sich mit seinem eigenen Krempel nicht impfen lassen will. Sowas schafft Vertrauen!
Es gibt halt nicht nur Corona-Verlierer, sondern auch Corona-Gewinnler, für die ist Corona wie der 6er im Lotto.
Drosten ist auch so einer. Das Viren-Geschäft läuft wie noch nie.
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Flaschengeist
Dann die höfliche Variante: Türken stehen bezüglich Errungenschaften in etwa auf dem Niveau von Nordafrikanischen Einwanderern in Deutschland
Was ist eigentlich aus dem türkischen Auto geworden?
Ach ja
https://www.hessenschau.de/wirtschaf...fulda-100.html
Ups
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Die Türkei will Ende 2022 im Zuge eines großangelegten Projekts ein Elektroauto bauen - und zwar mit maßgeblicher Hilfe aus Hessen. Der Ingenieurdienstleister Edag (Wiesbaden) unterstützt das ehrgeizige Ziel des ersten türkischen Autos.
Das Unternehmen aus Hessen ist für die Fahrzeug-Entwicklung des SUV zuständig. Die Design-Vorgaben - innen wie außen - kommen aus Italien von der Firma Pininfarina. Edag setzt die Vorstellung in Funktionalität und alltagstaugliche Technik um - und zwar am Standort in Fulda.
250 Ingenieure tüfteln daran, wie Edag verriet. Vom Fahrwerk bis zum Aschenbecher, alles erdacht in Osthessen. Ein technischer Prototyp mit Fuldaer Kennzeichen ist schon auf den Straßen unterwegs.
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hamburger
Dort wird schön gezeigt, welche Daten man für eine einigermaßen richtige Simulation braucht. Wenn man jetzt mal berücksichtigt, welche Abweichungen entstehen müssen, wenn sich nur wenige Parameter ändern...
Genau das ist das Problem jeder Simulation, die mit menschlichen Verhalten und unbekannten Parametern ausgestattet wird.
Es gab mal SIM City, ein Spiel, das auch auf einer Simulation basierte, wo eben die Parameter festgelegt wurden. Das geht eben nur, wenn man keinerlei Abweichungen zulässt, in einem Spiel eben.
Mit Simulationen wollen die Ersteller in der Regel nur betrügen...so wie in ARD und ZDF, wo dem dummen Volk etwas vorgegaukelt wird, um es zu kontrollieren.
Das schlimme ist nur, auch hier gibt es viele Teilnehmer, die so dumm sind, das sie das alles glauben.
Simulieren kann man eingeschränkt im technischen Bereich, wo alle Parameter festgelegt sind...und selbst dort erlebt man Überraschungen in der Realität.
Ich hatte selbst eine Simulation programmiert für eine Studiumsleistung. Darin waren an die 50-60 verschiedene Parameter und ca. ein Dutzend Randbedingungen. Deren Werte basierten zwar auf realen Gegebenheiten, aber nicht bei allen konnte man die aktuellen Werte dafür verwenden, da bei einigen auch Annahmen getroffen werden mussten. Eine kleine Änderung in den Randbedingungen oder den Parameterwerten der Simulation konnte ein komplett anderes Ergebnis bringen als davor, selbst wenn die Änderung noch so klein war.
Was ich damit sagen will ist, dass Simulationen nur selten die komplette Realität widerspiegeln und stark voneinander abweichen können, da es viel zu viele Variationsmöglichkeiten in der Parametrierung und den Bedingungen gibt und diese, je nach Entwickler und dessen Interpretationen, anders aussehen können.
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Schwabenpower
Jetzt hab ich eine Schmunzelfalte mehr, Danke XXXX.
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Marius
Ich hatte selbst eine Simulation programmiert für eine Studiumsleistung. Darin waren an die 50-60 verschiedene Parameter und ca. ein Dutzend Randbedingungen. Deren Werte basierten zwar auf realen Gegebenheiten, aber nicht bei allen konnte man die aktuellen Werte dafür verwenden, da bei einigen auch Annahmen getroffen werden mussten. Eine kleine Änderung in den Randbedingungen oder den Parameterwerten der Simulation konnte ein komplett anderes Ergebnis bringen als davor, selbst wenn die Änderung noch so klein war.
Was ich damit sagen will ist, dass Simulationen nur selten die komplette Realität widerspiegeln und stark voneinander abweichen können, da es viel zu viele Variationsmöglichkeiten in der Parametrierung und den Bedingungen gibt und diese, je nach Entwickler und dessen Interpretationen, anders aussehen können.
Das ist schon bei recht simplen bauphysikalischen Vorgängen der Fall. Die Parameter sind übersichtlich: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Absorptionskennwerte und Strahlung.
Ich drücke es mal drastisch aus: nicht im Anmachwasser pinkeln.
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Flaschengeist
Jetzt hab ich eine Schmunzelfalte mehr, Danke XXXX.
Ähnlich wie der türkische Flughafen: finanziert, geplant und gebaut von Europäern mit maßgeblich deutscher Beteiligung. Die Türken haben nur die Genehmigungen gegen kleine Gefälligkeiten erteilt
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Schwabenpower
:fizeig:
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Sollte Herr Lauterbach auch einmal zur Kenntnis nehmen:
Corona langfristig weniger gefährlich als die Grippe? Forscher sehen erste Anzeichen
Kann die Corona-Pandemie auch ohne Impfung besiegt werden? Laut einer Infektiologin aus den USA gibt es bereits Anzeichen, dass sich das Virus in Zukunft zu einem ungefährlichen Erreger entwickeln wird.
...Die US-Infektiologin Jennie Lavine von der Emory University in Atlanta sieht bereits jetzt Anzeichen dafür, dass das Coronavirus zu einem endemischen Erreger werden könnte. Ihre Erkenntnisse dazu veröffentlichte die Forscherin im Fachmagazin "Science". Laut dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung werden Krankheiten als "endemisch" bezeichnet, "die dauerhaft gehäuft in einer begrenzten Region oder einer Population vorkommen". Die Zahl der Krankheitsfälle bleibt dabei also auf Dauer ungefähr gleich, die Menschen erkranken aber meist weniger schwer.
und weiter:
Corona-"Teilimmunität" nach Infektion: Weniger Menschen erkranken
In der Studie mit dem 229E-Erreger hat sich jedoch auch gezeigt, dass die Viruszellen für eine wesentlich kürzere Zeit im Körper freigesetzt werden. Die Probanden hatten dabei keine Symptome. Wie Lavine erklärt, ist das auf eine "lebenslange Teilimmunität" zurückzuführen: Nach der ersten Infektion entwickelt der Körper eine gewisse Resistenz gegen den Erreger. Kommt es häufiger zu Epidemien, könne dieser Effekt durch den wiederholten Kontakt mit dem Virus verstärkt werden....Abwehrstoffe gegen die vier bekannten Coronaviren können laut Studien bei den meisten Menschen auch im höheren Alter nachgewiesen werden ...
https://www.infranken.de/ratgeber/ge...se-art-5149032
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Schwabenpower
Ähnlich wie der türkische Flughafen: finanziert, geplant und gebaut von Europäern mit maßgeblich deutscher Beteiligung. Die Türken haben nur die Genehmigungen gegen kleine Gefälligkeiten erteilt
Eben. Man darf das Projekt subventionieren (bezahlen) und man darf für die Türken bauen. Das ist doch ein guter Deal! (Auch die Japaner lassen sich einspannen, ich weiß allerdings nicht, ob deren Hilfe so unentgeltlich ist bzw. ob sie für diese auch noch zahlen).
Nicht zu vergessen: Die Deutschen haben ganz exklusiv die Eisenbahn der Türken rundumerneuert.