Deutsche Waffenbesitzer geben Waffen freiwillig ab
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann stellt Ergebnisse der Waffenamnestie 2017/2018 vor: "Wichtiger Sicherheitsgewinn und ein voller Erfolg!" - 13.485 Schusswaffen, 320.825 Stück Munition und 1.371 weitere Waffen abgegeben
+++ Mit dem 1. Juli 2018 endete die bundesweite Waffenamnestie 2017/2018 und damit auch für alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, straf- und kostenfrei illegal besessene Waffen und Munition bei der Waffenbehörde oder bei der Polizei abzugeben. Innenminister Joachim Herrmann hat Bilanz gezogen: „Die Amnestieregelung war in Bayern wieder ein voller Erfolg und ein großer Beitrag zur Sicherheit in unserem Land!“ Insgesamt wurden zum Stichtag 13.485 Schusswaffen, darunter 6.377 Langwaffen, bei den Waffenbehörden und Polizeidienststellen abgegeben. Von den Langwaffen waren 2.490 in illegalem und 3.300 in legalem Besitz, bei den 7.108 abgegebenen Kurzwaffen waren 2.606 in illegalem und 3.636 in legalem Besitz – bei den restlichen Waffen ist die Herkunft nicht bekannt. Abgegeben wurden auch 1.371 Waffen, die nicht zu den Schusswaffen zählen, rechtlich aber gleichwohl als Waffe qualifiziert werden, zum Beispiel sogenannte Hieb- und Stichwaffen. Davon waren 589 in illegalem und 462 in legalem Besitz. Darüber hinaus wurden insgesamt 320.825 Stück Munition abgegeben, 188.633 Stück stammten aus illegalem Besitz und 132.192 aus legalem Besitz. +++
In 47 Fällen konnten Waffenbehörden und Polizeidienststellen sogar eine Kriegswaffe, deren Besitz in aller Regel verboten ist, in Empfang nehmen. „Dass zugleich zahlreiche legale Waffen- und Munitionsbestände abgegeben wurden, zeigt in meinen Augen auch, dass die ganz große Mehrheit der legalen Waffenbesitzer sich sehr um einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen gefährlichen Gegenständen bemüht“, so Herrmann. „Unsere Jäger und Schützen pflegen eine jahrhundertealte wertvolle Tradition und gehen nach den Erfahrungen der Waffenbehörden fast ausnahmslos sehr sorgfältig mit ihren Waffen um.“ Generell gelte, dass Waffen nicht in falsche Hände geraten dürften: „Unsere Waffenbehörden sorgen deshalb für einen konsequenten Vollzug der Waffengesetze, verfolgen entsprechende Verstöße und leisten einen wertvollen Beitrag zur inneren Sicherheit“, sagte der Innenminister. Die eingesammelten Waffen und Munitionen wurden bereits beim Bayerischen Landeskriminalamt zerlegt und vernichtet.
https://www.polizei.bayern.de/mittel...ex.html/283290
Während Ausländer ihre Waffen behalten, geben die dummen Deutschen ihre Waffen freiwillig ab und denken noch sie tun damit etwas "Gutes" bzw. für die "Sicherheit"!!!
AW: Deutsche Waffenbesitzer geben Waffen freiwillig ab
Die Langwaffen waren wohl Gewehre von ehemaligen Sportschützen oder ererbte Gewehre, die man bis in den 70ziger Jahre noch frei kaufen konnte und mit denen Oma und Opa heutzutage sowieso nichts mehr anfangen können. Bei den vielen anderen „Waffen“ sollte man vorsichtig sein, weil den Quatsch, den die heutzutage als „Waffe“ bezeichnen, früher als Spielzeug eingestuft wurde. Also, von daher will ich das mal als Wichtigtuerei und Propaganda betrachten.
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Zirrus
Die Langwaffen waren wohl Gewehre von ehemaligen Sportschützen oder ererbte Gewehre, die man bis in den 70ziger Jahre noch frei kaufen konnte und mit denen Oma und Opa heutzutage sowieso nichts mehr anfangen können.
Mit denen könnten aber die Enkel mal was anfangen, wenn die Moslems ballernd durch die Gegend rennen...
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Franko
Mit denen könnten aber die Enkel mal was anfangen, wenn die Moslems ballernd durch die Gegend rennen...
kk Einzellader, flobert, etc....
Vielleicht ein paar DF 16/70 und 98k mit seltsamen Jagdschaft aus den 60ern, alles Gelump
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Franko
Mit denen könnten aber die Enkel mal was anfangen, wenn die Moslems ballernd durch die Gegend rennen...
Sehr häufig ist es aber nur noch ein Enkel, der das erbt und ob das kleine Einzelexemplar ausgerechnet ein Interesse an Waffen und Kampf hat, ist eher unwahrscheinlich.
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Zirrus
Sehr häufig ist es aber nur noch ein Enkel, der das erbt und ob das kleine Einzelexemplar ausgerechnet ein Interesse an Waffen und Kampf hat, ist eher unwahrscheinlich.
^Die wahrscheinlichkeit ist groß das der Waffen nur von der Konsole oder aus dem TV kennt.
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mick31
kk Einzellader, flobert, etc....
Vielleicht ein paar DF 16/70 und 98k mit seltsamen Jagdschaft aus den 60ern, alles Gelump
Keine Schusswaffe ist Gelump, wenn man sie nicht hat.
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In der heutigen Zeit meine Waffen abgeben? Mein Gott sind Deutsche blöd!
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Ich wette, die haben nur wieder Mediengerecht die Asservatenkammer leergemacht. Dazu wird dann behauptet diese wurden freiwillig abgegen. Das macht Bremen regelmäßig. Nur ein Vollidiot glaubt einem Innenminister!
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sunbeam
In der heutigen Zeit meine Waffen abgeben? Mein Gott sind Deutsche blöd!
Also ich vermute mal es waren zu 99% Deutsche. Damit nicht mal ein Enkel die Waffe findet und versehentlich Opa erschiesst oder so.
Ein Kanake wird die Waffe niemals abgeben, eher behalten bzw. weiterverkaufen.