AW: Weil wir in Zyklen leben
Wie können wir es auf positive Art anschauen ?
https://www.theosophie.de/index.php?...=16&Itemid=492
Zitat:
Wir rufen uns eine scharfsinnige Beobachtung von William Law (1686-1761), einem Theosophen, christlichen Geistlichen und tiefsinnigen Schüler der Schriften Jakob Böhmes, ins Gedächtnis:
Weißt du …, woher es kommt, dass so viele falsche Geister in der Welt erscheinen, die sich und andere mit falschem Feuer und falschem Licht täuschen, die Anspruch erheben auf Inspiration, Erleuchtungen und Eröffnungen des göttlichen Lebens, indem sie vorgeben, unter außergewöhnlichen Anrufungen Gottes Wunder zu bewirken? Es ist so: Sie haben sich Gott zugewendet, ohne sich von sich selbst abzuwenden; sie wollen in Gott leben, bevor sie für ihre eigene Natur tot sind …
In den Händen des Selbst oder einer korrupten Natur dient die Religion nur der Aufdeckung von schlimmeren Lastern, als sie in einer sich selbst überlassenen Natur existieren.7
Was heute aber noch nicht möglich ist:
Zitat:
Es wäre ein mitleidsloses Universum, müsste die Menschheit viele Tausende von Jahren auf die Rückkehr des goldenen Zeitalters warten, bevor Hilfe kommt. Könnten wir unsere menschliche Evolution seit den Ursprüngen dieses Erdenzyklus in einem Panorama sehen, so wüssten wir, dass eine Hierarchie von mitleidsvollen Wesen alle Kinder dieser Erde schützend bewacht. In zyklischen Perioden bringen sie eine Saat der kosmischen Wahrheit in das Weltbewusstsein aus, dem Karma der Menschheit entsprechend, und in periodischen Abständen senden sie einen oder mehrere aus ihren Reihen, um in der Menschheit zu inkarnieren, und ermahnen Nationen und Rassen, in Harmonie, Ordnung und Frieden miteinander zu leben. Eine universale Bruderschaft auf Erden zu errichten, ist ihr beständiger Traum. Aufgrund unseres gemeinsamen Ursprungs im Göttlichen – auf dieser Grundlage sind wir Brüder – muss dies auch kein Traum bleiben.
Dafür müssen wir viel reifer werden.
AW: Weil wir in Zyklen leben
Das du deine eigens erstellten Stränge selbst magst, ist offenkundig.
Würdest du 500 Jahre alt werden, würdest du sogar deren Sinnlosigkeit erkennen.
AW: Weil wir in Zyklen leben
Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
Das du deine eigens erstellten Stränge selbst magst, ist offenkundig.
Würdest du 500 Jahre alt werden, würdest du sogar deren Sinnlosigkeit erkennen.
Was ist für Dich sinnlos ?
Nachdenken und über die Zeit drüber weg denken ?
:-) Nun, nachdem ich mir einige Deiner Beiträge angeschaut habe, habe ich ein Bild von Dir :-)
AW: Weil wir in Zyklen leben
Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
Das du deine eigens überlangen erstellten Stränge selbst magst, ist offenkundig.
Würdest du 500 Jahre alt werden, würdest du sogar deren Sinnlosigkeit erkennen.
ich vervollständige mal, Genosse Tutsi hat seeehr viel Zeit
AW: Weil wir in Zyklen leben
Die Zyklen können leider nicht verifiziert werden, weil sie viel zu lange dauern. Schade. Die Wissenschaft mag keine Prozesse, die länger dauern, als die herrschende Lehre.
AW: Weil wir in Zyklen leben
Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
Das du deine eigens erstellten Stränge selbst magst, ist offenkundig.
Würdest du 500 Jahre alt werden, würdest du sogar deren Sinnlosigkeit erkennen.
Ich habe jetzt zwar nur die Überschrift gelesen, aber Tutsi hat recht.
Alles läuft in Zyklen bzw. Rotationen ab.
Das ist auch die germanische Sichtweise, gegenüber der orientalischen Sichtweise eines Endpunktes (Paradies, Hölle usw.).
Stattdessen gibt es eine ewige Wiederkehr.
Naturwissenschaftlich ist das natürlich auch leicht zu erklären, z.B. durch die Planeten-Bewegungen, die in Epi-Zyklen ablaufen.
Oder auch in der modernen Physik sog. Quantenfluktuationen.
---
AW: Weil wir in Zyklen leben
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Ich habe jetzt zwar nur die Überschrift gelesen, aber Tutsi hat recht.
Alles läuft in Zyklen bzw. Rotationen ab.
Das ist auch die germanische Sichtweise, gegenüber der orientalischen Sichtweise eines Endpunktes (Paradies, Hölle usw.).
Stattdessen gibt es eine ewige Wiederkehr.
Naturwissenschaftlich ist das natürlich auch leicht zu erklären, z.B. durch die Planeten-Bewegungen, die in Epi-Zyklen ablaufen.
Oder auch in der modernen Physik sog. Quantenfluktuationen.
---
Der Mensch hat aber diesbezüglich einen Dualismus. Die Geburt ist der Startpunkt der "Herzzyklen" und der Tod ist der Endpunkt der "Herzzyklen".
AW: Weil wir in Zyklen leben
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Der Mensch hat aber diesbezüglich einen Dualismus. Bei Geburt ist der Startpunkt der "Herzzyklen" und beim Tod ist der Endpunkt der "Herzzyklen".
Geburt und Tod läuft ja auch in Zyklen ab. Es werden ja wieder neue Menschen geboren.
---
AW: Weil wir in Zyklen leben
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Geburt und Tod läuft ja auch in Zyklen ab. Es werden ja wieder neue Menschen geboren.
---
Okay, klar, Du kannst das ganze auch auf atomarer Ebene betrachten und sich alles als ein oszillierendes Wellenfeld vorstellen.