Einsteins Relativitätstheorie
Die „Geburt“ der Relativitätstheorie
Vor 100 Jahren schlug Einsteins Sternstunde
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Zum hundertsten Mal jährt sich am kommenden Montag eine der großen Sternstunden der Naturwissenschaft.
Es war die erste Tagung, die der damals 30-jährige Physiker besuchte. „Über die Entwicklung unserer Anschauungen über das Wesen und die Konstitution der Strahlung“ lautete sein Thema. Darin stellte er erstmals die spezielle Relativitätstheorie und die Quantenhypothese vor und erläuterte die berühmte Formel „Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat“. Keiner im Publikum – darunter Koryphäen wie Max Planck und Max Born – ahnte, dass dieser Vortrag unser Weltbild auf den Kopf stellte. Die Kollegen begegneten Einsteins Ausführungen vielmehr mit Widerspruch.
Zum Jubiläum hält „Mister Beam“ Anton Zeilinger am Montag, 19 Uhr, in der Uni Salzburg einen Vortrag über Albert Einstein.
[quelle]
AW: Die "Geburt" der Relativitätstheorie
Scharlatan!Schreibtischmörder!
AW: Die "Geburt" der Relativitätstheorie
Die LG definiert unser Universum.
Mit ihr werden el. und magn. Felder transformiert und umgekehrt.
Transformation, Translokation und Superponierung sind grundlegende Quanteneffekte.
Transf. und Transl. bedingen unsere 3 Raumdimensionen.
Die Quanteneffekte bedingen m.E. 3 Zeitdimensionen.
Je mehr Energie mit LG begrenzt zu transformieren ist, desto stärker muß das damit dort den Raum krümmen und daher die Zeit verlangsamen, was eben die LG vorgibt.
So gibts sog. Ruhemasse, woraus Atome samt geometrischer Raumkrümmungsüberlagerung superponieren.
Dann gehts weiter bis hin zur (auch "Himmels")Mechanik samt ihren Kategorien an Bindungskräften.
Dunkle Materie ist eine indifferente Vorform von Atomen, die aber den Raum krümmt und damit Galaxien mit zusammenhält.
AW: Die "Geburt" der Relativitätstheorie
Zitat:
Zitat von
carpe diem
Die „Geburt“ der Relativitätstheorie
Vor 100 Jahren schlug Einsteins Sternstunde
Zum hundertsten Mal jährt sich am kommenden Montag eine der großen Sternstunden der Naturwissenschaft.
... Darin stellte er erstmals die spezielle Relativitätstheorie und die Quantenhypothese vor und erläuterte die berühmte Formel „Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat“. Keiner im Publikum – darunter Koryphäen wie Max Planck und Max Born – ahnte, dass dieser Vortrag unser Weltbild auf den Kopf stellte. Die Kollegen begegneten Einsteins Ausführungen vielmehr mit Widerspruch.
Stimmt da auch alles mit dem Datum? Vor 100 Jahren, das wäre wohl so etwa 1909 gewesen. Damals war die Spezielle Relativitätstheorie nicht mehr neu. Einstein formulierte sie in einem seiner drei berühmten Artikel von 1905. Im selben Jahr verwendete er auch die Quantenhypothese zur Erklärung des photoelektrischen Effekts, aber die Hypothese selbst wurde schon 1900 von Max Planck aufgestellt und veröffentlicht.
Planck brauchte nicht lange überzeugt zu werden. Er hatte sehr schnell begriffen, was an der Relativitätstheorie dran war und war einer ihrer wichtigsten Verteidiger. Die Anwesenheit von Max Born zu diesem Zeitpunkt halte ich für beweiswürdig.
Die allgemeine Relativitätstheorie ging Einstein nicht so einfach von der Hand, sie entstand in mehreren Schritten während des Ersten Weltkriegs, also deutlich nach 1909.
Prüf doch lieber noch einmal deine Quellen nach.
AW: Die "Geburt" der Relativitätstheorie
AW: Die "Geburt" der Relativitätstheorie
Naja, ist aber schon überholt :))
Das Problem ist die Masse.
Da hat Planck schon ein bisschen mehr gedenkt.
E = h * f
Ist die mächtigere Formel.
Heute machen sie an der Stringtheorie weiter z.B warum es unterschiedlich Zeitdimensionen gibt.
Temperaturen und Schwingungen :D
Aber egal :D :D
AW: Die "Geburt" der Relativitätstheorie
Zitat:
Zitat von
dZUG
Naja, ist aber schon überholt :))
Das Problem ist die Masse.
Da hat Planck schon ein bisschen mehr gedenkt.
E = h * f
Ist die mächtigere Formel.
Heute machen sie an der Stringtheorie weiter z.B warum es unterschiedlich Zeitdimensionen gibt.
Temperaturen und Schwingungen :D
Aber egal :D :D
Wobei E=m*c^2 das allgemeinere Gesetz ist.
E=h*f gilt nur für Photonen und andere Eichbosonen.
Das heißt aber noch lange nicht, dass sich alle Materie einfach in Energie, in Photonen, umwandeln ließe.
Es gibt nämlich nach dem Standardmodell Erhaltungsgrößen, wie die Baryonenzahl, die unbedingt eingehalten werden müssen.
AW: Die "Geburt" der Relativitätstheorie
Ja ja schon klar, wenn man es so sieht haben die meisten "Wechselwirkungsteilchen" eine nicht unendlicher Reichweite.
Ich hab keine Ahnung.
Für mich ist alles Energie und es gibt keine Masse .... Peace Bruder :D
Da müssen wir wohl noch auf CERN warten und das Experiment.
AW: Die "Geburt" der Relativitätstheorie
Zitat:
Zitat von
dZUG
Ja ja schon klar, wenn man es so sieht haben die meisten "Wechselwirkungsteilchen" eine nicht unendlicher Reichweite.
Ich hab keine Ahnung.
Für mich ist alles Energie und es gibt keine Masse .... Peace Bruder :D
Da müssen wir wohl noch auf CERN warten und das Experiment.
Erst müssen wir auf jede Menge empirische Daten warten, dann müssen die bisherigen Theorien wie Stringtheorie oder Quantengravitation überprüft werden.
Sollten diese Theorien falsifiziert werden, müssen die Theoretiker aus den empirischen Daten eine neue Theorie basteln.
Wir brauchen in der Physik endlich eine abschließende Theorie, im Deutschen auch "Weltformel", im Englischen theory of everything genannt.
Danach suchen Physiker nun schon seit den 1930er-Jahren.
AW: Die "Geburt" der Relativitätstheorie
Wenn du möchtest kann ich mal die Sendung von alpha Centauri raussuchen, wo der Lesch die Entstehung des Alles seit dem Urknall erklärt.
Man hält es nicht für möglich. Er nimmt die Stringtheorie her.
Für mich war das alles schlüssig, wie er es mit den Temperaturen und dem Einrollen der Strings erklärt hat. Diese Vorstellung würde auch erklären warum überhaupt das Licht in der Sonne in die Zukunft geschickt wird :D
Laut Einstein geht die Zeit in einem extrem verkrümmten "Raum" langsammer.
hehehe... der Stringtheorie ist der Raum aber egal, bei der Hitze werden einfach Zeitdimensionen aufgerollt und das Licht wird in die Zukunft geschickt.
Wenn Einstein stimmen würde käme das Licht nämlich nicht aus der Sonne raus da nichts schneller wie das Licht sein kann.
10.000 Jahre alter Sonnenkern-------> Planeten 4 Mrd Jahre alt :hihi:
Da tun sich schon Fragen auf :lach:
PS: ich kann nichts mathematisch beweisen oder so