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Dass sich ein isolierter Einzelfall derart gravierend auswirkt, ist nicht hinnehmbar. In den USA fehlen Gesetze zur Überprüfung und Wartung von Pipeline-Netzen-und nicht nur dort. Das ist keine Lappalie. Ein Grossteil der weltweit verlegten Leitungen zeigt Anzeichen von Altersschwäche. Der Ölunfall in Alaska war vielleicht nur der erste einer Reihe von Vorfällen, die auch die Versorgungssicherheit in Europa bedrohen könnten.:rolleyes:
Was ist den eine Ölpeiplein?
Ich kenne die Wilhelminasplein oder die Spaniaardsplein in Zandvoort, das sind Straßennamen.
Was soll die Wortklauberei ? Jeder weiss was gemeint ist.Zitat:
Zitat von Mauser98K
mfg
__________________________________________________ _Zitat:
Zitat von Mauser98K
Eine Ölpeplein ist eine Peiplein die sauren Most in alle Welt transportiert!:2faces:
Da diese Pipeline weitgehend oberirdisch verläuft, ist sie auch gut zu überwachen.Zitat:
Es ist schon auffällig, das ausgerechnet jetzt, die Alaska-Öl-Pipeline tropft!
Daher nehme ich eher an, das die Amis ganz simpel ihre eigenen Ölquellen schonen wollen, bis es im Nahen Osten kein Öl mehr gibt.
Denn bei den hohen Ölpreisen wäre nämlich eine Förderung der Ölsände sogar mit Gewinn zu bewerkstelligen.
Ich glaube, das die Amis, anders als die Deutschen, die ja Benzin sparen, damit die Chinesen genug haben, nicht an billigem Sprit für die Chinesen interessiert sind.
Ich denke die Wartungsarbeiten wurden nicht korrekt durchgeführt, weil das dem Profit schädigt! Und man ja nur ans Geld denkt!:(
Wenn das Ding kaputt ist, wird es eben repariert. So einfach ist das. :cool: