AW: Kind von AfD-Politiker darf nicht auf Waldorfschule
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BlackForrester
Auch Privatschulenn sind dem Grundgesetz verpflichtet und wenn Du nun von "reinen" Privatschulen redet (welche also keinerlei, wie auch immer geartete staatliche Förderung erhalten) könnte man ja noch zustimmen - meines Wissens wird aber die Masse der Privatschulen (und dazu gehören auch die Walddorfschulen) zu einem nicht unerheblichen Maß vom Steuerzahler subventioniert.
SO ist es!
Waldorfschulen sind überwiegend staatlich finanziert!
Ich kenne mich ich ein wenig aus.
Früher war es jedenfalls so, dass die Schule im Grunde den Betrag, die für so ein Schüler auf einer staatlichen Schule aufgewendet werden würde, erhält.
Von den Schulgeldern, welche die Eltern zahlen müssen, wird dann der ganze zusätzliche Zirkus bezahlt, den die so betreiben..
Vor einigen Jahren wurden Waldorflehrer noch äußerst schlecht bezahlt, wenn Vertretungslehrer oder Referendare da waren, wurden die oft bei Eltern von Schülern untergebracht, weil die keine Kohle für die Miete hatten. Solche Geschichten eben...
Damals galt aber die Waldorfschule selber bei einigen linken Weltverbesserern als "rechtsextrem", ja so ändern sich die Zeiten.
Grund war wohl, dass Rudolf Steiner nicht gerade als Judenfreund galt...
Gerade in Berlin werden Privatschulen von den linksversifften Politikern natürlich Zwiespältig gesehen.
Einerseits können sie da natürlich ihre Balgen abladen, aber diese Politschmarotzer haben oft ja selber keine Kinder.
Andererseits verschärfen diese Schulen natürlich nich den Druck auf die Regelschulen, wenn gerade in Städten wie Berlin solche Schulen zentrumsnah sind. Denn die Ausländerkinder bleiben dann immer mehr unter sich.
Meine Schwester hat es irgendwie geschafft, ihre Tochter auf so eine Schule zu verfrachten, obwohl sie damals Hartz4 Empfängerin war.
Sie ist eine unbelehrbare Multi - Kulti Tante, aber mit Ahmed und Aishe sollte das Töchterlein dann lieber doch nicht auf eine Schule gehen, in ihrem "wunderbar buntem Stadtteil". Zugegeben hat sie das natürlich nie, angeblich war es das "tolle Pädagogische Konzept" was sie überzeugt hat und für das sie jetzt andere Leute zahlen lässt... :ätsch:
Von anderen Bekannten von mir ist der Sohn auf einer Waldorfschule, 13 Jahre alt.
Neulich habe ich mal durch einen Zufall gesehen, wie er schreibt und liest.
Meine Güte, ich bin echt vom Glauben abgefallen, so etwas Schlimmes habe ich noch nie gesehen. Und dabei ist er kein dummes Kind sonst, aber offenbar ist es auf diesen Schulen o.k., wenn man mit 13 noch nicht richtig schreiben kann, was solls...
AW: Kind von AfD-Politiker darf nicht auf Waldorfschule
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Filofax
SO ist es!
Waldorfschulen sind überwiegend staatlich finanziert!
Nicht nur Walddorfschulen - das dürfte auf 99% der deutschen "Privat"schulen zutreffen. Selbst "Eluite"schulen wie Salem werden zu einem nicht geringen Teil vom Land Baden-Württemberg finanziert und eigetlich ist es doch so - wer bezahlt bestimmt die Musik.
https://www.schule-schloss-salem.de/..._2019_2020.pdf
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BlackForrester
Was diese Sprecherin aber nicht sagt ist - so privat sind die Masse der privatschulen gar nicht - sprich, die Finanzierung aus Steuermitteln derselben ist - je nach Schule - erheblich. Mit 200 oder 300 € Schulgeld im Monat je Schüler wirst Du keine "Privatschule" kostendeckend finanzieren können und wer Geld von Anderen will, der hat sich auch an die aufgestellten Regeln der Anderen zu halten und kann nicht slektieren.
Nur beispielhaft, da dies für das gante Land gilt
https://www.morgenpost.de/berlin/art...rt-werden.html
"Privat"schule im Sinne, dass sich die Schule selber finanziert kannst Du in diesem Lande an einer Hand (gut, vielleicht brauchst Du noch eine zweite Hand) abzählen - die selektieren aber alleine über Ihr Schulgeld, denn wer kann sich schon Beiträge im hohehn verstellingen / niederen fünfstelligen Bereich im Monat leisten.
Privat ist privat. Es kommt nicht auf die Finanzierung an. Entscheidend ist der Träger. Der Träger muss nach jeweiligen Landesvorschriften eine Beitrag zur Finanzierung der Einrichtung erbringen. Das Land trägt immer den größten Teil der Finanzierung.
AW: Kind von AfD-Politiker darf nicht auf Waldorfschule
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BlackForrester
Nicht nur Walddorfschulen - das dürfte auf 99% der deutschen "Privat"schulen zutreffen. Selbst "Eluite"schulen wie Salem werden zu einem nicht geringen Teil vom Land Baden-Württemberg finanziert und eigetlich ist es doch so - wer bezahlt bestimmt die Musik.
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beathooven
Privat ist privat.
Dummes Geschwätz eines Antifanten-Faschisten. Seit wann gelten Gleichbehandlungsgrundsatz und Diskriminierungsverbot nur noch für Araber, Juden, Neger und Musels ? Ausgerechnet eine deutsche Gut- und Doof-menschen Schwuchtel Schule, deren angeblich so heren Grundsätze vor Allem auf Nichtdiskriminierung aufbaut, dikriminiert die deutschen KINDER noch dazu derer , die mit ihren Steuern die Schule bezahlen. SIPPENHAFT !!! Ohne Worte....gibts auch nur im Deppen-Land Germoney, dass fremde Asylanten anlockt und finanziert, aber Einheimische, die alles zahlen, diskriminiert. Gut, hier demonstrieren auch die Schaaaaafe für die Wölfe, pardon Messerer und Vergewaltiger.
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Dr_Feingold
Dürfen Privatschulen in Deutschland ihre Schüler nicht aussucher hier ist das selbstverständlich
Nein, deutsche Privatschulen dürfen keine jüdischen Kinder ablehnen, nur deutsche Kinder.
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https://jungefreiheit.de/politik/deu...yl-iMlJtIy1eiY
Die Post beschenkt alle Bundestagsabgeordneten – fast alle
Ich würde mir mein zustehenden Adventskalender einklagen.
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Weihnachten: Zeit der Besinnlichkeit; Zeit auch, an andere zu denken; Zeit, ein bißchen Gutes zu tun, vielleicht mal mit einer kleinen freundlichen Geste jene zu beschenken, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Politiker zum Beispiel. Dachte sich offenbar auch die Deutsche Post, die längst keine spießig-miefige Briefbeförderungs-Behörde mehr ist, sondern ein Dax-notierter, international erfolgreicher Logistikkonzern, was man schon daran erkennt, daß sie jetzt als „Group“ firmiert.
Die Post also, an der Vater (oder Mutter!) Staat noch mit annähernd 21 Prozent größter Einzelanteilseigner ist, bescherte die Damen und Herren Abgeordneten des Deutschen Bundestages (Einkommen jeweils etwas mehr als 9.500 Euro pro Monat – kein zusätzliches Weihnachtsgeld) auch in diesem Jahr wieder mit einem gelben Adventskalender, hinter dessen 24 Türchen sich je eine leckere Lindt-Weihnachtskugel befindet.
Alle Abgeordneten? Nein! Wie das Christkind, so ist auch die Post um Differenzierung bemüht. Und weil Knecht Ruprecht nur die artigen Kinder beschenkt und für die garstigen oder die, die kein Gedicht aufsagen konnten, die Rute aus dem Sack zieht, gehen 94 Mitglieder des Hohen Hauses in der Hauptstadt leer aus: die Abgeordneten der AfD, sprich der größten Oppositionsfraktion und die beiden fraktionslosen Ex-AfDler.
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herberger
Realsatire pur. :haha:
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beathooven
Na ja, so einfach wie die AfDler stets die Welt sich machen, ist aber nicht:
" Die Sprecherin der Senatsschulverwaltung sagte: "Private
Schulen können natürlich selbst entscheiden, ob sie Schüler aufnehmen oder nicht." Das stimmt - einerseits. Bei kirchlichen Schulen spielt die Nähe der Familien zur Religion durchaus eine Rolle. Private Gymnasien legen Wert auf sehr gute Noten der Bewerber. "
https://www.schwarzwaelder-bote.de/i...4f3b0abb3.html
Die Stuttgarter Kriterien der Aufnahme in deine Waldorfschule gewährleisten das.
Im Einzelfall kann die private Schule mit guter Begründung aus den Bildungszielen der Einrichtung heraus durchaus eine Aufnahme von Schülern ablehnen. Es stehen dem Schüler andere Bildungseinrichtungen zur Verfügung, so dass er in seinem persönlichen Ziel Bildung zu erlangen, nicht benachteiligt ist.
Natürlich dürfen Schulen Schüler, Gastwirte Gäste oder Vermieter Mieter ablehnen, aber nicht mit der Begründung.
Das müsste doch langsam auch dir einleuchten, trotz deiner hier schon so oft gezeigten Andersbegabung.
Niemand kann behaupten, ich hätte es dir nicht geduldig erklärt.
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Stanley_Beamish
Natürlich dürfen Schulen Schüler, Gastwirte Gäste oder Vermieter Mieter ablehnen, aber nicht mit der Begründung.
Das müsste doch langsam auch dir einleuchten, trotz deiner hier schon so oft gezeigten Andersbegabung.
Niemand kann behaupten, ich hätte es dir nicht geduldig erklärt.
Dir sollte erst einmal eingehen, dass du dir im eigenen Post widersprichst.
Du solltest die Begründung mal näher untersuchen. Es geht nicht um die Weltanschauung der Eltern, sondern darum, dass die anderen Eltern diese Weltanschauung dem Grundgedanken der Einrichtung als nicht kompatibel ansehen. Wäre genauso zu sehen , wie das legitime Interesse eines Gastwirtes auf die Bewirtung AfDler verzichten zu müssen, weil er seinen Umsatz, seine Existenz den Bach runter gehen sehen muss.
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beathooven
Dir sollte erst einmal eingehen, dass du dir im eigenen Post widersprichst.
Du solltest die Begründung mal näher untersuchen. Es geht nicht um die Weltanschauung der Eltern, sondern darum, dass die anderen Eltern diese Weltanschauung dem Grundgedanken der Einrichtung als nicht kompatibel ansehen. Wäre genauso zu sehen , wie das legitime Interesse eines Gastwirtes auf die Bewirtung AfDler verzichten zu müssen, weil er seinen Umsatz, seine Existenz den Bach runter gehen sehen muss.
Ich widerspreche mir nicht. Natürlich kann der Wirt einer grundsätzlich jedermann offenstehenden Lokalität einen nicht angemessen Gekleideten ablehnen, aber eben keinen Neger, weil er Neger ist und keinen Katholiken, weil er katholisch ist. Lies endlich den Gesetzestext!
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Stanley_Beamish
Ich widerspreche mir nicht. Natürlich kann der Wirt einer grundsätzlich jedermann offenstehenden Lokalität einen nicht angemessen Gekleideten ablehnen, aber eben keinen Neger, weil er Neger ist und keinen Katholiken, weil er katholisch ist. Lies endlich den Gesetzestext!
Kenne den, kann den auch verstehen.