Das nennt man verbales Perpetuum Mobile!
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Ich frage mich auch, was man gegen Faschisten haben kann.
Erstens haben sie gute Symbole, z.B. das alteuropäische Rutenbündel. Zweitens setzen sie sich für ihr Volk ein, sind volksnahe Politiker.
Ich würde die Bezeichnung Faschist als Ehrentitel verwenden und mich bei jedem bedanken, der mich Fascho heisst.
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Nun ist plötzlich das Wort "Judaslohn"auch noch antisemitisch. Damit sei der "böse Jude" gemeint, erzählt eben so ein linker Meinungsmacher im Radio. :fizeig:
https://www.tagesschau.de/inland/bra...bwahl-101.html
Darauf antwortet man einfach: Nein, ist kein Verbrechen. Und fertig. Und redet weiter.
Im Großen und Ganzen sollte man es aber vermeiden, mit Deutschenfeinden zu diskutieren, die den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes für verhandelbar halten oder zur Disposition stellen. Niederträchtige Verräter sind keine ebenbürtigen Diskussionspartner. Man kann denen klar um die Ohren hauen, was Sache ist und was man von denen hält, aber denen zuhören bzw. die irgendwie ansatzweise ernstnehmen sollte man niemals.
Gestern abend habe ich hier bei uns einen interessanten Vortrag von Thorsten Althaus, AfD, Oberstudienrat für die Fächer Geschichte, Politik/Wirtschaft und Erdkunde über die EU gehört.
Welche Demokratiedefizite hat die EU?
Was sind die Ziele des europäischen Integrationsprozesses nach den Vorstellungen der EU? ("Vereinigte Staaten von Europa")
Was ist die Position der AfD? ("Europa der Vaterländer")
Warum lehnen wir die Idee der "Vereinigten Staaten von Europa" ab?
Was heißt Subsidiaritätsprinzip und Selbstbestimmungsrecht der Völker?
Ein sympathischer Lehrer, der wirklich was auf sich nimmt. Einfach bewundernswert. Ich könnte es nicht.
Kürzlich wurden ihm wieder die Reifen zerstochen. Einige Eltern fordern, daß das Gymnasium ihn feuert. Von einem Elternpaar als "Drecksnazi" bezeichnet.
Wir haben dann darüber diskutiert, ob hier in Deutschland die Messe bereits gelesen ist und ob überhaupt noch was zu retten ist.
Thorsten Althaus sagte, er wäre nicht aktiv in der AfD, wenn er nicht doch die Hoffnung hätte.
"Wenn ich auf den Schulhof schaue und sehe so viele nette Jungs und Mädels, ... die kann man doch nicht einfach diesem Multikulti-Wahn überlassen".
Aufgeben ist keine Option. Versuchen müssen wir es.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.